Markus 12
Bibelstudium | Studienmaterial und Themenausarbeitungen
Mk. 12,1 Und er fing an, zu ihnen durch Gleichnisse zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und führte einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und tat ihn aus den Weingärtnern und zog über Land.
Mk. 12,2 Und sandte einen Knecht, da die Zeit kam, zu den Weingärtnern, daß er von den Weingärtnern nähme von der Frucht des Weinbergs.
Mk. 12,3 Sie nahmen ihn aber und stäupten ihn, und ließen ihn leer von sich.
Mk. 12,4 Abermals sandte er ihnen einen anderen Knecht; dem zerwarfen sie den Kopf mit Steinen und ließen ihn geschmäht von sich.
Mk. 12,5 Abermals sandte er einen andern: den töteten sie. Und viele andere, etliche stäupten sie, etliche töteten sie.
Mk. 12,6 Da hatte er noch einen einzigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
Mk. 12,7 Aber die Weingärtner sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein!
Mk. 12,8 Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn hinaus vor den Weinberg.
Mk. 12,9 Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben.
Mk. 12,10 Habt ihr auch nicht gelesen diese Schrift: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.
Mk. 12,11 Von dem HERRN ist das geschehen, und es ist wunderbarlich vor unseren Augen«?
Mk. 12,12 Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, daß er auf sie dies Gleichnis geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.
Mk. 12,13 Und sie sandten zu ihm etliche von den Pharisäern und des Herodes Dienern, daß sie ihn fingen in Worten.
Mk. 12,14 Und sie kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern du lehrst den Weg Gottes recht. Ist’s recht, daß man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht? Sollen wir ihn geben oder nicht geben?
Mk. 12,15 Er aber merkte ihre Heuchelei und sprach zu ihnen: Was versucht ihr mich? Bringet mir einen Groschen, daß ich ihn sehe.
Mk. 12,16 Und sie brachten ihm. Da sprach er: Wes ist das Bild und die Überschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers!
Mk. 12,17 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.
Mk. 12,18 Da traten die Sadduzäer zu ihm, die da halten, es sei keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen:
Mk. 12,19 Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemands Bruder stirbt und hinterläßt ein Weib, und hinterläßt keine Kinder, so soll sein Bruder sein Weib nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.
Mk. 12,20 Nun sind sieben Brüder gewesen. Der erste nahm ein Weib; der starb und hinterließ keinen Samen.
Mk. 12,21 Und der andere nahm sie und starb und hinterließ auch nicht Samen. Der Dritte desgleichen.
Mk. 12,22 Und es nahmen sie alle sieben und hinterließen nicht Samen. Zuletzt nach allen starb das Weib auch.
Mk. 12,23 Nun in der Auferstehung, wenn sie auferstehen, wes Weib wird sie sein unter ihnen? Denn sieben haben sie zum Weibe gehabt.
Mk. 12,24 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Ist’s nicht also? Ihr irrt darum, daß ihr nichts wisset von der Schrift noch von der Kraft Gottes.
Mk. 12,25 Wenn sie von den Toten auferstehen werden, so werden sie nicht freien noch sich freien lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel.
Mk. 12,26 Aber von den Toten, daß sie auferstehen werden, habt ihr nicht gelesen im Buch Mose’s bei dem Busch, wie Gott zu ihm sagte und sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«?
Mk. 12,27 Gott aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott. Darum irrt ihr sehr.
Mk. 12,28 Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehört hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, daß er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?
Mk. 12,29 Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: »Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger Gott;
Mk. 12,30 und du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften.« Das ist das vornehmste Gebot.
Mk. 12,31 Und das andere ist ihm gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« Es ist kein anderes Gebot größer denn diese.
Mk. 12,32 Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrlich recht geredet; denn es ist ein Gott und ist kein anderer außer ihm.
Mk. 12,33 Und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüte, von ganzer Seele, und von allen Kräften, und lieben seinen Nächsten wie sich selbst, das ist mehr denn Brandopfer und alle Opfer.
Mk. 12,34 Da Jesus aber sah, daß er vernünftig antwortete, sprach er zu ihm: »Du bist nicht ferne von dem Reich Gottes.« Und es wagte ihn niemand weiter zu fragen.
