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Jesus erkennt menschliche Bedürfnisse und möchte Abhilfe leisten. Er möchte so gerne deinen Hunger stillen. Siehe wie er es bei den 5000+ Menschen tat, die Jesus in der Einsamkeit fanden.

Jesus sieht, dass die Jünger Ruhe brauchen und gleichzeitig erkennt er, dass die Menschenmenge ihn jammert: Sie sind wie Schafe ohne Hirten. Jesus kennt und erkennt unsere (menschlichen und geistlichen) Bedürfnisse. So gerne wäre er ihr Hirte/mein Hirte. Er erkennt, dass sie aber zunächst Speise von dem Hirten brauchen, um überhaupt die Möglichkeit zu bekommen ihn als den fürsorglichen Hirten kennen zu lernen. Als erstes wird geistliche Speise benötigt und so hielt er eine lange Predigt.

Doch dann erkennen die Jünger, dass nun auch leibliche Speise dran ist für die Menge. Als Jesus die Jünger nach einer Lösung fragt, wissen sie nicht weiter. Jesus weiß, dass sie später einmal selbst „Brot des Lebens“ als Apostel an Menschen austeilen werden. Daher sind sie hier genau richtig. Mit Geld, auch wenn es viel ist, lässt sich nicht immer das „richtige Brot“ kaufen.

Mit dem was Jesus zur Verfügung gestellt wird, kann er Wunder vollbringen. Was gebe ich ihm? Hier beginnt das Wunder mit dem Dankgebet und mit dem „Austeilen“, mit „Geben“. Hätte Gott es nicht gesegnet und hätten sie nicht gegeben, wäre es nicht MEHR geworden. Ein göttliches Prinzip „GEBEN“ (vgl. „nehmen“, „haben wollen“ ist egoistisches Prinzip). Wer hätte es gedacht: von 5 Broten und 2 Fischen werden alle satt. Und darüber hinaus bleibt für jeden zweifelnden Jünger ein Korb Brot übrig. Wenn Gott gibt, gibt er großzügig und genug, mehr als genug. Dabei hat Jesus eine Absicht: Jesus möchte den göttlichen Charakter offenbaren. Er will hungrige Menschen nicht wegschicken, sondern ihnen geben, was sie brauchen – so ist Gott. Egal ob geistlich oder leiblich. Und er möchte Menschenherzen verändern, wenn er sich ihnen offenbart (vgl. Vers 52!).

Das beste Essen bei großem Hunger scheint „Brot“ und „Fisch“ zu sein: Lebendiges Brot und ICHTHYS (griech. Fisch: I= Jesus, Ch=Christus, Th= Gott, Y= Sohn, S= Erlöser). Es geht darum sich an Jesus zu sättigen. Es scheint egal zu sein, ob geistlich oder leiblich – bei jedem Mangel dürfen wir zu Gott kommen.

Hast du Hunger? Dann halte nach „Brot“ und „Fisch“ Ausschau: Halte nach Jesus Ausschau. Denn das lebendige Brot soll verständig machen. (S. Vers 52) Macht dein „tägliches Brot“ verständig? Bist du bereit dein „Brot“ zu teilen? Weiterzugeben? Bitte nicht ohne Gebet. Denn dann beginnen Wunder und Verständigkeit fängt an.

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