Inhaltsverzeichnis
- 1. Was ist, kurz gefasst, die orientalische Frage?
- 2. Welche Schriftstellen handeln von der türkischen Macht?
- 3. Wann nahm die Türkei Konstantinopel ein und somit den nördlichen Teil des alten Griechenlands und Roms?
- 4. Wie wurde die Türkei von den europäischen Nationen angesehen?
- 5. Wann endete die Unabhängigkeit der Türkei?
- 6. Wie lautet eine der letzten Voraussagen der Prophezeiungen Daniels über den König gegen Mitternacht?
- 7. Was hat seit 1840 die Türkei vor dem völligen Untergang bewahrt?
- 8. Warum haben diese Mächte der Türkei so geholfen?
- 9. Wie lautete die göttliche Voraussage betreffs der Zukunft und des endgültigen Sturzes des Königs gegen Mitternacht?
- 10. Unter welcher von den sieben letzten Plagen soll das Wasser des Euphrats (die Türkei) vertrocknen, und zu welchem Zweck?
- 11. Wer reizt unter dieser Plage die Nationen der Erde zum Krieg an?
- 12. Welches Ereignis ist zu dieser Zeit nahe?
- 13. An welchem Platz werden die Nationen zur Schlacht versammelt sein?
- 14. Was soll nach der Prophezeiung stattfinden, wenn der König gegen Mitternacht am Ende sein wird?
- 15. Was wird zu dieser Zeit stattfinden?
- 16. Welche falsche Botschaft wird verkündigt werden, ehe die Zerstörung über diejenigen kommt, die auf Christi Kommen und sein Reich unvorbereitet sind?
- Weitere Bibelthemen:
1. Was ist, kurz gefasst, die orientalische Frage?
Die Vertreibung der Türkei aus Europa und endgültige Ausrottung des türkischen Reiches und die dann folgenden weltumfassenden Ereignisse, oder, wie von anderer Seite erklärt, „die Vertreibung der Türken nach Asien und der Streit um sein Gebiet.“
2. Welche Schriftstellen handeln von der türkischen Macht?
Dan. 11,40-45; Offb. 9 und Offb. 16,12
Anmerkung. In Daniel 11 wird die Türkei unter dem Namen „König gegen Mitternacht“ oder des Nordens behandelt; in Offenbarung 9 unter dem Ertönen der fünften und sechsten „Posaune“ und in Offenbarung 16 unter dem Symbol des Vertrocknens der Gewässer des hauptsächlichsten Flusses in den türkischen asiatischen Besitzungen, „des großen Wasserstroms Euphrat“. Das buchstäbliche Vertrocknen des Euphrats gab das Signal zum Sturz des alten Babylons.
3. Wann nahm die Türkei Konstantinopel ein und somit den nördlichen Teil des alten Griechenlands und Roms?
Im Jahr 1453 unter Mohammed II. Siehe Anmerkung unter Frage 15 der Bibellesung „Die sieben Posaunen“.
Anmerkung. Nach dem Tod Alexanders des Großen wurde das griechische Reich von seinen leitenden Generälen – Kassander, Lysimachus, Seleukus und Ptolemäus – in vier Teile geteilt, ein östlicher, westlicher, nördlicher und südlicher, von welchen die drei ersten bald danach zu einem Reich zusammenschmolzen, nämlich zum Reich des Nordens. Ägypten blieb das Königreich des Südens. Bei der Auflösung des römischen Reiches gewan- nen die Türken 1058 Besitz vom gelobten Land und 1453 von Konstantinopel und beträchtlichen Teilen des östlichen Europas – dem Königreich des Nordens – an dem es, unter stets wechselndem Glück und bei immer mehr zusammenschrumpfenden Grenzen, seither festgehalten hat.
4. Wie wurde die Türkei von den europäischen Nationen angesehen?
„Die Türken haben sich von jeher den Einflüssen der europäischen Zivilisation gegenüber unempfindlich gezeigt, und ihre Regierung ist den ihrer Herrschaft unterworfenen Ländern eine wahre Pest und ein Fluch gewesen. Sie sind in Europa stets als Eindringlinge betrachtet worden, und ihre Gegenwart dort hat zu verschiedenen sehr heftigen Kriegen … geführt. Sie sind allmählich aus ihren europäischen Besitzungen zurückgedr.ngt worden, und die Zeit ist wahrscheinlich nicht mehr fern, da sie über den Bosporus zurückgetrieben werden.“ Myers‘ „General History“, Ausgabe 1902, S. 463
5. Wann endete die Unabhängigkeit der Türkei?
Im Jahr 1840, am Schluss eines zweijährigen Krieges zwischen der Türkei und Ägypten, da das Schicksal der Türkei in die Hände von vier europäischer Großmächte gelegt wurde – Preußen, Österreich, England und Russland.Siehe unter Frage 18 der Bibellesung „Die sieben Posaunen“.
