Filter by Kategorien
Filter by content type
Filter by Kategorien
Filter by content type

„Mein Kind, vergiss meines Gesetzes nicht, und dein Herz behalte meine Gebote. Denn sie werden dir langes Leben und gute Jahre und Frieden bringen.“ (Sprüche 3:1, 2)

Langlebigkeit ist im Allgemeinen ein Indikator für gute Gesundheit. Es ist deshalb logisch anzunehmen, dass solche Faktoren, die das Leben verlängern, auch beitragen, die Gesundheit insgesamt zu verbessern. Der oben angeführte Text aus den Sprüchen lässt rückschliessen, dass ein Leben im Gehorsam gegenüber Gottes Geboten ein langes und blühendes Leben zu Folge haben wird. Gottes Wort ist reichhaltig an Ratschlägen, die, wenn sie befolgt werden, uns von unzählbaren Übeln und Leiden im Leben bewahren werden. Es wurden viele wissenschaftliche Studien durchgeführt und andere befinden sich noch in Bearbeitung, um herauszufinden, welche Lebensstilgewohnheiten mit besserer Gesundheit und Langlebigkeit zusammenhängen. Auf der Webseite www.llu.edu/llu/health/ sind Einzelheiten über die grosse adventistische MortalitätsStudie und die adventistischen Gesundheitsstudien 1 und 2 der Loma Linda Universität in Kalifornien, zu finden. 

Die meisten Rehabilitationsprogramme, die in adventistischen Gesundheitszentren weltweit angeboten werden, basieren auf dem NEWSTART®[1]-Konzept. Die Gesundheitsabteilung der Generalkonferenz hat ein neues Akronym entwickelt – CELEBRATIONS – das einige zusätzliche wichtige Faktoren mit einschliesst[2].

Das vorliegende Kapitel gründet sich jedoch auf eine bekannte Studie, die vor fünfunddreissig Jahren von zwei berühmten amerikanischen Forschern, Breslow und Belloc, durchgeführt wurde. 6’900 Einwohner in Alameda County, Kalifornien, haben ausführliche Fragebögen über ihren Lebensstil ausgefüllt. Diese Menschen wurden anschliessend 9 Jahre lang beobachtet, um zu sehen, welche davon noch lebten und welche gestorben waren. Als Ergebnis haben diese Forscher sieben grundlegende Lebensgewohnheiten herausgefunden, die mit Langlebigkeit zusammenhingen:

  1. Ausreichender Schlaf, 7-8 Stunden täglich
  2. Frühstücken täglich
  3. Regelmässige Mahlzeiten, keine Zwischenmahlzeiten
  4. Mässiger oder kein Alkoholgenuss
  5. Nicht rauchen
  6. Körpergewicht innerhalb normaler Grenzen
  7. Regelmässige Körpertätigkeit

Anmerkung: Das Computerprogramm „Biologisches Alter“ („Healthage“), das allgemein in den Gesundheits-EXPOs verwendet wird (siehe www.healthexpobanners.com), gründet sich auf diese Studie von Breslow and Belloc.

Im Folgenden wollen wir jede einzelne dieser Gewohnheiten betrachten.

1. Ausreichender Schlaf: 7-8 Stunden täglich

Schlafmangel ist ein grösserer Stressfaktor, der sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit beeinflusst. Ermüdung hat folgende Auswirkungen:

Geistschwächt Gedächtnis
Gemütfühlt sich leicht beleidigt oder frustriert
Sozialerschwert zwischenmenschliche Beziehungen 
Leistungweniger Initiative und Leistung
Sicherheitvermindertes Urteilsvermögen, mehr Unfälle
GesundheitSchwächung des Immunsystems

Personen, die täglich 7-8 Stunden schlafen, haben geringere Sterblichkeitsraten als jene, die weniger schlafen. 