Mk. 12,35 Und Jesus antwortete und sprach, da er lehrte im Tempel: Wie sagen die Schriftgelehrten, Christus sei Davids Sohn?
Mk. 12,36 Er aber, David, spricht durch den heiligen Geist: »Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße.«
Mk. 12,37 Da heißt ihn ja David seinen Herrn; woher ist er denn sein Sohn? Und viel Volks hörte ihn gern.
Mk. 12,38 Und er lehrte sie und sprach zu ihnen: Sehet euch vor vor den Schriftgelehrten, die in langen Kleidern gehen und lassen sich gern auf dem Markte grüßen
Mk. 12,39 und sitzen gern obenan in den Schulen und über Tisch beim Gastmahl;
Mk. 12,40 sie fressen der Witwen Häuser und wenden langes Gebet vor. Diese werden desto mehr Verdammnis empfangen.
Mk. 12,41 Und Jesus setzte sich gegen den Gotteskasten und schaute, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten; und viele Reiche legten viel ein.
Mk. 12,42 Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein; die machen einen Heller.
Mk. 12,43 Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt denn alle, die eingelegt haben.
Mk. 12,44 Denn sie haben alle von ihrem Überfluß eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles, was sie hatte, ihre ganze Nahrung, eingelegt.
Mk. 12,1 Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Wachtturm und verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes. |
Gleichnis.: Mk. 4,33; Mt. 13,10 Weinberg: Ps. 80,9; Jer. 2,21 verpachtete: Hld. 8,11 |
Mk. 12,2 Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern [seinen Anteil] von der Frucht des Weinberges empfange. |
2.Chr. 36,15; Jer. 25,4 |
Mk. 12,3 Die aber ergriffen ihn, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. |
2.Kö. 17,14; 2.Chr. 36,16 |
Mk. 12,4 Und wiederum sandte er einen anderen Knecht zu ihnen; und den steinigten sie, schlugen ihn auf den Kopf und schickten ihn entehrt fort. |
2.Chr. 24,21 |
Mk. 12,5 Und er sandte wiederum einen anderen, den töteten sie, und noch viele andere; die einen schlugen sie, die anderen töteten sie. |
Neh. 9,26; Jer. 2,30; Mt. 23,37 |
Mk. 12,6 Nun hatte er noch einen einzigen Sohn, seinen geliebten; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen! |
Sohn: Joh. 1,14; Mt. 3,17 |
Mk. 12,7 Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbgut uns gehören! |
Joh. 1,11; 1.Mo. 37,20 |
Mk. 12,8 Und sie ergriffen ihn, töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus. |
Apg. 3,14 |
Mk. 12,9 Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! |
Dan. 9,26 anderen: Apg. 13,46 |
Mk. 12,10 Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. |
Stein: Jes. 28,16; Röm. 9,33; Eph. 2,20-22; 1.Petr. 2,6-7 |
Mk. 12,11 Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«? |
Ps. 118,22-23; Jes. 28,16; Apg. 5,31 |
Mk. 12,12 Da suchten sie ihn zu ergreifen, aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er das Gleichnis gegen sie gesagt hatte. Und sie ließen ab von ihm und gingen davon. |
11,18 vgl.: 1.Kö. 22,8; Joh. 7,7; Joh. 7,30 |
Mk. 12,13 Und sie sandten etliche von den Pharisäern und Herodianern zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen. |