6. Wie lautet eine der letzten Voraussagen der Prophezeiungen Daniels über den König gegen Mitternacht?
Dan. 11,44
„Aber Gerüchte aus Osten und Norden werden ihn erschrecken; so wird er in großer Wut aufbrechen, um viele zu verderben und zu vertilgen.“
Anmerkung. Hierüber schrieb Dr. Adam Clarke im Jahr 1825 wie folgt: „Wenn hierunter die türkische Macht zu verstehen ist, wie im vorhergehenden Vers, so mag es bedeuten, dass die Perser im Osten und die Russen im Norden zu irgend einer Zeit die ottomanische Regierung in große Verlegenheit bringen werden.“ Dies war tatsächlich so, und die herrschenden Zustände führten 1853-56 zum Krimkrieg zwischen Russland und der Türkei. Dann kamen England und Frankreich der Türkei zur Hilfe und hinderten Russland an der Einnahme Konstantinopels, seiner ersehnten Beute und somit am Zutritt zu den Dardanellen und dem Mittelmeer und der Besitznahme der Handelspforte zwischen Europa und Asien. Ohne diesen Zugang kann Russland keine starke Seemacht sein. Peter der Große von Russland (1672-1725) ermahnt seine Landsleute in seinem berühmten Testament wie folgt: „Benutzt irgendwelche Mittel, um Konstantinopel und Indien zu gewinnen. Wer dort herrscht, wird der wahre Souverän der Welt sein; rührt in der Türkei und in Persien Kriege an; … gewinnt allmählich die Kontrolle über das Meer; … rückt immer weiter nach Indien vor, dem großen Handelsplatz der Welt. Sind wir einmal dort, können wir ohne das Gold Englands fertig werden.“ Die Echtheit dieses Testaments wird bezweifelt, aber es stellt die Politik dar, der Russland ziemlich treu gefolgt ist.
7. Was hat seit 1840 die Türkei vor dem völligen Untergang bewahrt?
Die Hilfe und Unterstützung verschiedener europäischer Mächte.
Anmerkung. „Es ist nicht zuviel gesagt, dass England seit 1853 die Türkei zweimal vor völliger Unterwerfung gerettet hat. Es ist hauptsächlich unserer Handlung zuzuschreiben, dass sie jetzt überhaupt als unabhängige Macht besteht. Bei beiden Gelegenheiten zogen wir die Mächte Europas mit uns, um die ottomanische Regierung aufrechtzuerhalten.“ Herzog von Argyle in „The Turkish-Armenian Question“, S. 17
8. Warum haben diese Mächte der Türkei so geholfen?
Nicht aus Liebe zur Türkei, sondern aus Furcht vor den internationalen Verwicklungen, die ihr Sturz mit sich bringen würde.
Anmerkung. Lord Salisbury sagte in seiner Mansionhouse-Rede vom 9. Nov. 1895 auf einer weit verbreitete Forderung der Unterwerfung der türkischen Macht hin wie folgt:
„Die Türkei befindet sich in jener merkwürdigen Lage, in der sie seit über einem halben Jahrhundert gestanden hat, hauptsächlich weil die Großmächte der Welt beschlossen haben, dass es um den Frieden der Christenheit wegen nötig ist, dass das ottomanische Reich besteht. Sie kamen damals zu diesem Entschluss. Ich glaube nicht, dass sie den jetzt geändert haben. Die Gefahr, die der Untergang des ottomanischen Reiches mit sich brächte, würde nicht nur die Gefahr sein, welche die von jener Macht inne gehabten Gebiete bedroht, sondern die Gefahr, dass das dort angezündete Feuer sich auf andere Nationen ausbreiten und alles, was in Europa am mächtigsten und zivilisiertesten ist, in einen gefährlichen und verderblichen Kampf verwickeln würde. Das war die Gefahr, die den Gemütern unserer Väter vorschwebte, als sie beschlossen, die Unantastbarkeit und Unabhängigkeit des ottomanischen Reiches zu einem Gegenstand des europäischen Vertrages zu machen. Und diese Gefahr ist heute noch nicht geschwunden.“
Lord Salisbury, Mansionhouse-Rede vom 9. Nov. 1895
„Die Balkan- oder die nahe östliche Frage ist seit einem halben Jahrhundert eines der verwickeltsten politischen Probleme der Weltgeschichte gewesen. … Seit viereinhalb Jahrhunderten oder seit der siegreiche Türke den Bosporus überschritt und Konstantinopel einnahm, ist der bittere Streit im Gange gewesen, ihn durch Krieg oder Diplomatie zu vertreiben.”
