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„Ich, Johannes, …war auf der Insel, die Patmos heißt, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses von Jesus.“ Offb, 1,9.

Wir möchten wissen, was Johannes meint mit „Wort Gottes“ und „Zeugnis von Jesus.“ Wir möchten auch verstehen, was er sonst in diesem Kapitel über Jesus sagt.

„DER TREUE ZEUGE.“

Vers 5 sagt, dass Jesus „der treue Zeuge“ ist, Das bedeutet, wir können IHM vertrauen, wir können uns auf IHN ver­lassen! Wir können uns vielleicht nicht auf unseren Autohändler verlassen oder unseren Immobilienhändler, vielleicht auch nicht auf unseren gewählten Volksvertreter im Landtag oder im Bundestag, vielleicht nicht einmal auf unseren Ehegefährten oder auf unsere Ehegefährtin – aber auf Jesus können wir uns verlassen!

Vor Gericht gibt ein Zeuge „Zeugnis.“ Jesus sagte dem Pilatus vor seiner Hinrichtung bei dem Verhör: „Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll.“ Joh. 18,37,

Bei unserem weiteren Studium in der Offenbarung werden wir sehen, dass Jesus ein wahres Zeugnis gibt, dass er ein „treuer Zeuge“ ist., indem er uns die Wahrheit sagt

  • über uns selbst, und
  • über die Schwachheiten, Laster und Grausamkeiten der menschlichen Natur. Er sagt uns auch die Wahrheit
  • über Satan und die ungestüme Feind­schaft, die er zu Gott schürt. Vor allem aber gibt Jesus Zeugnis, indem er uns die Wahrheit
  • über sich selbst sagt.

Das Buch der Offenbarung ist in erster Linie eine Offenbarung über Jesus Christus.

„Das Zeugnis von Jesus,“ Jesus gab sein Zeugnis oder seinen Beweis dem Johannes, der es „im Geist“ empfing. Vers 10, Wir erinnern uns, dass eine Gabe des Geistes Gottes die Gabe der WEISSAGUNG oder PROPHE­TISCHEN REDE ist. Siehe 1.Kor. 12,10. Dies führt uns zu Offb. 19,10; dort heißt es: „Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.“ über diesen Gedanken werden wir mehr sagen, wenn wir zu Offb. 12,17 kommen.

Das Römische Reich verbannte Johannes auf die Insel Patmos zur Strafe, „um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses von Jesus.“ Offb. 1,9. Das Wort Gottes ist die Bibel, die Heilige Schrift. Siehe z.B. Hos. 1,1: Joe. 1,1; 2.Tim. 3,15-16, In den Tagen des Johannes war das Neue Testament (NT) noch nicht abgeschlossen, und das Wort Gottes war haupt­sächlich das AT. Hunderte von Ausdrücken und Phrasen aus dem AT in der Offenbarung zeigen, wie sehr Johannes das alttestamentli­che Wort Gottes schätzte. Er glaubte seinen Prophezeiungen über Jesus und befolgte seine Gebote gegen Götzendienst und andere Sünden. Indem er treu zum AT stand, weigerte er sich offensichtlich, ein Bild des Kaisers Domitian zu verehren oder anzubeten. So war Johannes auf der Insel Patmos „um des Wortes Gottes willen.“

Johannes war aber auch dort „um … des Zeugnisses von Jesus“ willen. Wir sahen gerade, dass das Zeugnis Jesu der Geist der Weissa­gung ist. Die Propheten des AT waren inspiriert durch den „Geist Christi.“ Siehe 1.Petr. 1,10-12. In der Zeit des NT hatten auch viele Personen die Gabe des Geistes der Weissagung. Matthäus, Markus, Lukas, Paulus, Petrus und Johannes selbst waren vom Heiligen Geist inspiriert, um das Zeugnis von Jesus in den Evangelien, in der Apostelgeschichte und in den Briefen des NT niederzuschreiben. Das „Zeugnis von Jesus“ brachte eine LEBENDIGE, ZUNEHMENDE SAMMLUNG VON LITERATUR hervor, die die Wahrheit über Jesus offenbarte.

Wenn Johannes sagt, dass er auf Patmos war „um … des Zeugnisses von Jesus“ willen, so meint er, dass er dort war, weil er die Wahrheit glaubte und lehrte, welche die biblischen Schreiber, einschließlich die neutestamentlichen Schreiber und er selbst, inspiriert waren, von Jesus zu schreiben.