Mt. 22,15; Jes. 29,21 |
Mk. 12,14 Diese kamen nun und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben? |
Steuer: Lk. 23,2 |
Mk. 12,15 Da er aber ihre Heuchelei erkannte, sprach er zu ihnen: Weshalb versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn ansehe! |
Mt. 22,18-19 erkannte: Mk. 2,8; Hebr. 4,13 |
Mk. 12,16 Da brachten sie einen. Und er sprach zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sprachen zu ihm: Des Kaisers! | |
Mk. 12,17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn. |
Kaiser: Röm. 13,1 |
Mk. 12,18 Und es kamen Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen: |
Apg. 23,8 |
Mk. 12,19 Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und eine Frau hinterlässt, aber keine Kinder, so soll sein Bruder dessen Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken. |
5.Mo. 25,5-6; Rt. 4,10 |
Mk. 12,20 Nun waren da sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau, und er starb und hinterließ keine Nachkommen. | |
Mk. 12,21 Da nahm sie der zweite, und er starb, und auch er hinterließ keine Nachkommen; und der dritte ebenso. | |
Mk. 12,22 Und es nahmen sie alle sieben und hinterließen keine Nachkommen. Als Letzte von allen starb auch die Frau. | |
Mk. 12,23 In der Auferstehung nun, wenn sie auferstehen, wessen Frau wird sie sein? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt. | |
Mk. 12,24 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Irrt ihr nicht darum, weil ihr weder die Schriften kennt noch die Kraft Gottes? |
Schriften: Jes. 26,19; Dan. 12,2 Kraft: Hi. 36,22; Hi. 37,23 |
Mk. 12,25 Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, so heiraten sie nicht noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel, die im Himmel sind. |
Lk. 20,34-36; 1.Kor. 15,34-36; 1.Kor. 15,42-44; 1.Kor. 15,49 |
Mk. 12,26 Was aber die Toten anbelangt, dass sie auferstehen: Habt ihr nicht gelesen im Buch Moses, bei [der Stelle von] dem Busch, wie Gott zu ihm sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? |
Hebr: Mk. 11,16 |
Mk. 12,27 Er ist nicht der Gott der Toten, sondern der Gott der Lebendigen. Darum irrt ihr sehr. |
Lebend.: Offb. 21,3-4; Offb. 21,7; Offb. 21,9; Offb. 21,17 |
Mk. 12,28 Da trat einer der Schriftgelehrten herzu, der ihrem Wortwechsel zugehört hatte, und weil er sah, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das erste Gebot unter allen? | |
Mk. 12,29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein; |
allein: Joh. 17,3; Gal. 3,20 |
Mk. 12,30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot. |
5.Mo. 6,4-5; Jos. 23,11 |
Mk. 12,31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot. |
1.Joh. 4,7; Mt. 7,12; 3.Mo. 19,18 |
Mk. 12,32 Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht so, Meister! Es ist in Wahrheit so, wie du sagst, dass es nur einen Gott gibt und keinen anderen außer ihm; |
Wahrheit: Joh. 18,37 anderen: 5.Mo. 4,35; Jes. 45,5-6 |
Mk. 12,33 und ihn zu lieben mit ganzem Herzen und mit ganzem Verständnis und mit ganzer Seele und mit aller Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer! |