„American Review of Reviews“ vom November 1912
Vor beinahe einem Jahrhundert erklärte Napoleon, während er ein Gefangener auf St. Helena war, dass er als Kaiser Frankreichs nicht seine Zustimmung gab, dass Zar Alexander von Russland Konstantinopel beTeil sitze, da er voraussah, dass dadurch das Gleichgewicht Europas gestört werden würde.
9. Wie lautete die göttliche Voraussage betreffs der Zukunft und des endgültigen Sturzes des Königs gegen Mitternacht?
Dan. 11,45
„Und er wird sein Prachtzelt zwischen dem Meer und dem herrlichen Berg des Heiligtums aufschlagen; da wird er sein Ende finden, und niemand wird ihm helfen.“
Anmerkung. Hier wird vorausgesagt, wie den Türken alle Hilfe entzogen und er aus Europa vertrieben und seinen Regierungssitz von Konstantinopel nach Jerusalem „um den werten heiligen Berg” zwischen Totem Meer und Mittelmeer verlegen und sein Reich schließlich ausgerottet wird. Und alles dies scheint nur der natürliche und unausbleibliche Lauf der Ereignisse zu sein, den dieses Reich nehmen muss.
10. Unter welcher von den sieben letzten Plagen soll das Wasser des Euphrats (die Türkei) vertrocknen, und zu welchem Zweck?
Offb. 16,12
„Der sechste Engel goss seine Schale aus auf den großen Strom Euphrat; und sein Wasser vertrocknete, damit den Königen vom Aufgang der Sonne der Weg bereitet würde.“
Anmerkung. Seit Jahren ist das Vertrocknen des türkischen Reiches im Gange gewesen, wie aus folgender Aufstellung ersehen werden kann:
- Im Jahr 1783 wurde die Türkei gezwungen, die Krim einschließlich aller Länder östlich vom Kaspischen Meer an Russland abzutreten.
- Im Jahr 1828 sicherte sich Griechenland seine Unabhängigkeit.
- Im Jahr 1830 wurde Algerien Frankreich hinzugetan.
- Im Jahr 1867 wurde die Türkei gezwungen, die Unabhängigkeit Ägyptens anzuerkennen.
- In demselben Jahr verlor die Türkei den Besitz von Serbien und Bosnien.
- Im Jahr 1878 gewährte der Berliner Vertrag Bulgarien Selbstregierung und Rumelien, Rumänien und Montenegro die Unabhängigkeit.
- Im Jahr 1912 übernahm Italien Tripolis. 8. In den Jahren 1912 und 1913 nahmen die Balkanstaaten und Griechenland der Türkei beinahe ihr ganzes übriges Gebiet in Europa weg.
11. Wer reizt unter dieser Plage die Nationen der Erde zum Krieg an?
Offb. 16,13-14
Und ich sah aus dem Mund des Drachen und aus dem Mund des Tieres und aus dem Mund des falschen Propheten drei unreine Geister ‚kommen‘, wie Frösche; denn es sind Geister von Dämonen, die Zeichen tun, die ausziehen zu den Königen des ganzen Erdkreises, sie zu versammeln zu dem Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen.
12. Welches Ereignis ist zu dieser Zeit nahe?
Offb. 16,15
„Siehe, ich komme wie ein Dieb! Glückselig ist, wer wacht und seine Kleider bewahrt, damit er nicht entblößt einhergeht und man seine Schande sieht!“
13. An welchem Platz werden die Nationen zur Schlacht versammelt sein?
Offb. 16,16
„Und er versammelte sie an den Ort, der auf hebräisch Harmagedon heißt.“
Anmerkung. Harmagedon ist eine große dreieckige Ebene im nördlichen Palästina, von 19 bis 24 oder 29 km im Umfang, die sich in süd.stlicher Richtung vom Berg Karmel erstreckt und anderweitig als die Ebene von Esdrelom oder das Tal Jesreel bekannt ist. Sie ist der Schauplatz manch großer Schlacht gewesen, wie Gideons Sieg über die Mideaniter (Ri. 6.7), als der Herr „schaffte, dass im ganzen Heer eines jeglichen Schwert wider den anderen war”; Sauls Niederlage durch die Philister (1.Sam. 29,1; 1.Chr. 10) und Josias Niederlage durch Pharao Necho. 2.Kön. 23,29-30; 2.Chr. 35,20-24 Wie diese Schriftstelle andeutet, ist hier der Platz, wo unter dem Einfluss böser Geister gerade vor der Wiederkunft Christi die großen Armeen der Welt unter der siebenten Plage zu ihrem letzten Kampf und zu ihrer vollständigen Vernichtung versammelt sein werden.
