Bibelstudienkurs (BS21): Tod und Auferstehung

Die Auferstehung gehört zu den schönsten Hoffnungen, die wir als Christen haben können. Leider besteht in und außerhalb der Christenheit erstaunlich viel Unklarheit und Durcheinander bei diesem Thema. Doch wenn man die Bibel gründlich liest, muss das nicht so sein. Deshalb wollen wir jetzt wieder alle Antworten direkt aus dem Wort Gottes holen.

Joh. 14,2-3

1.Thess. 4,16-17

Die Gläubigen sind nach diesen beiden Aussagen also erst nach der Wiederkunft Jesu im Himmel. (siehe auch 1. Korinther 15, 22-24.51-53)

Joh. 11,11-15

1.Mo. 2,7

Die Bibel kennt keine lebendige Seele losgelöst vom Körper. Der Mensch hat keine Seele, sondern er ist eine Seele. Die biblische Formel heißt:

Seele = Körper + Geist

Der Tod ist genau das Gegenteil von Leben, Sterben die Umkehrung des Lebengebens durch Gott. Stirbt ein Mensch, so geht sein Geist oder Odem zurück zu Gott. Das Wort für Geist (hebräisch: ruach, griechisch: pneuma) kommt mehrere hundert mal in der Bibel vor. Niemals ist es ein lebendiges Wesen, dass denken oder fühlen kann. Man könnte dies als Formel so ausdrücken:

Seele – Geist = Körper (Staub)

Einige Beispiele aus dem Leben helfen, dies zu verstehen. Eine Kiste besteht aus Brettern und Nägeln. Die Kiste entsteht nur aus der Verbindung von Brettern und Nägeln.

Kiste = Bretter + Nägel

Nimmt man die Nägel wieder raus. Wo ist die Kiste? Sie hört auf zu existieren.

Kiste – Nägel = Bretter

Genauso verhält es sich mit der Seele. Sie besteht nur in der Verbindung von Körper und Lebensodem (Geist). Wenn Gott den Odem wegnimmt, geht die Seele nirgendwohin, sie hört einfach auf zu existieren.

Hi. 14,10-12

Es gibt auch ein biblisches Beispiel, das das deutlich macht, nämlich in Hiob.

Hier wird der Mensch mit einem Fluss bzw. einem See verglichen. Wie beim Sterben der Odem zu Gott zurückgeht, so vertrocknet das Wasser eines Flusses und er hört auf zu existieren. Überträgt man also die Formel von oben auf dieses Beispiel, sieht es so aus:

Fluss = Flussbett + Wasser

Fluss – Wasser = Flussbett (Staub)

Der Tod ist genau das Gegenteil von Leben, Sterben die Umkehrung des Lebengebens durch Gott. Stirbt ein Mensch, so geht sein Geist oder Odem zurück zu Gott. Das Wort für Geist (hebräisch: ruach, griechisch: pneuma) kommt mehrere hundert mal in der Bibel vor. Niemals ist es ein lebendiges Wesen, dass denken oder fühlen kann. Man könnte dies als Formel so ausdrücken:
Einige Beispiele aus dem Leben helfen, dies zu verstehen. Eine Kiste besteht aus Brettern und Nägeln. Die Kiste entsteht nur aus der Verbindung von Brettern und Nägeln.

Kiste = Bretter + Nägel

Nimmt man die Nägel wieder raus. Wo ist die Kiste? Sie hört auf zu existieren.

Kiste – Nägel = Bretter

Genauso verhält es sich mit der Seele. Sie besteht nur in der Verbindung von Körper und Lebensodem (Geist). Wenn Gott den Odem wegnimmt, geht die Seele nirgendwohin, sie hört einfach auf zu existieren.

Hi. 14,10-12

Es gibt auch ein biblisches Beispiel, das das deutlich macht, nämlich in Hiob.

Pre. 9,5-6; 10

Ps. 6,6

Ps. 146,4

Deshalb nennt die Bibel den Tod an so vielen Stellen Schlaf. In diesem Schlaf gibt es kein Bewusstsein. Der Tote ruht bis zur Auferstehung im Grab.

Dan. 12,13

Hebr. 11,39-40

Die erste Predigt von der Unsterblichkeit der Seele wurde vom Teufel selbst gehalten: „Ihr werdet keineswegs des Todes sterben.“ Diese Lüge hat den Boden für viele andere Irrlehren bereitet. Lasst uns Jesus folgen, der von sich sagt, dass er die Wahrheit ist.