1.Sam. 15,22; Mi. 6,8 |
Mk. 12,34 Und da Jesus sah, dass er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes! Und es getraute sich niemand mehr, ihn weiter zu fragen. |
Joh. 13,17 |
Mk. 12,35 Und Jesus begann und sprach, während er im Tempel lehrte: Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Christus Davids Sohn ist? |
lehrte: Lk. 19,47 Sohn: Joh. 7,42 |
Mk. 12,36 David selbst sprach doch im Heiligen Geist: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!« |
Setze: Hebr. 1,13 |
Mk. 12,37 David selbst nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein? Und die große Volksmenge hörte ihm mit Freude zu. |
Sohn: Röm. 1,3-4; Röm. 9,5 |
Mk. 12,38 Und er sagte ihnen in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, welche gern im Talar einhergehen und auf den Märkten sich grüßen lassen |
Hütet: Mk. 8,15 |
Mk. 12,39 und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten einnehmen wollen, |
Lk. 11,43; Lk. 14,7-11 |
Mk. 12,40 welche die Häuser der Witwen fressen und zum Schein lange Gebete sprechen. Diese werden ein umso schwereres Gericht empfangen! |
Gebete: Mt. 6,7 Gericht: 2.Petr. 2,3; Jak. 3,1 |
Mk. 12,41 Und Jesus setzte sich dem Opferkasten gegenüber und schaute zu, wie die Leute Geld in den Opferkasten legten. Und viele Reiche legten viel ein. |
Opferk.: 2.Kö. 12,10; Joh. 8,20 |
Mk. 12,42 Und es kam eine arme Witwe, die legte zwei Scherflein ein, das ist ein Groschen. | |
Mk. 12,43 Da rief er seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten gelegt als alle, die eingelegt haben. |
Röm. 2,11; 2.Kor. 8,1-2 |
Mk. 12,44 Denn alle haben von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles eingelegt, was sie hatte, ihren ganzen Lebensunterhalt. |
1.Kö. 17,12-16; 2.Chr. 24,8-10 |
Mk. 12,1 And he began to speak unto them by parables. A certain man planted a vineyard, and set an hedge about it, and digged a place for the wine vat, and built a tower, and let it out to husbandmen, and went into a far country. |
he began: Mk. 4,2; Mk. 4,11-13; Mk. 4,33; Mk. 4,34; Hes. 20,49; Mt. 13,10-15; Mt. 13,34; Mt. 13,35; Mt. 21,28-33; Mt. 22,1-14; Lk. 8,10; Lk. 22,9 A certain: Mt. 21,33-40; Lk. 20,9-15 planted: Ps. 80,8-16; Jes. 5,1-4; Jer. 2,21; Lk. 13,6-9; Joh. 15,1-8; Röm. 11,17-24 and set: Neh. 9,13; Neh. 9,14; Ps. 78,68; Ps. 78,69; Ps. 147,19; Ps. 147,20; Hes. 20,11; Hes. 20,12; Hes. 20,18-20; Apg. 7,38; Apg. 7,46; Apg. 7,47; Röm. 3,1; Röm. 3,2; Röm. 9,4; Röm. 9,5 and let: Hld. 8,11; Hld. 8,12; Jes. 7,23 and went: Mk. 13,34; Mt. 25,14; Lk. 15,13; Lk. 19,12 |
Mk. 12,2 And at the season he sent to the husbandmen a servant, that he might receive from the husbandmen of the fruit of the vineyard. |
at: Ps. 1,3; Mt. 21,34; Lk. 20,10 a servant: Ri. 6,8-10; 2.Kö. 17,13; 2.Chr. 36,15; Esr. 9,11; Jer. 25,4; Jer. 25,5; Jer. 35,15; Jer. 44,4; Mi. 7,1; Sach. 1,3-6; Sach. 7,7; Lk. 12,48; Joh. 15,1-8; Hebr. 1,1 |
Mk. 12,3 And they caught him, and beat him, and sent him away empty. |