2. Täglich frühstücken 

Das Frühstück sollte die wichtigste Mahlzeit des Tages sein. Es hat folgende Vorteile:

  • Liefert Nahrung und Energie für Körper und Geist • Verbessert Konzentration und Lernfähigkeit.
  • Menschen, die frühstücken, haben weniger Unfälle.
  • Hilft, der „Mittagserschöpfung“ vorzubeugen.
  • Hilft, nicht zwischendurch zu essen.        

      In dieser Studie lebten Personen, die frühstückten, länger als solche, die nicht frühstückten.

„Dein Kind ist nervös. Seine Ernährung sollte sorgfältig überwacht werden. … Lass es niemals ohne Frühstück in die Schule gehen. … Es ist bei uns üblich, ein leichtes Frühstück einzunehmen. Aber dies ist keine faire Art, den Magen zu behandeln. Zur Frühstückszeit kann der Magen besser Nahrung aufnehmen und verdauen als zur zweiten oder dritten Mahlzeit des Tages. Die Gewohnheit, ein leichtes Frühstück und ein großes Mittagessen zu sich zu nehmen, ist verkehrt. Macht euer Frühstück zur kräftigsten Mahlzeit des Tages.“ (Child Guidance, S. 390; Wie führe ich mein Kind, S. 244)

3. Regelmässige Mahlzeiten, keine Zwischenmahlzeiten  

  • Snacks enthalten meist viel – Fett, Salz, Zucker und Kalorien,
  • Und wenig – Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien.
  • Snacks ersetzen oft nahrhaftere Speisen der Hauptmahlzeiten.
  • Zwischenmahlzeiten tragen zum Zahnverfall bei.

„Nachdem die reguläre Mahlzeit eingenommen worden ist, sollte dem Magen fünf Stunden Ruhe gegönnt werden. Keinerlei Nahrung sollte dem Magen bis zur nächsten Mahlzeit zugeführt werden. In dieser Zwischenzeit übt der Magen seine Funktion aus und wird dann erst in der

Verfassung sein, mehr Nahrung aufzunehmen.“ (Bewußt essen, S. 80)

„Regelmäßigkeit beim Essen ist von lebenswichtiger Bedeutung. Für jede Mahlzeit sollte es eine bestimmte Zeit geben. Zu dieser Zeit soll jeder essen, was der Körper benötigt, und danach bis zur nächsten Mahlzeit nichts mehr zu sich nehmen. Viele essen in unregelmäßigen Abständen und zwischen den Mahlzeiten, wenn der Körper gar keine Nahrung braucht. Sie sind nicht willensstark genug, ihren Gelüsten zu widerstehen. Auf Reisen knabbern einige unentwegt, wenn sich irgend etwas Essbares in ihrer Reichweite befindet. Das ist sehr schädlich. Wenn Reisende regelmäßig einfache und nahrhafte Mahlzeiten erhielten, würden sie keine so große Müdigkeit verspüren und nicht so sehr an Krankheiten leiden.“ (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 244-245)

„Es ist wichtig, auf regelmäßige Mahlzeiten zu achten. Zwischen den Mahlzeiten sollte nichts gegessen werden, keine Süßigkeiten, keine Nüsse, kein Obst oder sonst irgendeine Nahrung. Unregelmäßiges Essen zerstört die Leistungsfähigkeit der Verdauungsorgane und behindert eine fröhliche und dankbare Grundhaltung. Wenn die Kinder dann zu Tisch kommen, schätzen sie gesunde Nahrung nicht; ihr Appetit verlangt nach ungesunden Naschereien.“ (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 314; Bewußt essen, S. 81)

4. Mässiger oder kein Alkoholgenuss

Dieser Aspekt verdient etwas mehr Aufmerksamkeit. Manche Menschen sehen hierin eine Rechtfertigung für mässigen Alkoholgenuss, besonders auch aufgrund der unterschiedlichen Bibelübersetzungen des Wortes egkrateia „Egkratheia“ in Galater 5:22-23 und 2. Petrus 1:6. Die Strongs Definition lautet: „Selbstbeherrschung (die Tugend, die eigenen Wünsche und Lüste zu beherrschen, besonders die sinnlichen Begierden)“. Hier sind einige Beispiele:

