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2.Mose 21

Bibelstudium | Studienmaterial und Themenausarbeitungen

2.Mose 21

2. Mo 21,1 Dies sind die Rechte, die du ihnen sollst vorlegen:

2. Mo 21,2 So du einen hebräischen Knecht kaufst, der soll dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr soll er frei ausgehen umsonst.

2. Mo 21,3 Ist er ohne Weib gekommen, so soll er auch ohne Weib ausgehen; ist er aber mit Weib gekommen, so soll sein Weib mit ihm ausgehen.

2. Mo 21,4 Hat ihm aber sein Herr ein Weib gegeben, und er hat Söhne oder Töchter gezeugt, so soll das Weib und die Kinder seines Herrn sein, er aber soll ohne Weib ausgehen.

2. Mo 21,5 Spricht aber der Knecht: Ich habe meinen Herren lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei werden,

2. Mo 21,6 so bringe ihn sein Herr vor die »Götter« und halte ihn an die Tür oder den Pfosten und bohre ihm mit einem Pfriem durch sein Ohr, und er sei sein Knecht ewig.

2. Mo 21,7 Verkauft jemand sein Tochter zur Magd, so soll sie nicht ausgehen wie die Knechte.

2. Mo 21,8 Gefällt sie aber ihrem Herrn nicht und will er sie nicht zur Ehe nehmen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremdes Volk sie zu verkaufen hat er nicht Macht, weil er sie verschmäht hat.

2. Mo 21,9 Vertraut er sie aber seinem Sohn, so soll er Tochterrecht an ihr tun.

2. Mo 21,10 Gibt er ihm aber noch eine andere, so soll er an ihrer Nahrung, Kleidung und Eheschuld nichts abbrechen.

2. Mo 21,11 Tut er diese drei nicht, so soll sie frei ausgehen ohne Lösegeld.

2. Mo 21,12 Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, der soll des Todes sterben.

2. Mo 21,13 Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott hat ihn lassen ungefähr in seine Hände fallen, so will ich dir einen Ort bestimmen, dahin er fliehen soll.

2. Mo 21,14 Wo aber jemand seinem Nächsten frevelt und ihn mit List erwürgt, so sollst du denselben von meinem Altar nehmen, daß man ihn töte.

2. Mo 21,15 Wer Vater und Mutter schlägt, der soll des Todes sterben.

2. Mo 21,16 Wer einen Menschen stiehlt, es sei, daß er ihn verkauft oder daß man ihn bei ihm findet, der soll des Todes sterben.

2. Mo 21,17 Wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben.

2. Mo 21,18 Wenn Männer mit einander hadern und einer schlägt den andern mit einem Stein oder mit einer Faust, daß er nicht stirbt, sondern zu Bette liegt:

2. Mo 21,19 kommt er auf, daß er ausgeht an seinem Stabe, so soll, der ihn schlug, unschuldig sein, nur daß er ihm bezahle, was er versäumt hat, und das Arztgeld gebe.

2. Mo 21,20 Wer seinen Knecht oder seine Magd schlägt mit einem Stabe, daß sie sterben unter seinen Händen, der soll darum gestraft werden.

2. Mo 21,21 Bleibt er aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er darum nicht gestraft werden; denn es ist sein Geld.

2. Mo 21,22 Wenn Männer hadern und verletzen ein schwangeres Weib, daß ihr die Frucht abgeht, und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt, und er soll’s geben nach der Schiedsrichter Erkennen.

2. Mo 21,23 Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen Seele um Seele,

2. Mo 21,24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,

2. Mo 21,25 Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule.

2. Mo 21,26 Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt es, der soll sie frei loslassen um das Auge.

2. Mo 21,27 Desgleichen, wenn er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn.

2. Mo 21,28 Wenn ein Ochse einen Mann oder ein Weib stößt, daß sie sterben, so soll man den Ochsen steinigen und sein Fleisch nicht essen; so ist der Herr des Ochsen unschuldig.

2. Mo 21,29 Ist aber der Ochse zuvor stößig gewesen, und seinem Herrn ist’s angesagt, und hat ihn nicht verwahrt, und er tötet darüber einen Mann oder ein Weib, so soll man den Ochsen steinigen, und sein Herr soll sterben.