they: 1.Kö. 18,4; 1.Kö. 18,13; 1.Kö. 19,10; 1.Kö. 19,14; 1.Kö. 22,27; 2.Chr. 16,10; 2.Chr. 24,19-21; 2.Chr. 36,16; Neh. 9,26; Jer. 2,30; Jer. 20,2; Jer. 26,20-24; Jer. 29,26; Jer. 37,15; Jer. 37,16; Jer. 38,4-6; Mt. 23,34-37; Lk. 11,47-51; Lk. 13,33; Lk. 13,34; Apg. 7,52; 1.Thes. 2,15; Hebr. 11,36; Hebr. 11,37 and sent: Jer. 44,4; Jer. 44,5; Jer. 44,16; Dan. 9,10; Dan. 9,11; Sach. 7,9-13; Lk. 20,10-12 |
Mk. 12,4 And again he sent unto them another servant; and at him they cast stones, and wounded him in the head, and sent him away shamefully handled. | |
Mk. 12,5 And again he sent another; and him they killed, and many others; beating some, and killing some. |
and him: Mk. 9,13; Neh. 9,30; Jer. 7,25-28; Mt. 5,12; Mt. 21,35; Mt. 21,36; Mt. 22,6; Mt. 23,37; Lk. 6,22; Lk. 6,23; Lk. 6,36 |
Mk. 12,6 Having yet therefore one son, his well-beloved, he sent him also last unto them, saying, They will reverence my son. |
one: Ps. 2,7; Mt. 1,23; Mt. 11,27; Mt. 26,63; Joh. 1,14; Joh. 1,18; Joh. 1,34; Joh. 1,49; Joh. 3,16-18; 1.Joh. 4,9; 1.Joh. 5,11; 1.Joh. 5,12 his: Mk. 1,11; Mk. 9,7; 1.Mo. 22,2; 1.Mo. 22,12; 1.Mo. 37,3; 1.Mo. 37,11-13; 1.Mo. 44,20; Jes. 42,1; Mt. 3,17; Mt. 17,5; Lk. 3,22; Lk. 9,35; Joh. 3,35; Hebr. 1,1; Hebr. 1,2 They: Ps. 2,12; Joh. 5,23; Hebr. 1,6; Offb. 5,9-13 |
Mk. 12,7 But those husbandmen said among themselves, This is the heir; come, let us kill him, and the inheritance shall be ours. |
This: Mk. 12,12; 1.Mo. 3,15; 1.Mo. 37,20; Ps. 2,2; Ps. 2,3; Ps. 22,12-15; Jes. 49,7; Jes. 53,7; Jes. 53,8; Mt. 2,3-13; Mt. 2,16; Joh. 11,47-50; Apg. 2,23; Apg. 5,28; Apg. 7,52; Apg. 13,27; Apg. 13,28 |
Mk. 12,8 And they took him, and killed him, and cast him out of the vineyard. |
cast: Mt. 21,33; Mt. 21,39; Lk. 20,15; Hebr. 13,11-13 |
Mk. 12,9 What shall therefore the lord of the vineyard do? he will come and destroy the husbandmen, and will give the vineyard unto others. |
shall: Mt. 21,40; Mt. 21,41 he will: 3.Mo. 26,15-18; 3.Mo. 26,23; 3.Mo. 26,24; 3.Mo. 26,27; 3.Mo. 26,28; 5.Mo. 4,26; 5.Mo. 4,27; 5.Mo. 28,15-68; 5.Mo. 28,61; Jos. 23,15; Spr. 1,24-31; Jes. 5,5-7; Dan. 9,26; Dan. 9,27; Sach. 13,7-9; Mt. 3,9-12; Mt. 12,45; Mt. 22,7; Mt. 23,34-38; Lk. 19,27; Lk. 19,41-44; Lk. 20,15; Lk. 20,16 and will: Jes. 29,17; Jes. 32,15; Jes. 32,16; Jes. 65,15; Jer. 17,3; Mal. 1,11; Mt. 8,11-13; Mt. 21,43; Apg. 13,46-48; Apg. 28,23-28; Röm. 9,30-33; Röm. 10,20; Röm. 10,21; Röm. 11,1-12 |
Mk. 12,10 And have ye not read this Scripture; The stone which the builders rejected is become the head of the corner: |
have: Mk. 12,26; Mk. 2,25; Mk. 13,14; Mt. 12,3; Mt. 19,4; Mt. 21,16; Mt. 22,31; Lk. 6,3 The stone: Ps. 118,22; Ps. 118,23; Jes. 28,16; Mt. 21,42; Lk. 20,17; Lk. 20,18; Apg. 4,11; Apg. 4,12; Röm. 9,33; Eph. 2,20-22; 1.Petr. 2,7; 1.Petr. 2,8 |
Mk. 12,11 This was the Lord’s doing, and it is marvelous in our eyes? |
4.Mo. 23,23; Hab. 1,5; Apg. 2,12; Apg. 2,32-36; Apg. 3,12-16; Apg. 13,40; Apg. 13,41; Eph. 3,8-11; Kol. 1,27; 1.Tim. 3,16 |
Mk. 12,12 And they sought to lay hold on him, but feared the people: for they knew that he had spoken the parable against them: and they left him, and went their way. |