  • Englisch, alte King James – temperance (= Temperenz)
  • Englisch, neue King James – self-control (= Selbstbeherrschung)
  • Deutsch, Luther – Keuschheit (Galater 5:22), Mässigkeit (2. Petrus 1:6)
  • Deutsch, Elberfelder – Enthaltsamkeit
  • Französisch, Louis Segond – tempérance (= Temperenz)    Portugiesisch, Almeida – temperança (= Temperenz)
  • Spanisch, Reina-Valera – dominio propio (= Selbstbeherrschung)

Ellen G. White erklärt:

„Wahre Mäßigkeit [temperance] lehrt uns, Schädliches zu meiden und wohlüberlegt nur das zu verwenden, was der Gesundheit förderlich ist.“ (Patriarchen und Propheten, S. 544)

Vom medizinischen Standpunkt ist nur völlige Abstinenz die richtige Haltung gegenüber Alkohol, denn dieser ist ein Gift. Es gibt überreichliche Beweise seiner schädlichen Wirkungen aus vielen medizinischen und sozialen Perspektiven. Alkoholismus wird als Volksgesundheitsproblem Nummer 1 betrachtet.

Trotz so deutlicher Beweise wurde mässiges Trinken, besonders von Rotwein, über Jahre hinweg von Ärzten und Medien aufgrund einer Studie in Frankreich empfohlen. Diese Studie wurde viel publiziert aber auch kritisiert. Heute ist diese Angelegenheit bekannt als „Französisches Paradox“. Dies bezieht sich auf die Beobachtung, dass Franzosen ein relativ niedriges Vorkommen von koronaren Herzkrankheiten aufweisen, trotz einer Ernährung relativ reichhaltig in gesättigten Fetten. Es wurde suggeriert, dass der Genuss von Rotwein wesentlich dafür verantwortlich sein könnte. Rotwein enthält mehrere Polyphenole, wie z.B. Resveratrol, Quercetin und Procyanidine, die einen positiven Effekt auf das Herz und Kreislaufsystem ausüben. Diese Substanzen, bekannt als sekundäre Pflanzenstoffe oder Phytochemikalien, sind reichlich in den farbigen Schalen der roten Weintrauben, von Beeren und Obst, aber auch in Walnüssen, Olivenöl und anderen Pflanzen vorhanden. 

Einige Forscher haben den Vorteil von rotem Wein dem Alkohol selbst zugeschrieben. Insgesamt besteht jedoch kein medizinischer Konsensus über den Mechanismus des Zusammenhangs zwischen mässigem Alkoholgenuss und Langlebigkeit. Es ist offensichtlich, dass der allgemeine Lebensstil der Einwohner in Südfrankreich ihre Langlebigkeit beeinflusst sowie auch das milde Klima, soziales Verhalten und Unterstützung, reichlicher Verzehr von Obst und Gemüse, mehr Aktivität im Freien während der Freizeit, usw.

Tatsache ist, dass Breslow und Belloc einen positiven Zusammenhang zwischen keinem oder mässigem Alkoholgenuss und Langlebigkeit gefunden haben. Wie oben gezeigt wurde, könnte es verschiedene Gründe für diesen Zusammenhang geben. Nun stellt sich die entscheidende Frage: Sollten wir den mässigen Genuss von Rotwein oder anderen alkoholischen Getränken zur Lebensverlängerung empfehlen? Die klare Antwort ist NEIN. Es gibt mehrere Gründe für diese Entscheidung: 

  1. Die schädlichen Wirkungen von Alkohol überwiegen die Vorteile.
  2. Es gibt viel bessere Methoden, um das Herz zu schützen und das Leben zu verlängern, nämlich durch Befolgung eines umfassenden gesunden Lebensstils, wie wir später noch sehen werden.
  3. Die Bibel empfiehlt ganz deutlich die Enthaltung von gegorenem Wein.