14. Was soll nach der Prophezeiung stattfinden, wenn der König gegen Mitternacht am Ende sein wird?
Dan. 12,1 Lu84
„Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfürst, der für dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.“
Anmerkung. Der Ausdruck ‚aufmachen‘ oder ‚aufstehen‘ kommt in dieser prophetischen Kette (Dan. 11+12) achtmal vor, und in jedem Fall bedeutet er ‚herrschen‘. Siehe Dan. 11,2-4;7;14;20-21; 12,1 Michael ist Christus, wie aus einem Vergleich von Judas 9; 1. Thess. 4,16 und Joh. 5,25 ersehen werden kann. Wenn das türkische Reich also zu Ende geht, wird die Zeit gekommen sein, da Christus sein Reich empfängt oder annimmt (Lk. 19,11-15) und seine Regierung antritt. Dieser große Wechsel wird eingeleitet durch den Untergang nicht nur der Türkei, sondern aller Nationen (Offb. 11,15); durch die hier erwähnte trübselige Zeit; durch die in Offb. 16 beschriebenen sieben letzten Plagen, und durch die Erlösung aller Kinder Gottes, deren Namen im Buch des Lebens gefunden werden (Offb. 3,5; 20,12), – was doch anzeigt, dass die Gnadenzeit und das Untersuchungsgericht dann vorüber sind.
15. Was wird zu dieser Zeit stattfinden?
Dan. 12,2
„Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen; die einen zum ewigen Leben, die anderen zur ewigen Schmach und Schande.“
Anmerkung. Bei der Auferstehung Christi fand eine besondere Auferstehung statt, da viele Heilige von den Toten auferweckt, von vielen gesehen und bei Christi Himmelfahrt mit ihm gen Himmel genommen wurden. Mt. 27,52-53; Eph. 4,8So werden auch gerade vor der Wiederkunft Christi und er allgemeinen Auferstehung der Gerechten viele schlafende Heilige und einige herausragende Sünder („die ihn zerstochen haben”, Offb. 1,7) wie es scheint, hervorkommen, um von seiner Wiederkunft Zeugen zu sein und zu hören, wie Gott den Bund des Friedens über sein Volk ausspricht. Diese Prophezeiung bringt uns deshalb bis hin zur Auferstehung der Gerechten, die beim zweiten Kommen Christi stattfindet.
16. Welche falsche Botschaft wird verkündigt werden, ehe die Zerstörung über diejenigen kommt, die auf Christi Kommen und sein Reich unvorbereitet sind?
- Thess. 5,2-3
„Denn ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie nämlich sagen werden: ‚Friede und Sicherheit «, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.‘“
Anmerkung. Die sogenannte christlichen Nationen gehen nicht einfach nach Palästina, um die Türken aus jenem Land zu treiben. Wie bei den Kreuzzügen dEst. 12. + 13. Jahrhunderts wird sich die Idee Bahn brechen, das Heilige Land den Mohammedanern zu entreißen und Jerusalem zum Mittelpunkt eines herrlichen Reiches zu machen, in dem Christus König ist. Es wird von einigen geglaubt, dass zu dieser Zeit das Papsttum selbst seinen Sitz nach Jerusalem verlegen und eine große Proklamation erlassen wird, die alle Nationen anweist, ihre Schwerter in Pflugscharen und ihre Spieße in Sicheln umzuschmieden, und alle auffordert, zum Berg des Herrn zu kommen, wie beschrieben. Jes. 2,2-5 und Mi. 4,1-5 Von der Lehre eines zeitlichen Millenniums betört, werden viele Völker dem Ruf folgen und sagen: „Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des Herrn Wort von Jerusalem.” Jes. 2,3 Aber dies wird bloß das Signal zur Schlacht bei Harmagedon und zu dem ‚schnellen Verderben‘ sein, das über die Welt kommen und das Ende der gegenwärtigen Zustände auf Erden herbeiführen wird. Siehe Offb. 19,17-21; Hes. 38,14-23; 39,17-22 Alle heutigen Ereignisse deuten an, dass wir uns dieser Vollendung schnell nähern. 305
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6.0X | Große prophetische Zeitketten |
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