2. Mo 21,30 Wird man aber ein Lösegeld auf ihn legen, so soll er geben, sein Leben zu lösen, was man ihm auflegt.

2. Mo 21,31 Desgleichen soll man mit ihm handeln, wenn er Sohn oder Tochter stößt.

2. Mo 21,32 Stößt er aber einen Knecht oder eine Magd, so soll er ihrem Herrn dreißig Silberlinge geben, und den Ochsen soll man steinigen.

2. Mo 21,33 So jemand eine Grube auftut oder gräbt eine Grube und deckt sie nicht zu, und es fällt ein Ochse oder Esel hinein,

2. Mo 21,34 so soll’s der Herr der Grube mit Geld dem andern wiederbezahlen; das Aas aber soll sein sein.

2. Mo 21,35 Wenn jemandes Ochse eines andern Ochsen stößt, daß er stirbt, so sollen sie den lebendigen Ochsen verkaufen und das Geld teilen und das Aas auch teilen.

2. Mo 21,36 Ist’s aber kund gewesen, daß der Ochse zuvor stößig war, und sein Herr hat ihn nicht verwahrt, so soll er einen Ochsen für den andern vergelten und das Aas haben.

2. Mo 21,37 Wenn jemand einen Ochsen oder ein Schaf stiehlt und schlachtet’s oder verkauft’s, der soll fünf Ochsen für einen Ochsen wiedergeben und vier Schafe für ein Schaf.

 

2. Mo 21,1 Und das sind die Rechtsbestimmungen, die du ihnen vorlegen sollst:

5.Mo. 4,14

2. Mo 21,2 Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre lang dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden.

Sklaven: 3.Mo. 25,39-42; 2.Kö. 4,1

freigelassen: 5.Mo. 15,12-14; Jer. 34,14

2. Mo 21,3 Ist er allein gekommen, so soll er auch allein entlassen werden; ist er aber verheiratet gekommen, so soll seine Frau mit ihm gehen.

verheir.: Mt. 19,6

2. Mo 21,4 Hat ihm aber sein Herr eine Frau gegeben und diese hat ihm Söhne oder Töchter geboren, so soll die Frau samt ihren Kindern seinem Herrn gehören; er aber soll allein entlassen werden.
2. Mo 21,5 Wenn aber der Sklave erklärt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht freigelassen werden!,

5.Mo. 15,16; 2.Kor. 5,14-15

2. Mo 21,6 so soll ihn sein Herr vor Gott bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten.

Pfriem: 5.Mo. 15,17

2. Mo 21,7 Wenn aber jemand seine Tochter als Sklavin verkauft, so soll sie nicht wie die Sklaven freigelassen werden.

5.Mo. 28,68; Neh. 5,5; Est. 7,4

2. Mo 21,8 Wenn sie ihrem Herrn, der sie für sich bestimmt hatte, missfällt, so soll er sie loskaufen lassen; aber er hat keine Macht, sie unter ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.

5.Mo. 21,14

2. Mo 21,9 Verheiratet er sie aber mit seinem Sohn, so soll er nach dem Recht der Töchter mit ihr handeln.

Recht: 4.Mo. 18,11; 4.Mo. 27,1-11

2. Mo 21,10 Wenn er sich aber eine andere nimmt, so soll er jener nichts schmälern an Nahrung, Kleidung und der ehelichen Beiwohnung.
2. Mo 21,11 Wenn er diese drei Dinge nicht tut, so soll sie umsonst frei werden, ohne Lösegeld.
2. Mo 21,12 Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll unbedingt sterben.

1.Mo. 9,6; 3.Mo. 24,17; Mt. 26,52

2. Mo 21,13 Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand geschehen lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen soll.

4.Mo. 35,9-12; 5.Mo. 19,3

2. Mo 21,14 Wenn aber jemand gegen seinen Nächsten frevelhaft handelt, sodass er ihn vorsätzlich umbringt, [sogar] von meinem Altar sollst du ihn wegholen, damit er stirbt!

5.Mo. 19,11-13; 1.Kö. 2,28-34

2. Mo 21,15 Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, der soll unbedingt sterben.

3.Mo. 20,9; Spr. 20,20; Mt. 15,4; 1.Tim. 1,9

2. Mo 21,16 Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft oder dass man ihn noch in seiner Hand findet, der soll unbedingt sterben.