„DER ERSTGEBORENE VON DEN TOTEN.“

So ist Jesus in Vers 5 genannt. Dies meint nicht, dass er die erste Person war, die jemals vom Tode auferstanden ist. Vor seiner eigenen Auferstehung hatte Jesus selbst zum Leben erweckt die Tochter des Jairus (Mark. 5,21-43), den Sohn der Witwe zu Nain (Lk. 7,11-17), und Lazarus von Bethanien (Joh. 11), Siehe Seiten (Hyperlink 55-57, )

Ohne SEINE Auferstehung hätte jedoch niemand sonst auferweckt werden können. Es geschieht nur „IN CHRISTUS“, dass irgendjemand zum Leben erweckt werden kann. Siehe 1.Kor. 15,22.

In biblischer Zeit erhielt der erstgeborene Sohn einer Familie das Haupterbe oder Erstgeburtsrecht. Siehe 1.Mo. 43,33; 5.Mo. 21,17. Die Vorrechte des Erstgeborenen waren so bedeutsam, dass das Wort ERSTGEBORENER in sich selbst die Bedeutung von „herausragend,“ außerordentlich wichtig,“ und „einzigartig“ bekam. So wurde sogar auf eine außerordentlich gefährliche Krankheit als auf einen Erst­geborenen verwiesen. Hi. 18,13: „Seine Glieder wird verzehren der Erstgeborene des Todes.“

Jesus ist der „Erstgeborene von den Toten,“ weil er die allerwich­tigste Person ist, die jemals starb und ins Leben zurückkehrte.

„DER UNS LIEBT.“

Wie einfach spricht Vers 5 zu unseren Herzen.

Er „liebt uns.“ Wie tröstend ist es, dass Johannes, als ein Gefangener, dies von Jesus sagen konnte. Wie gut ist es, dass wir wissen können, dass dies unter irgendwelchen Umständen wahr ist. Wie freundlich ist Jesus, dass er uns dies wissen lässt! Siehe Joh. 14,23,

Die vier goldenen Silben „ICH LIEBE DICH“ sind nicht nur für träumende Verliebte, Wir sollten sie alle gebrauchen, Sie sind für jeden in der Familie. C.M. Maxwell erzählt: „Meine Mutter küsste ihre vier Söhne und sagte uns, dass sie uns liebe, beinahe zu jeder Abendzeit, als wir heranwuchsen. Als ich etwa 40 Jahre alt war und es Mutter nicht länger gesundheitlich gut ging, wiederholte sie diese Worte so natürlich wie damals, als ich sechs Jahre alt war, Ich war bei dieser Gelegenheit zu einem Besuch heimgekommen, als es mir plötzlich bewusst wurde, wie außerordentlich lieb Mutter all die Jahre hindurch gewesen war.“

„Wann hast du dein Kind zum letzten mal in den Arm genommen?“

„UND UNS ERLÖST HAT VON UNSEREN SUNDEN MIT SEINEM BLUT.“

Vers 5, Liebe ist nicht, wenn wir nur etwas sagen. Liebe ist es besonders, wenn wir etwas tun. Jesus bezahlte die Strafe für unsere Sünden, indem er den Himmel verließ, um auf Erden ein Leben des Dienstes zu führen; er nahm alle Arten böser Kritik auf sich, ohne zu erbit­tern oder zurück zu reagieren, er starb in Demut und unter furchtbar­sten Schmerzen am Kreuz. „Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“ Joh. 15,13, „Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ Röm. 5,8. „Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wieviel mehr werden wir selig durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.“ Röm. 5,10.

Ein Vater erzählt: Als unser Sohn fünfzehn Monate alt war, musste er ins Krankenhaus und lag für vier Wochen auf Leben und Tod, Meine Frau und ich trösteten uns dadurch, dass wir uns an Gott, zu dem wir beständig beteten, erinnerten, dass ER unseren Sohn mehr liebte als wir es konnten. Gottes Sohn starb für unser Kind. Das hatten wir nicht für unseren Sohn getan.

„Und uns zu Königen und Priestern gemacht, vor Gott seinem Vater,“ V.6

Als Gott die Israeliten aus Ägypten ausführte, erklärte er, dass sie ihm „ein Königreich von Priestern“ sein sollten, 2.Mo. 19,6. Am Ende der siebzig Wochen von Dan. 9,24-27 setzte Gott eine neue Nation ein, die aus Christen aller Rassen besteht, einschließ­lich christliche Juden. Er nennt diese neue Nation „das heilige Volk,“ seine „königliche Priesterschaft,“ 1.Petr. 1,9.

Wenn du ein wahrer Christ bist, hat Christus dich zu einem Glied seiner „königlichen Priesterschaft“ gemacht. Der Ausdruck fordert uns heraus. Was bedeutet er?

