Inhaltsverzeichnis
- 1. Wie soll das Werk Gottes unterhalten werden?
- 2. Wie sollen wir in seine Vorhöfe kommen?
- 3. Welche Unterweisung gab Gott seinem Volk damals bezüglich der Feier der drei jährlichen Feste?
- 4. Mit welcher Einstellung sollen wir geben?
- 5. Auf welche Bedingung erwartete Paulus belohnt zu werden?
- 6. Was sagte Jesus über das Geben?
- 7. Was tut der Geizige?
- 8. Wie warnte Jesus vor dem Geiz?
- 9. Als was betrachtete Gott im Gleichnis den selbstsüchtigen Mann?
- 10. Welche Anwendung macht Jesus von diesem Gleichnis?
- 11. Wie können Menschen sich Schätze im Himmel sammeln?
- 12. Was sollte Timotheus den Reichen gebieten?
- 13. Wie sieht Gott eine solche Handlungsweise an?
- 14. Nach welcher Regel sollte man geben und was zeigt das?
- 15. Wie nur ist eines Menschen Geben Gott angenehm?
- „Wenn nämlich der gute Wille da ist, dann ist jeder willkommen mit dem, was er hat, und man fragt nicht nach dem, was er nicht hat.“ 2.Kor. 8,12 EÜ
„… spendet Opfergaben und tretet ein in sein Heiligtum!“ Ps. 96,8 EÜ
1. Wie soll das Werk Gottes unterhalten werden?
„Mit den Zehnten und Abgaben!“ Mal. 3,8
2. Wie sollen wir in seine Vorhöfe kommen?
„Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens, bringt Gaben dar und geht ein zu seinen Vorhöfen.“ Ps. 96,8
Anmerkung: In der Bibel werden verschiedene Geschenke, Gaben oder Opfer erwähnt wie Dankopfer, Speisopfer, Sündopfer, Schuldopfer.
3. Welche Unterweisung gab Gott seinem Volk damals bezüglich der Feier der drei jährlichen Feste?
„Dreimal im Jahr sollst du mir ein Fest feiern. Du sollst das Fest der ungesäuerten Brote halten. Im Monat Abib sollst du zur festgesetzten Zeit sieben Tage lang ungesäuertes Brot essen, wie ich es dir geboten habe. Denn in diesem Monat bist du aus Ägypten ausgezogen. Man soll nicht mit leeren Händen vor mir erscheinen.“ 2.Mo. 23,14-15 EÜ
4. Mit welcher Einstellung sollen wir geben?
„Jeder, wie er es sich im Herzen vornimmt; nicht widerwillig oder gezwungen, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!“ 2.Kor. 9,7
5. Auf welche Bedingung erwartete Paulus belohnt zu werden?
„Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn.“ 1.Kor. 9,17
6. Was sagte Jesus über das Geben?
„… in Erinnerung an die Worte Jesu, des Herrn, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.“ Apg. 20,35 EÜ
7. Was tut der Geizige?
„Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige sagt sich los vom Herrn und lästert ihn“ Ps. 10,3; siehe 2.Mo. 18,21
8. Wie warnte Jesus vor dem Geiz?
„Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt.“ Lk. 12,15 EÜ
9. Als was betrachtete Gott im Gleichnis den selbstsüchtigen Mann?
„Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?“ Lk. 12,20
10. Welche Anwendung macht Jesus von diesem Gleichnis?
„So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!“ Lk. 12,21; siehe 1.Tim. 6,7
11. Wie können Menschen sich Schätze im Himmel sammeln?
„Verkauft eure Habe und gebt Almosen! Macht euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht vergeht, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und keine Motte ihr Zerstörungswerk treibt.“ Lk. 12,33; siehe 1.Tim. 6,7
12. Was sollte Timotheus den Reichen gebieten?
„Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, … nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuss darreicht. Sie sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein, bereit, mit anderen zu teilen,damit sie das ewige Leben ergreifen und so für sich selbst eine gute Grundlage für die Zukunft sammeln.“ 1.Tim. 6,17-19
13. Wie sieht Gott eine solche Handlungsweise an?
„Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.“ Heb. 13,16 EÜ
14. Nach welcher Regel sollte man geben und was zeigt das?
„… jeder mit dem, was er geben kann, je nach dem Segen, den der Herr, dein Gott, dir gegeben hat.“ 5.Mo. 16,17 „Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ Lk. 12,34
15. Wie nur ist eines Menschen Geben Gott angenehm?
„Wenn nämlich der gute Wille da ist, dann ist jeder willkommen mit dem, was er hat, und man fragt nicht nach dem, was er nicht hat.“ 2.Kor. 8,12 EÜ
14 | Bibelstudien Teil 14: Christlicher Dienst |
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14.1 | Die Gabe des Gebens |
14.2 | Das Predigen des Evangeliums |
14.3 | Der Hirte und seine Arbeit |
14.4 | Missionsarbeit |
14.5 | Die Armen, und unsere Pflicht gegen sie |
14.6 | Praktische christliche Hilfsleistung |
14.7 | Das Besuchen der Kranken |
14.8 | Das Heilen der Kranken |
14.9 | Missionsarbeit in Gefängnissen |
14.10 | Ordnung und Organisation |
14.11 | Unterhalt der Prediger |
14.12 | Freiwillige Gaben |
14.13 | Gastfreiheit |
14.14 | Wer ist der Größte? |
Quellenverzeichhnis
- Bibellesungen für den Familienkreis. Ein Studium der Bibel nach Gegenständen, systematisch geordnet für öffentlichen und privaten Gebrauch ; enthält 200 Lesungen, in denen beinahe 4000 Fragen über wichtige religiöse gegenstände beantwortet werden. Von einer großen Anzahl Bibelforschern ausgearbeitet (1923). neue, umgearb. und verm. Aufl. Brookfield, Ill. [u.a.]: Pacific Press.