1.Mo. 37,28; 5.Mo. 24,7; 1.Tim. 1,10; Offb. 18,13

2. Mo 21,17 Auch wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll unbedingt sterben.

2.Mo. 21,15; Mk. 7,10

2. Mo 21,18 Wenn Männer miteinander streiten und einer schlägt den anderen mit einem Stein oder mit der Faust, dass er nicht stirbt, aber im Bett liegen muss:

streiten: Spr. 17,14

2. Mo 21,19 Wenn er so weit wiederhergestellt wird, dass er auf einen Stock gestützt ausgehen kann, so soll der, welcher ihn geschlagen hat, straflos bleiben; nur soll er ihn für das Versäumte entschädigen und für seine völlige Heilung sorgen.

Versäum.: 2.Mo. 22,6

2. Mo 21,20 Und wer seinen Sklaven oder seine Sklavin mit einem Stock schlägt, sodass sie ihm unter der Hand sterben, der soll unbedingt bestraft werden;

4.Mo. 35,16

2. Mo 21,21 stehen sie aber nach einem oder zwei Tagen wieder auf, so soll er nicht bestraft werden, weil es sein eigener Schaden ist.
2. Mo 21,22 Wenn Männer sich streiten und eine schwangere Frau stoßen, sodass eine Frühgeburt eintritt, aber sonst kein Schaden entsteht, so muss [dem Schuldigen] eine Geldstrafe auferlegt werden, wie sie der Ehemann der Frau festsetzt; und er soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben.

5.Mo. 16,18; 5.Mo. 17,8-9

2. Mo 21,23 Wenn aber ein Schaden entsteht, so sollst du geben: Leben um Leben,

4.Mo. 35,31

2. Mo 21,24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,

5.Mo. 19,21; Ri. 1,6-7; Mt. 5,38

2. Mo 21,25 Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Beule um Beule.

3.Mo. 24,19-20

2. Mo 21,26 Wenn jemand seinem Knecht oder seiner Magd ein Auge ausschlägt, so soll er sie freilassen für das Auge.

Hi. 31,13-15; Eph. 6,9; Kol. 4,1

2. Mo 21,27 Und wenn er dem Knecht oder der Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie auch freilassen für den Zahn.
2. Mo 21,28 Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau zu Tode stößt, so soll man es unbedingt steinigen und sein Fleisch nicht essen; der Eigentümer des Rindes aber soll unbestraft bleiben.

1.Mo. 9,5

2. Mo 21,29 Ist aber das Rind seit mehreren Tagen stößig gewesen und wurde sein Eigentümer deshalb verwarnt, hat es aber doch nicht in Verwahrung getan, so soll das Rind, das einen Mann oder eine Frau getötet hat, gesteinigt werden, und auch sein Eigentümer soll sterben.

4.Mo. 35,31

2. Mo 21,30 Wird ihm aber ein Lösegeld auferlegt, so soll er zur Erlösung seiner Seele so viel geben, wie man ihm auferlegt.
2. Mo 21,31 Wenn es einen Sohn oder eine Tochter stößt, so soll man ihn auch nach diesem Recht behandeln.
2. Mo 21,32 Wenn aber das Rind einen Sklaven stößt oder eine Sklavin, so soll man ihrem Herrn 30 Schekel Silber bezahlen; das Rind aber muss gesteinigt werden.

Sach. 11,12; Mt. 26,15

2. Mo 21,33 Wenn jemand eine Zisterne aufdeckt oder eine solche gräbt und sie nicht zudeckt, und es fällt ein Rind oder Esel hinein,

Spr. 28,10

2. Mo 21,34 so hat der Zisternenbesitzer den Eigentümer des Viehs mit Geld zu entschädigen, das tote Tier aber soll ihm gehören.

2.Mo. 22,6; 2.Mo. 22,14

2. Mo 21,35 Wenn jemandes Rind das Rind eines anderen zu Tode stößt, so sollen sie das lebendige Rind verkaufen und das Geld teilen und das tote [Rind] auch teilen.
2. Mo 21,36 Wusste man aber, dass das Rind schon seit etlichen Tagen stößig war und hat sein Herr es doch nicht in Verwahrung getan, so soll er das Rind ersetzen und das tote behalten.
2. Mo 21,37 Wenn jemand ein Rind stiehlt oder ein Schaf und es schlachtet oder verkauft, so soll er fünf Rinder für eines erstatten und vier Schafe für eines.

