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Jesus nahm nicht oft zwei Anläufe, um jemand gesund zu machen. Aber bei dem Blinden war es nötig. Warum? Finde es heraus.

 

Kontext/Zusammenhang: 8,21 zum wiederholten Male: Begreift ihrs nicht?

Blinder Mann wird zu Jesus gebracht mit der Bitte ihn zu berühren. Jesus führte ihn aus dem Dorf, strich ihm Speichel auf die Augen und legte die Hände auf ihn. Doch er konnte nur unscharf Menschen wie Bäume sehen. Als Jesus dann die Hände auf die Augen legt sieht er klar. Wie in Kapitel 7 bei der Heilung des Taubstummen heilt Jesus mit Speichel die kranken Organe und legt Hände auf. Dadurch werden Menschen wieder hergestellt.

Wir wissen, dass Jesus auch angespuckt wurde und seine Hände wurden durchbohrt. Auch hier sind es Speichel im Gesicht und Hände. Manches mal ist es nötig, dass Hände zweimal aufgelegt werden, um den Menschen wieder ganz herzustellen – ganz sehend zu werden. Auch wir müssen „manchmal“ den „Angespuckten“ und seine „durchbohrten Hände“ mehrmals in Anspruch nehmen, um völlig hergestellt zu werden.

(Geistliches) Wachsen braucht Zeit. Wir brauchen öfter die Vergebung, um zu reifen, um besser zu verstehen (z.B. die Angriffe in dem großen Kampf in dem wir stehen, wer und wie Jesus ist, …).

 

Paulus schreibt von dem unscharfen Sehen: 1. Kor. 13,12: „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.“

Erkennst du Jesus in deinem Alltag? Wie er heilt und dich wachsen lässt? Ich möchte ihn besser kennen lernen und besser verstehen. Du auch?

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