„Siehe den Wein nicht an, dass er so rot ist und im Glase so schön steht. Er geht glatt ein; aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.“ (Sprüche 23:31, 32)

Zum Schluss sollten wir noch folgende Aussage der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beachten:

„Obwohl regelmässiger, geringer bis mässiger Verbrauch von Alkohol schützend gegen koronare Herzkrankheit wirkt, kann der Genuss von Alkohol wegen seinen anderen schädlichen Auswirkungen auf das Herz und die Gesundheit, nicht allgemein empfohlen werden.“ (Diet, Nutrition and the Prevention of Chronic Diseases, WHO, 2003, S. 90)

5. Nicht Rauchen

Es besteht kein Zweifel, dass Rauchen in vieler Hinsicht der Gesundheit schadet. Laut dem Gesundheitsminister der USA, „ist Rauchen die größte vermeidbare Ursache für frühzeitigen Tod.“ Im Jahr 2002 waren 20% aller Todesfälle in den USA Folge vom Rauchen – 430’000 frühzeitige Todesfälle. Der Raucher verliert einen Tag seines Lebens für je acht Tage des Rauchens. Rauchen erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Krebs, Schlaganfall, Lungenemphysem, Bluthochdruck, Magengeschwüre und Erkältungen. Während der Schwangerschaft kann Rauchen niedriges Gewicht des Kindes sowie körperliche und geistige Missbildungen verursachen.

6. Gewicht in gesunden Grenzen halten

Es ist erstaunlich zu sehen, wie viele Männer stolz auf ihren prominenten Bauch sind! Es gibt jedoch Grenzen für ein ideales Gewicht. Fettleibigkeit ist ein bekannter Risikofaktor für mehrere Krankheiten  und beeinträchtigt letztendlich die Lebenslänge. Im Folgenden sind einige einfache und praktische Empfehlungen für diejenigen, die ihr Übergewicht reduzieren möchten: 

  1. Vermeide schnelle Abmagerungsdiäten. Wähle einen gesunden Lebensstil für das ganze Leben. Man sollte nicht mehr als 250-500 g wöchentlich abnehmen. 
  2. Wähle Speisen mit wenig Fettgehalt; vermeide besonders tierische Fette.  
  3. Reduziere Nachtische, Zwischenmahlzeiten und Speisen mit viel Zucker.
  4. Iss reichlich Obst und Gemüse – 5 oder mehr Portionen täglich.
  5. Bevorzuge Vollkornbrot und Vollkorngetreide.
  6. Überspringe keine Mahlzeiten; das führt zu späterem Überessen.
  7. Nimm ein reichliches Frühstück, ein mässiges Mittagessen und vermeide sehr spätes Abendessen.
  8. Pflege 30-60 Minuten körperliche Arbeit täglich.
  9. Schlafe ausreichend und versuche, den Stress zu bewältigen.
  10. Bitte um Unterstützung von Familie, Freunden und  Selbsthilfegruppen.

7. Regelmässige körperliche Tätigkeit

Es ist wichtig zu bemerken, dass von allen gesunden Gewohnheiten in dieser Studie, die körperliche Tätigkeit die beste Voraussagekraft für ein langes Leben besass. Körperliche Aktivität fördert die Gesundheit auf viele Weise, besonders durch Steigerung der Blutzirkulation, aber auch durch direkten Einfluss auf den Stoffwechsel der Zellen. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Vorteile von körperlicher Tätigkeit: 

  • Verschönert die Figur und stärkt die Muskeln
  • Stärkt den Herzmuskel
  • Fördert den Kreislauf
  • Erhöht den Mineralgehalt der Knochen
  • Senkt den Blutdruck
  • Hilft der Gewichtsreduktion bei Übergewicht
  • Erhöht das HDL-Cholesterin im Blut
  • Verbessert die Blutzuckerregulierung bei Diabetes
  • Hilft bei Stressbewältigung
  • Stärkt das Immunsystem
  • Gibt ein Gefühl des Wohlbefindens 

Körperliche Tätigkeit übt einen solch starken Einfluss auf die Vorbeugung von chronischen Erkrankungen aus – zusammen mit Ernährung –, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch Empfehlungen für körperliche Aktivität in ihren Bericht über Ernährung mit einschloss. 