2.Sam. 12,6; Spr. 6,30-31

 

2. Mo 21,1 Now these are the judgments which thou shalt set before them.

the judgments: 3.Mo. 18,5; 3.Mo. 18,26; 3.Mo. 19,37; 3.Mo. 20,22; 4.Mo. 35,24; 4.Mo. 36,13; 5.Mo. 5,1; 5.Mo. 5,31; 5.Mo. 6,20; 1.Kö. 6,12; 2.Chr. 19,10; Neh. 9,13; Neh. 9,14; Neh. 10,29; Ps. 147,19; Hes. 20,11; Hes. 20,25; Mal. 4,4

which: 2.Mo. 19,7; 2.Mo. 24,3; 2.Mo. 24,4; 5.Mo. 4,5; 5.Mo. 4,8; 5.Mo. 4,14; 5.Mo. 4,45; 5.Mo. 6,20; Mt. 28,20; 1.Thes. 4,1

2. Mo 21,2 If thou buy a Hebrew servant, six years he shall serve: and in the seventh he shall go out free for nothing.

an Hebrew: 2.Mo. 12,44; 2.Mo. 22,3; 1.Mo. 27,28; 1.Mo. 27,36; 3.Mo. 25,39-41; 3.Mo. 25,44; 2.Kö. 4,1; Neh. 5,1-5; Neh. 5,8; Mt. 18,25; 1.Kor. 6,20

and in the: 3.Mo. 25,40-43; 3.Mo. 25,45; 5.Mo. 15,1; 5.Mo. 15,12-15; 5.Mo. 15,18; 5.Mo. 31,10; Jer. 34,8-17

2. Mo 21,3 If he came in by himself, he shall go out by himself: if he were married, then his wife shall go out with him.

by himself: 5.Mo. 15,12-14

2. Mo 21,4 If his master have given him a wife, and she have born him sons or daughters; the wife and her children shall be her master’s, and he shall go out by himself.

shall be her: 2.Mo. 4,22; 1.Mo. 14,14; 1.Mo. 15,3; 1.Mo. 17,13; 1.Mo. 17,27; 1.Mo. 18,19; Pre. 2,7; Jer. 2,14

2. Mo 21,5 And if the servant shall plainly say, I love my master, my wife, and my children; I will not go out free:

And if: 5.Mo. 15,16; 5.Mo. 15,17; Jes. 26,13; 2.Kor. 5,14; 2.Kor. 5,15

2. Mo 21,6 Then his master shall bring him unto the judges; he shall also bring him to the door, or unto the door post; and his master shall bore his ear through with an awl; and he shall serve him forever.

the judges: 2.Mo. 21,22; 2.Mo. 12,12; 2.Mo. 18,21-26; 2.Mo. 22,8; 2.Mo. 22,9; 2.Mo. 22,28; 4.Mo. 25,5-8; 5.Mo. 1,16; 5.Mo. 16,18; 5.Mo. 19,17; 5.Mo. 19,18; 1.Sam. 8,1; 1.Sam. 8,2; Jes. 1,26; Zef. 3,3

bore his ear: Ps. 40,6-8

for ever: 3.Mo. 25,23; 3.Mo. 25,40; 5.Mo. 15,17; 1.Sam. 1,22; 1.Sam. 27,12; 1.Sam. 28,2; 1.Kö. 12,7

2. Mo 21,7 And if a man sell his daughter to be a maidservant, she shall not go out as the menservants do.

sell: Neh. 5,5

go out: 2.Mo. 21,2; 2.Mo. 21,3

2. Mo 21,8 If she please not her master, who hath betrothed her to himself, then shall he let her be redeemed: to sell her unto a strange nation he shall have no power, seeing he hath dealt deceitfully with her.