C.M. Maxwell erinnert sich: „Vor einigen Jahren rief ich mir den Brief an die Hebräer, den ich auswendig gelernt hatte, ins Ge­dächtnis zurück. Als ich bei Kapitel 5 angelangt war, kam mir die Offenbarung in den Sinn, die ich viele Jahre zuvor auswendig gelernt hatte. Als ich eines Tages in meinem Auto fuhr, zitierte ich für mich selbst: „Und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott.“ Und beinah gleichzeitig wiederholte ich Hebr. 5,1: „Denn jeder Hoher­priester, der von den Menschen genommen wird, der wird eingesetzt für die Menschen zum Dienst vor Gott,“

Weil gewöhnliche Priester viele der Grundaufgaben haben, die ein Hoherpriester verrichtet, forschte ich besonders danach, welche Aufgaben ich, als ein königlicher Priester, zu verrichten habe. Ich sah, dass Hebr. 5 sagt, dass ein Hoherpriester von Gott bestimmt ist, für die Menschen vor Gott zu dienen und Gaben und Opfer für seine eigenen und des Volkes Sünden darzubringen, Ich weiß, dass unsere „Gaben“ und „Opfer“ unsere Gebete einschließen, die wir im Glauben an Christi Opfer am Kreuz darbringen. Hebr. 13,15; Jak. 5,16, Mir wurde bewusst, dass die Bedeutung unserer Priesterschaft zum minde­stens die ist, dass wir in Christi Namen um Vergebung unserer eigenen Sünden UND für die Vergebung der Sünden anderer Menschen bitten, besonders sollen wir für Menschen beten, die unfreundlich zu uns sind. Siehe Mt. 5,44.

Ich erkannte, dass Gott uns zu „Priestern gemacht“ hat, Dies kann nur bedeuten, dass er dringend wünscht, dass wir wie Priester handeln sollen, Er wünscht, dass wir für unsere eigene Vergebung beten, aber auch für die Bekehrung und das Wohlergehen anderer Men­schen – für unsere Ehegatten und -gattinen und Kinder, unsere Arbeit­geber und Mitarbeiter, für die Verantwortungsträger in der Regierung, Er wünscht, dass wir auch besonders für die Ausbreitung des Evangeli­ums unter den nichtchristlichen Völkern beten. – Um mein priester­liches Amt recht wahrzunehmen, schreibe ich Namen und Bedürfnisse in ein Notizbuch, so dass ich eine Gedächtnisstütze habe,“

GOTT SORGT. Er braucht Helfer, Er hat uns aufgetragen, IHN um Dinge zu bitten. Er hat uns zu Priestern gemacht, Mt. 9,37-38; Joh. 14,13-14,

„Was aber offenbart ist, das gilt uns und unseren Kindern ewig­lich.“ 5.Mo. 29,28, Gott hat christliche Kinder bestimmt, Priester zu sein so gewiss er Erwachsene dazu bestimmt hat. Jungens und Mäd­chen, die Jesus lieben, können für andere geradeso gut beten wie ordinierte Prediger es können, Viele Kinder hatten schon die Freude zu erleben, dass Vater oder Mutter zu Christus kamen durch ihre Gebete,

Jesus hat uns zu Priestern gemacht, Lasst uns das beste daraus machen!

„ER KOMMT MIT DEN WOLKEN, UND ES WERDEN IHN SEHEN ALLE AUGEN,“

In Offb. 1,7 wird Jesu Verheißung aus seiner Rede vom Ölberg wieder­holt. Johannes hatte sie von seinen Lippen gehört an jenem Dienstag­abend mehr als 60 Jahre zuvor. Mt. 24,30, Siehe Seite 6,7. (Hyperlink) Johan­nes hatte diese Worte aus dem Munde der beiden „Männer“ gehört, die neben den Jüngern standen, als Jesus vor ihnen in einer Wolke auffuhr gen Himmel. Apg. 1,11, Auch Paulus, durch den Geist der Weissagung inspiriert, bezeugte, dass Jesus bei seiner Wiederkunft in den „Wolken“ erscheinen würde, 1.Thess. 4,17,

