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Jesus heilt einen von Dämonen Besessenen. Letztendliche eine weitere dramatische Darstellung des großen Kampfes zwischen Gut und Böse. Es sollte nicht überraschen, dass das Gute siegt. Bist du auch auf der Siegerseite?

In der Geschichte von dem Besessenen, wird der große Kampf sehr deutlich zwischen Jesus und Satan: Jesus möchte heilen, wiederherstellen und hat das Wohl des Menschen im Auge. Satan jedoch zerstört, verletzt und tötet Leben (sowohl von Mensch als auch von Tier). Der Widersacher ist umgeben von Unreinheit, sowohl Schweine als auch unreine Geister. Es sind unmenschliche Zustände in denen der Besessene haust – Grabhöhlen. Satan hält gefangen, entzieht Freiheit. (Auch Jesus verbrachte „drei Tage und drei Nächte“ in einer Grabhöhle. 

Wegen den unreinen Geistern / Dämonen, muss Jesus auf den Berg (sowohl auf den Sinai, um die auf Steine geschriebene Regierungsordnung zu wiederholen, als auch auf Golgatha). Die Dämonen lassen sich nicht binden oder in Ketten legen. Interessant zu sehen, dass sie aber sehr wohl nicht vertrieben werden wollen, was ihnen ja nur zu bekannt ist. Schließlich wurden sie schon aus dem Himmel und aus dem Paradis vertrieben. Sie wollen keine Veränderung – um keinen Preis. Am liebsten da bleiben wo sie sind. Und doch wissen sie gleichzeitig, dass das Gericht kommt, sie fürchten es und versuchen zu verhandeln. Aber alles, was dabei rauskommt, ist doch der eigene Tod: Im (Feuer)See.

 Die Hirten verkünden / erzählen in der Stadt was passiert war. Sie hatten keinen Auftrag dazu, berichteten aber aus ihrer Perspektive, was mit den Schweinen passiert war. Die Bewohner kommen und sehen, was passiert ist und bekommen Angst. Daraufhin baten die Stadtbewohner Jesus, dass er ihre Gegend verlassen soll. Sie wünschen Abstand / Distanz. 

Geheilte wollen in Jesu Nähe bleiben. Der namenlose Geheilte bekommt aber den Auftrag seine Geschichte / die Wohltaten unter seinen Leuten weiter zu erzählen.

Fühlst du dich auch wohl in Jesu Nähe? Verbringst du gerne Zeit mit ihm? Schließlich haben die Geheilten etwas zu erzählen, was sie Jesus zu verdanken haben. Hoffentlich du auch!

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