please not: 1.Mo. 28,8; Ri. 14,3; 1.Sam. 8,6; 1.Sam. 18,8

who hath: 5.Mo. 20,7; 5.Mo. 21,11-14

seeing: 2.Mo. 8,29; Ri. 9,19; Hi. 6,15; Mal. 2,11-15

2. Mo 21,9 And if he have betrothed her unto his son, he shall deal with her after the manner of daughters.

betrothed her unto: 2.Mo. 22,17; 1.Mo. 38,11; 3.Mo. 22,13

2. Mo 21,10 If he take him another wife; her food, her raiment, and her duty of marriage, shall he not diminish.

her food: 1.Kor. 7,1-6

2. Mo 21,11 And if he do not these three unto her, then shall she go out free without money.

2.Mo. 21,2

2. Mo 21,12 He that smiteth a man, so that he die, shall be surely put to death.

2.Mo. 20,13; 1.Mo. 9,6; 3.Mo. 24,17; 4.Mo. 35,16-24; 4.Mo. 35,30; 4.Mo. 35,31; 5.Mo. 19,11-13; 2.Sam. 12,13; Mt. 26,52

2. Mo 21,13 And if a man lie not in wait, but God deliver him into his hand; then I will appoint thee a place whither he shall flee.

lie not: 4.Mo. 35,11; 4.Mo. 35,22; 5.Mo. 19,4-6; 5.Mo. 19,11; Mi. 7,2

God: 1.Sam. 24,4; 1.Sam. 24,10; 1.Sam. 24,18; 2.Sam. 16,10; Jes. 10,7

I will appoint: 4.Mo. 35,11; 5.Mo. 4,41-43; 5.Mo. 19,1-3; 5.Mo. 19,9; Jos. 20,2-9

2. Mo 21,14 But if a man come presumptuously upon his neighbor, to slay him with guile; thou shalt take him from mine altar, that he may die.

presumptuously: 4.Mo. 15,30; 4.Mo. 15,31; 5.Mo. 1,43; 5.Mo. 17,12; 5.Mo. 17,13; 5.Mo. 18,22; 5.Mo. 19,11-13; 1.Kö. 2,29-34; Ps. 19,13; Hebr. 10,26; 2.Petr. 2,10

slay: 4.Mo. 35,20; 4.Mo. 35,21; 5.Mo. 27,24; 2.Sam. 3,27; 2.Sam. 20,9; 2.Sam. 20,10

take him: 1.Kö. 1,50; 1.Kö. 1,51; 1.Kö. 2,28-34; 2.Kö. 11,15

2. Mo 21,15 And he that smiteth his father, or his mother, shall be surely put to death.

5.Mo. 21,18-21; 5.Mo. 27,24; Spr. 30,11; Spr. 30,17; 1.Tim. 1,9

2. Mo 21,16 And he that stealeth a man, and selleth him, or if he be found in his hand, he shall surely be put to death.

stealeth: 1.Mo. 40,15; 5.Mo. 24,7; 1.Tim. 1,10; Offb. 18,12

selleth him: 1.Mo. 37,28

found in: 2.Mo. 22,4

2. Mo 21,17 And he that curseth his father, or his mother, shall surely be put to death.

curseth: 3.Mo. 20,9; 5.Mo. 27,16; Spr. 20,20; Spr. 30,11; Spr. 30,17; Mt. 15,3-6; Mk. 7,10; Mk. 7,11

2. Mo 21,18 And if men strive together, and one smite another with a stone, or with his fist, and he die not, but keepeth his bed:

men: 2.Mo. 21,22; 2.Mo. 2,13; 5.Mo. 25,11; 2.Sam. 14,6

a stone: 2.Mo. 21,20; 4.Mo. 35,16-24

2. Mo 21,19 If he rise again, and walk abroad upon his staff, then shall he that smote him be quit: only he shall pay for the loss of his time, and shall cause him to be thoroughly healed.

upon his staff: 2.Sam. 3,29; Sach. 8,4

2. Mo 21,20 And if a man smite his servant, or his maid, with a rod, and he die under his hand; he shall be surely punished.

smite: 2.Mo. 21,26; 2.Mo. 21,27; 5.Mo. 19,21; Spr. 29,19; Jes. 58,3; Jes. 58,4

he shall: 1.Mo. 9,6; 4.Mo. 35,30-33

punished: 1.Mo. 4,15; 1.Mo. 4,24; 4.Mo. 35,19; Röm. 13,4

2. Mo 21,21 Notwithstanding, if he continue a day or two, he shall not be punished: for he is his money.

3.Mo. 25,45; 3.Mo. 25,46

2. Mo 21,22 If men strive, and hurt a woman with child, so that her fruit depart from her, and yet no mischief follow: he shall be surely punished, according as the woman’s husband will lay upon him; and he shall pay as the judges determine.