feared: Mk. 11,18; Mk. 11,32; Mt. 21,26; Mt. 21,45; Mt. 21,46; Lk. 20,6; Lk. 20,19; Joh. 7,25; Joh. 7,30; Joh. 7,44 knew: 2.Sam. 12,7-15; 1.Kö. 20,38-41; 1.Kö. 21,17-27 |
Mk. 12,13 And they send unto him certain of the Pharisees and of the Herodians, to catch him in his words. |
they send: Ps. 38,12; Ps. 56,5; Ps. 56,6; Ps. 140,5; Jes. 29,21; Jer. 18,18; Mt. 22,15; Mt. 22,16; Lk. 11,54; Lk. 20,20-26 Herodians: Mk. 3,6; Mk. 8,15; Mt. 16,6 |
Mk. 12,14 And when they were come, they say unto him, Master, we know that thou art true, and carest for no man: for thou regardest not the person of men, but teachest the way of God in truth: Is it lawful to give tribute to Caesar, or not? |
Master: Mk. 14,45; Ps. 12,2-4; Ps. 55,21; Ps. 120,2; Spr. 26,23-26; Jer. 42,2; Jer. 42,3; Jer. 42,20 we know: Joh. 7,18; 2.Kor. 2,2; 2.Kor. 2,17; 2.Kor. 4,1; 2.Kor. 5,11; 1.Thes. 2,4 carest: 5.Mo. 33,9; 5.Mo. 33,10; 2.Chr. 18,13; Jes. 50,7-9; Jer. 15,19-21; Hes. 2,6; Hes. 2,7; Mi. 3,8; 2.Kor. 5,16; Gal. 1,10; Gal. 2,6; Gal. 2,11-14 for thou: 2.Mo. 23,2-6; 5.Mo. 16,19; 2.Chr. 19,7 is it: Esr. 4,12; Esr. 4,13; Neh. 9,37; Mt. 17,25-27; Mt. 22,17; Lk. 20,22; Lk. 23,2; Röm. 13,6 |
Mk. 12,15 Shall we give, or shall we not give? But he, knowing their hypocrisy, said unto them, Why tempt ye me? bring me a penny, that I may see it. |
knowing: Mt. 22,18; Lk. 20,23; Joh. 2,24; Joh. 2,25; Joh. 21,17; Hebr. 4,13; Offb. 2,23 Why: Mk. 10,2; Hes. 17,2; Apg. 5,9; 1.Kor. 10,9 a penny: Mt. 18,28 |
Mk. 12,16 And they brought it. And he saith unto them, Whose is this image and superscription? And they said unto him, Caesar’s. |
image: Mt. 22,19-22; Lk. 20,24-26; 2.Tim. 2,19; Offb. 3,12 |
Mk. 12,17 And Jesus answering said unto them, Render to Caesar the things that are Caesar’s, and to God the things that are God’s. And they marveled at him. |
Render: Spr. 24,21; Mt. 17,25-27; Röm. 13,7; 1.Petr. 2,17 and to: Mk. 12,30; Spr. 23,26; Pre. 5,4; Pre. 5,5; Mal. 1,6; Apg. 4,19; Apg. 4,20; Röm. 6,13; Röm. 12,1; 1.Kor. 6,19; 1.Kor. 6,20; 2.Kor. 5,14; 2.Kor. 5,15 And they: Hi. 5,12; Hi. 5,13; Mt. 22,22; Mt. 22,33; Mt. 22,46; 1.Kor. 14,24; 1.Kor. 14,25 |
Mk. 12,18 Then come unto him the Sadducees, which say there is no resurrection; and they asked him, saying, |
come: Mt. 22,23-33; Lk. 20,27-40 say: Apg. 4,1; Apg. 4,2; Apg. 23,6-9; 1.Kor. 15,13-18; 2.Tim. 2,18 |
Mk. 12,19 Master, Moses wrote unto us, If a man’s brother die, and leave his wife behind him, and leave no children, that his brother should take his wife, and raise up seed unto his brother. |
If: 1.Mo. 38,8; 5.Mo. 25,5-10; Rt. 4,5 that: Rt. 1,11-13 |
Mk. 12,20 Now there were seven brethren: and the first took a wife, and dying left no seed. |
Mt. 22,25-28; Lk. 20,29-33 |
Mk. 12,21 And the second took her, and died, neither left he any seed: and the third likewise. | |
Mk. 12,22 And the seven had her, and left no seed: last of all the woman died also. | |
Mk. 12,23 In the resurrection therefore, when they shall rise, whose wife shall she be of them? for the seven had her to wife. | |