„Obwohl das Hauptziel der Beratung darin bestand, Ernährungsrichtlinien zur Prävention chronischer Krankheiten zu untersuchen und zu entwickeln, wurde auch die Notwendigkeit für ausreichende körperliche Tätigkeit besprochen und wird deshalb auch in diesem Bericht betont.“ (Diet, Nutrition and the Prevention of Chronic Diseases, WHO, 2003, S. 3)

Forschungen haben gezeigt, dass im Durchschnitt das Leben pro Stunde körperlicher Aktivität, um zwei Stunden verlängert wird. Aktive Menschen erkranken seltener, haben mehr Energie, bewältigen besser den täglichen Stress und haben ein besseres Selbstwertgefühl.

Körperliche Tätigkeit hat den Vorteil, dass sie praktisch jeder Person, die ihre Glieder bewegen kann, angepasst werden kann und keiner besonderen Ausrüstung bedarf. Die übliche Frage lautet: Welche ist die beste Übung und wie viel ist notwendig? Dazu gibt es einige Grundregeln, die beachtet werden sollten:  

Die Art der Übung sollte sicher und nicht teuer sein. Gehen in der frischen Luft oder Gartenarbeit gehören zu den besten. Nicht nur wegen der Bewegung selbst, sondern auch wegen der frischen Luft und der damit verbundenen geistigen Tätigkeit. Es tut dem Gemüt gut, Gottes Schöpfung zu betrachten, die farbenprächtigen Blumen anzusehen und die Vögel singen zu hören. Kampf- und Wettsportarten sind nicht zu empfehlen.

  1. Die Übungen sollten regelmässig durchgeführt werden, falls möglich jeden Tag. Auch mässige körperliche Tätigkeit übt einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und Langlebigkeit aus, wenn sie regelmässig praktiziert wird. 

„Jeder Erwachsene sollte täglich insgesamt 30 oder mehr Minuten körperlicher Aktivität von mittlerer Intensität ansammeln, am besten alle Tage in der Woche.“ (Centers for Disease Control and Prevention, and the American College of Sports Medicine.)

  • Die Tätigkeit sollte nicht erschöpfend sein, sondern angenehm und allmählich gesteigert werden.

Schlussfolgerungen:

Personen, die 6-7 gute Gesundheitsgewohnheiten befolgten, lebten 10-12 Jahre länger als solche, die nur 0-3 gute Gewohnheiten befolgten. Durch einen gesunden Lebensstil könnte der Durchschnittsmensch sein Leben um 5 oder mehr Jahre verlängern. Diejenigen, die einen gesunden Lebensstil praktizierten,  besassen einen Gesundheitszustand, der einem 20-30 Jahre jüngerem Alter entsprach. Die Sterberaten standen in einem direkten Verhältnis mit der Anzahl von schlechten Lebensgewohnheiten. (siehe folgende Tabellen).

-o-O-o-


[1] Das Akronym NEWSTART wurde von einer Gruppe von Ärzten und Lehrern des Weimar Instituts in Kalifornien (www.newstart.org) entworfen. Es ist Englisch und steht für die 8 natürlichen Heilfaktoren die im Buch “Auf den Spuren des großen Arztes” auf Seite 91 aufgeführt sind: Nutrition, Exercise, Water, Sunshine, Temperance, Air, Rest, and Trust in God. Auf Deutsch WERTVOLL: Wasser, Ernährung, Ruhe, Trimmen, Vertrauen in Gott, Ohne Drogen, Luft, Licht.

[2] CELEBRATIONS steht für Choice, Exercise, Liquids, Environment, Belief, Rest, Air, Temperance, Integrity, Optimism, Nutrition, Social Support.

icon-angle icon-bars icon-times