strive: 2.Mo. 21,18

as the judges: 2.Mo. 21,30; 5.Mo. 16,18; 5.Mo. 22,18; 5.Mo. 22,19

2. Mo 21,23 And if any mischief follow, then thou shalt give life for life,

life for life: 4.Mo. 35,31

2. Mo 21,24 Eye for eye, tooth for tooth, hand for hand, foot for foot,

2.Mo. 21,26; 2.Mo. 21,27; 3.Mo. 24,19; 3.Mo. 24,20; 5.Mo. 19,21; Ri. 1,6; Ri. 1,7; 1.Sam. 15,33; Mt. 5,38-40; Mt. 7,2; Lk. 6,38; Offb. 16,6

2. Mo 21,25 Burning for burning, wound for wound, stripe for stripe.
2. Mo 21,26 And if a man smite the eye of his servant, or the eye of his maid, that it perish; he shall let him go free for his eye’s sake.

2.Mo. 21,20; 5.Mo. 16,19; Neh. 5,5; Hi. 31,13-15; Ps. 9,12; Ps. 10,14; Ps. 10,18; Ps. 72,12-14; Spr. 22,22; Spr. 22,23; Eph. 6,9; Kol. 4,1

2. Mo 21,27 And if he smite out his manservant’s tooth, or his maidservant’s tooth; he shall let him go free for his tooth’s sake.

smite: 2.Mo. 21,19

2. Mo 21,28 If an ox gore a man or a woman, that they die: then the ox shall be surely stoned, and his flesh shall not be eaten; but the owner of the ox shall be quit.

the ox: 2.Mo. 21,32; 1.Mo. 9,5; 1.Mo. 9,6; 3.Mo. 20,15; 3.Mo. 20,16

2. Mo 21,29 But if the ox were wont to push with his horn in time past, and it hath been testified to his owner, and he hath not kept him in, but that he hath killed a man or a woman; the ox shall be stoned, and his owner also shall be put to death.

his owner also: 5.Mo. 21,1-9

2. Mo 21,30 If there be laid on him a sum of money, then he shall give for the ransom of his life whatsoever is laid upon him.

for the ransom: 2.Mo. 21,22; 2.Mo. 30,12; 4.Mo. 35,31-33; Spr. 13,8

2. Mo 21,31 Whether he have gored a son, or have gored a daughter, according to this judgment shall it be done unto him.

judgment: 2.Mo. 21,31

2. Mo 21,32 If the ox shall push a manservant or a maidservant; he shall give unto their master thirty shekels of silver, and the ox shall be stoned.

1.Mo. 37,28; Sach. 11,12; Sach. 11,13; Mt. 26,15; Mt. 27,3-9; Phil. 2,7

and the ox: 2.Mo. 21,28; 2.Mo. 21,29

2. Mo 21,33 And if a man shall open a pit, or if a man shall dig a pit, and not cover it, and an ox or an ass fall therein;

Ps. 9,15; Ps. 119,85; Spr. 28,10; Pre. 10,8; Jer. 18,20; Jer. 18,22

2. Mo 21,34 The owner of the pit shall make it good, and give money unto the owner of them; and the dead beast shall be his.

2.Mo. 21,29; 2.Mo. 21,30; 2.Mo. 22,6; 2.Mo. 22,14

2. Mo 21,35 And if one man’s ox hurt another’s, that he die; then they shall sell the live ox, and divide the money of it; and the dead ox also they shall divide.
2. Mo 21,36 Or if it be known that the ox hath used to push in time past, and his owner hath not kept him in; he shall surely pay ox for ox; and the dead shall be his own.

2.Mo. 21,29; 2.Mo. 22,1; 2.Mo. 22,5; 2.Mo. 22,7; 2.Mo. 22,14; 2.Mo. 22,16; 2.Mo. 22,18; 2.Mo. 22,19; 2.Mo. 22,20; 2.Mo. 22,21; 2.Mo. 22,25; 2.Mo. 22,26; 2.Mo. 22,28; 2.Mo. 22,29; 2.Mo. 22,31

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