Mk. 12,24 And Jesus answering said unto them, Do ye not therefore err, because ye know not the Scriptures, neither the power of God? |
Do: Jes. 8,20; Jer. 8,7-9; Hos. 6,6; Hos. 8,12; Mt. 22,29; Joh. 5,39; Joh. 20,9; Apg. 17,11; Röm. 15,4; 2.Tim. 3,15-17 because: Hi. 19,25-27; Jes. 25,8; Jes. 26,19; Hes. 37,1-14; Dan. 12,2; Hos. 6,2; Hos. 13,14 neither: Mk. 10,27; 1.Mo. 18,14; Jer. 32,17; Lk. 1,37; Eph. 1,19; Phil. 3,21 |
Mk. 12,25 For when they shall rise from the dead, they neither marry, nor are given in marriage; but are as the angels which are in heaven. |
but: Mt. 22,30; Lk. 20,35; Lk. 20,36; 1.Kor. 15,42-54; Hebr. 12,22; Hebr. 12,23; 1.Joh. 3,2 |
Mk. 12,26 And as touching the dead, that they rise: have ye not read in the book of Moses, how in the bush God spake unto him, saying, I am the God of Abraham, and the God of Isaac, and the God of Jacob? |
have: Mk. 12,10; Mt. 22,31; Mt. 22,32 in the book: 2.Mo. 3,2-6; 2.Mo. 3,16; Lk. 20,37; Apg. 7,30-32 I am: 1.Mo. 17,7; 1.Mo. 17,8; 1.Mo. 26,24; 1.Mo. 28,13; 1.Mo. 31,42; 1.Mo. 32,9; 1.Mo. 33,20; Jes. 41,8-10 |
Mk. 12,27 He is not the God of the dead, but the God of the living: ye therefore do greatly err. |
is not: Röm. 4,17; Röm. 14,9; Hebr. 11,13-16 ye: Mk. 12,24; Spr. 19,27; Hebr. 3,10 |
Mk. 12,28 And one of the scribes came, and having heard them reasoning together, and perceiving that he had answered them well, asked him, Which is the first commandment of all? |
one: Mt. 22,34-40 Which: Mt. 5,19; Mt. 19,18; Mt. 23,23; Lk. 11,42 |
Mk. 12,29 And Jesus answered him, The first of all the commandments is, Hear, O Israel; The Lord our God is one Lord: |
Hear: Mk. 12,32; Mk. 12,33; 5.Mo. 6,4; 5.Mo. 10,12; 5.Mo. 30,6; Spr. 23,26; Mt. 10,37; Lk. 10,27; 1.Tim. 1,5 |
Mk. 12,30 And thou shalt love the Lord thy God with all thy heart, and with all thy soul, and with all thy mind, and with all thy strength: this is the first commandment. | |
Mk. 12,31 And the second is like, namely this, Thou shalt love thy neighbor as thyself. There is none other commandment greater than these. |
Thou: 3.Mo. 19,13; Mt. 7,12; Mt. 19,18; Mt. 19,19; Mt. 22,39; Lk. 10,27; Lk. 10,36; Lk. 10,37; Röm. 13,8; Röm. 13,9; 1.Kor. 13,4-8; Gal. 5,14; Jak. 2,8-13; 1.Joh. 3,17-19; 1.Joh. 4,7; 1.Joh. 4,8; 1.Joh. 4,21 |
Mk. 12,32 And the scribe said unto him, Well, Master, thou hast said the truth: for there is one God; and there is none other but he: |
for: 5.Mo. 4,39; 5.Mo. 5,7; 5.Mo. 6,4; Jes. 44,8; Jes. 45,5; Jes. 45,6; Jes. 45,14; Jes. 45,18; Jes. 45,21; Jes. 45,22; Jes. 46,9; Jer. 10,10-12 |
Mk. 12,33 And to love him with all the heart and with all the understanding, and with all the soul, and with all the strength, and to love his neighbor as himself, is more than all whole burnt offerings and sacrifices. |
is more: 1.Sam. 15,22; Ps. 50,8-15; Ps. 50,23; Spr. 21,3; Jes. 1,11-17; Jes. 58,5-7; Jer. 7,21-23; Hos. 6,6; Am. 5,21-24; Mi. 6,6-8; Mt. 9,13; Mt. 12,7; 1.Kor. 13,1-3 |
Mk. 12,34 And when Jesus saw that he answered discreetly he said unto him, Thou art not far from the kingdom of God. And no man after that durst ask him any question. |
