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„Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr.“
Röm. 12,19

1. Welche Warnung gab Christus bezüglich dem Richten?

„Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“ Mt. 7,1  

 

2. Wie wird Satan in der Schrift genannt?

„… hinabgestürzt wurde der Verkläger unserer Brüder, der sie vor unserem Gott verklagte Tag und Nacht.“ Offb. 12,10

Anmerkung: Wenn wir richten, verklagen und einander verdammen, so tun wir das Werk Satans.

 

3. Was folgt, wenn wir uns untereinander beißen und verschlingen?

„Wenn ihr einander beißt und verschlingt, dann gebt Acht, dass ihr euch nicht gegenseitig umbringt.“ Gal.  5,15 EÜ

 

4. Was sollten wir zuerst tun, ehe wir versuchen, andere zu richten, zu tadeln oder zurechtzuweisen?

„Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen! – und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen!“ Mt. 7,3-5

 

5. Wozu ist Christus nach seiner Aussage nicht gekommen?

„Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. … Und wenn je- mand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.“ Joh. 3,17;12,47

 

6. Welche Frage stellt Paulus über das Richten?

„Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.“ Röm. 14,4 Lu84

 

7. Vor wem müssen wir alle Rechenschaft ablegen?

„So wird also jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.“ Röm. 14,12

 

8. Welche Ermahnung gibt deshalb der Apostel?

„Darum lasst uns nicht mehr einander richten, sondern das richtet vielmehr, dass dem Bruder weder ein Anstoß noch ein Ärgernis in den Weg gestellt wird!“ Röm. 14,13

 

9. Was tat Christus, anstatt seine Feinde zu schmähen?

„Als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.“ 1.Petr. 2,23

 

10. Wodurch unterscheidet sich das göttliche Gericht von dem menschlichen Gericht?

„Der Herr aber sagte zu Samuel: Sieh nicht auf sein Aussehen und seine stattliche Gestalt, denn ich habe ihn verworfen; Gott sieht nämlich nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der Herr aber sieht das Herz.“ 1.Sam. 16,7 EÜ „Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott.“ Lk. 16,15

 

11. Wie sollen wir nach den Worten Christi richten?

„Richtet nicht nach dem Augenschein, sondern fällt ein gerechtes Urteil!“ Joh. 7,24

 

12. Wie, von wem und in welchem Geist sollen solche zurechtgewiesen werden, die einen Fehler begangen haben?

„Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst!“ Gal.  6,1

 

13. Wessen machen meist diejenigen sich schuldig, die andere richten?

„Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe!“ Röm. 2,1

 

14. Wen richten und verdammen wir nicht gern?

„Gingen wir mit uns selbst ins Gericht, dann würden wir nicht gerichtet.“ 1.Kor. 11,31 EÜ

 

15. Welche Unterweisung gibt Jakobus über das Richten?

„Redet nicht schlecht übereinander, Brüder! Wer über einen Bruder schlecht redet oder seinen Bruder richtet, redet schlecht über das Gesetz und richtet das Gesetz. Wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.“ Jak. 4,11 Elb; siehe Tit. 3,2

 

16. Warum ist es besser, andere nicht zu verdammen und zu richten?

„Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.“ Lk. 6,37 EÜ „Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.“ Mt. 7,2 EÜ; siehe Ps. 18,25-26

 

17. Bis zu welcher Zeit sollen wir das Gericht aufschieben?

„Richtet also nicht vor der Zeit; wartet, bis der Herr kommt, der das im Dunkeln Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen aufdecken wird.“ 1.Kor. 4,5 EÜ

15Bibelstudie Teil 15: Ermahnungen und Warnungen
15.1Stolz
15.2Selbstsucht
15.3Geiz und Habsucht
15.4Schulden
15.5Ansehen der Person
15.6Abfall
15.7Unglaube
15.8Richten
15.9Schwatzen und Verleumden
15.10Neid, Eifersucht und Haß
15.11Heuchelei
15.12Gefahr der Verwerfung des Lichts
15.13Die gerechte Belohnung
Quellenverzeichhnis
  • Bibellesungen für den Familienkreis. Ein Studium der Bibel nach Gegenständen, systematisch geordnet für öffentlichen und privaten Gebrauch ; enthält 200 Lesungen, in denen beinahe 4000 Fragen über wichtige religiöse gegenstände beantwortet werden. Von einer großen Anzahl Bibelforschern ausgearbeitet (1923). neue, umgearb. und verm. Aufl. Brookfield, Ill. [u.a.]: Pacific Press.
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