Wer aber sind die Leute, „die IHN DURCHBOHRT haben?“ Offb. 1,7, Als Christus verhört wurde, sagte er zu dem jüdischen Leiter Kaiphas: „Von nun an werdet ihr sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels.“ Mt. 26,64. Kaiphas war derjenige, der für Jesu Tod die meiste Verantwortung trug, Er war gewiss einer von denen, die ihn „durchbohrt haben.“ Aber viele andere waren ebenfalls an der Verurteilung Jesu beteiligt, Und es scheint, dass sie, zusammen mit Kaiphas, in einer besonderen Auferstehung hervorkommen aus ihren Gräbern, um Jesus zu sehen, umgeben von der Herrlichkeit, die sie auszulöschen versuchten. Dan. 12,1-2 hilft uns in diesem Verständnis, Es sagt uns, dass, wenn in der Endzeit sich Michael aufmachen wird, „viele“ (nicht alle) tote Menschen auferstehen werden. Da alle Gerechten zu dieser Zeit aufer­stehen werden (siehe Offb. 20,6), so ist es offenbar, dass nur einige der Ungerechten dann auferstehen, ( „Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden.“ Offb. 20,5)

Solche, die ihn „durchbohrt haben,“ schließt alle ein, die einen direkten Anteil an seiner Kreuzigung hatten. Aber schließt dieser Ausdruck noch andere ein?

In Apg, 9,5 sagt Jesus zu dem Verfolger Saul – dem Mann, der später der Apostel Paulus wurde -, dass er in der Verfolgung der Christen IHN verfolgte: „Ich bin Jesus, den du verfolgst.“ Dies führt uns zu dem Gedanken, dass die Hauptverfolger des Volkes Gottes durch die Jahrhunderte auch eingeschlossen sein mögen in der Zahl derer, die ihn „durchbohrt haben“ und die auferstehen werden von den Toten, um Zeugen seiner Wiederkunft zu sein.

DER GOTT, „DER DA KOMMT.“

Wird Gott, der Vater, Jesus bei der Wiederkunft begleiten? Offb. 1,4 beschreibt IHN als den, „der da ist und der da war und DER DA KOMMT.“ Wie wir soeben gesehen haben (Mt. 26,64), sagt Jesus dem Kaiphas, dass des Menschensohn wieder­kommen wird, „sitzen zur Rechte der Kraft.“ Das Wort KRAFT mag wohl ein Name für Gott sein. In Offb. 6,16 flehen die Unbußfertigen bei der Wiederkunft Jesu die Berge und Felsen an: „Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, UND vor dem Zorn des Lammes.“ Der Ausdruck: „Der auf dem Thron sitzt“ wird einige Male in dem Buch der Offenbarung gebraucht im Hinblick auf Gott, z.B. Offb. 5,6-8. Die wahrscheinlichste Schlussfolgerung ist: Ja, Gott wird seinen Sohn bei der Wiederkunft begleiten. 7,15; 21,5.

„ICH BIN DAS A UND DAS O.“

Das NT wurde in griechischer Sprache geschrieben. A = Alpha ist der erste Buchstabe des griechischen Alphabets und O = Omega ist der letzte. Alpha und Omega hat die gleiche Bedeutung wie unser „von A bis Z.“

Indem Gott sich selbst Alpha und Omega nennt (Vers 8), sagt Gott, dass er der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende ist. Er IST, als das Universum ins Dasein kam: denn er hat es geschaffen, und er wird fortfahren zu SEIN! Für immer und immer!

Während des 2, Weltkrieges starben 1,7 Millionen Männer, Frauen und Kinder bei dem Versuch – es war in Jugoslawien – , ihr Land frei zu halten, Während der Tage des Grauens, malte David Fredenthal, ein Bild-Reporter, einen alten Bauern beim Säen von Getrei­de. Sogar als die Soldaten über sein Feld trampelten auf ihrem Weg zu einem militärischen Einsatz, ging dieser geduldige Bauer ruhig seiner Frühjahrsarbeit nach und besäete seinen Acker mit der Hand, so wie er es seit seiner Jugend getan hatte, Seine ruhige, unerschüt­terliche Beständigkeit in Zeiten größter Bedrängnis ist in geringer Weise eine zeitlose Illustration der niemals versagenden absoluten Zuverlässigkeit und immerwährenden Beständigkeit unseres ewigen Gottes. Gleich Jesus, ändert ER sich nie, Er ist „gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.“ Hebr. 13,8, Er ist der Anfang und das Ende, das A und das O.

Quellenverzeichhnis
  • Gott Sorgt. Band 2. Die Botschaft der Offenbarung für Dich und Deine Familie. Von C. Mervyn Maxwell Ph. D. Originaltitel: GOD CARES, Vol. 2. Copyright für die Übersetzung, Advent-Verlag Kratlingen, CH-3704 Kratlingen, Schweiz. Mit freundlicher genehmigung zur Veröffentlichung auf dieser Website: Advent-Verlag Schweiz.

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