Thou: Mt. 12,20; Röm. 3,20; Röm. 7,9; Gal. 2,19 And no: Hi. 32,15; Hi. 32,16; Mt. 22,46; Lk. 20,40; Röm. 3,19; Kol. 4,6; Tit. 1,9-11 |
Mk. 12,35 And Jesus answered and said, while he taught in the temple, How say the scribes that Christ is the son of David? |
while: Mk. 11,27; Lk. 19,47; Lk. 20,1; Lk. 21,37; Joh. 18,20 How: Mt. 22,41; Mt. 22,42; Lk. 20,41-44; Joh. 7,42 |
Mk. 12,36 For David himself said by the Holy Ghost, the LORD said to my LORD, Sit thou on my right hand, till I make thine enemies thy footstool. |
by: 2.Sam. 23,2; Neh. 9,30; Mt. 22,43-45; Apg. 1,16; Apg. 28,25; 2.Tim. 3,16; Hebr. 3,7; Hebr. 3,8; Hebr. 4,7; 1.Petr. 1,11; 2.Petr. 1,21 The Lord: Ps. 110,1; Apg. 2,34-36; 1.Kor. 15,25; Hebr. 1,13; Hebr. 10,12; Hebr. 10,13 |
Mk. 12,37 David therefore himself calleth him Lord; and whence is he then his son? And the common people heard him gladly. |
and whence: Mt. 1,23; Röm. 1,3; Röm. 1,4; Röm. 9,5; 1.Tim. 3,16; Offb. 22,16 And the: Mt. 11,5; Mt. 11,25; Mt. 21,46; Lk. 19,48; Lk. 21,38; Joh. 7,46-49; Jak. 2,5 |
Mk. 12,38 And he said unto them in his doctrine, Beware of the scribes, which love to go in long clothing, and love salutations in the marketplaces, |
said: Mk. 4,2 Beware: Mt. 10,17; Mt. 23,1-7; Lk. 20,45-47 which: Mt. 6,5; Lk. 11,43; Lk. 14,7-11; 3.Joh. 1,9 |
Mk. 12,39 And the chief seats in the synagogues, and the uppermost rooms at feasts: |
Jak. 2,2; Jak. 2,3 |
Mk. 12,40 Which devour widows‘ houses, and for a pretence make long prayers: these shall receive greater damnation. |
devour: Hes. 22,25; Mi. 2,2; Mi. 3,1-4; Mt. 23,14; Lk. 20,47; 2.Tim. 3,6 long: Mt. 6,7; Mt. 11,22-24; Mt. 23,33; Lk. 12,47; Lk. 12,48 |
Mk. 12,41 And Jesus sat over against the treasury, and beheld how the people cast money into the treasury: and many that were rich cast in much. |
sat: Mt. 27,6; Lk. 21,2-4; Joh. 8,20 money: Mt. 10,9 the treasury: 2.Kö. 12,9 |
Mk. 12,42 And there came a certain poor widow, and she threw in two mites, which make a farthing. |
two mites: Mk. 12,42 |
Mk. 12,43 And he called unto him his disciples, and saith unto them, Verily I say unto you, That this poor widow hath cast more in, than all they which have cast into the treasury: |
That: 2.Mo. 35,21-29; Mt. 10,42; Apg. 11,29; 2.Kor. 8,2; 2.Kor. 8,12; 2.Kor. 9,6-8 |
Mk. 12,44 For all they did cast in of their abundance; but she of her want did cast in all that she had, even all her living. |
cast in of: Mk. 14,8; 1.Chr. 29,2-17; 2.Chr. 24,10-14; 2.Chr. 31,5-10; 2.Chr. 35,7; 2.Chr. 35,8; Esr. 2,68; Esr. 2,69; Neh. 7,70-72; 2.Kor. 8,2; 2.Kor. 8,3; Phil. 4,10-17 all her: 5.Mo. 24,6; Lk. 8,43; Lk. 15,12; Lk. 15,30; Lk. 21,2-4; 1.Joh. 3,17 Mk. 13,1; Mk. 13,9; Mk. 13,10; Mk. 13,14; Mk. 13,24; Mk. 13,32 |
Die Gleichnisse Jesu in den vier Evangelien
In der nachfolgenden Übersicht finden sich alle Gleichnisse Jesu, die in den drei Evangelien berichtet werden. Dieser Artikel ist ein Auszug aus einem anderen Artikel. Der vollständige Artikel ist unten verlinkt. [table id=36 show_rows=all datatables_paginate=false...
0 Kommentare