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Kann Jesus das Herz des reichen Jünglings erreichen? Jeder hat andere Hindernisse, die ihn davon abhalten Jesus nachzufolgen. Was können wir vom reichen Jüngling lernen?

Ein Mann kommt, der auch wie die Kinder in V. 16 gesegnet werden will. Er fragt, wie man das ewige Leben ererbt – nicht verdient. Sein Fokus liegt auf dem „Tun“ und irgendwie merkt er, dass etwas zu fehlen scheint. Es erinnert an Martin Luther und sein Leben.

Jesus bleibt zunächst bei dem „Tun“ und verweist auf die Gebote: 5.-10. Gebot. „Du sollst nicht begehren“ vermisst man jedoch. Nach Pharisäerart antwortet der Reiche, dass er von Kind an alles gehalten hat. Fraglich ist, ob er die Gebote auch im Sinne der Bergpredigt verstanden und gehalten hat von Kind an. Dies bleibt offen.

Doch Jesus scheint seine Aufrichtigkeit zu sehen und gewinnt ihn lieb. Und so macht er ihm ein Vorschlag, da jeder Mensch die Freiheit hat zu wählen: Verkaufe alles was du hast und gib es den Armen… und folge mir nach. Hier geht es um die Gebote 1-4 und um die eigentliche Frage: Was (oder wer) ist wichtiger als Gott? Wo ist sein/dein Herz? Wessen ist sein/dein Herz voll? Jesus lenkt ihn weg vom „Tun“ und hin zur „Beziehung“ bzw. zur Herzensgewinnung.

Doch hier scheint sich sein Herz zu offenbaren: er geht traurig davon. Ob es der Egoismus oder das Ansehen oder der Stolz ist, was ihn abhält? Auf alle Fälle reagiert er ganz anders als Zachäus. Jesus läuft ihm nicht nach. Er macht ihm lediglich ein Angebot der Nachfolge. Und jeder entscheidet, wie er persönlich auf das Angebot reagiert.

Wie wirst du antworten? Darf Jesus dein Herz für sich gewinnen?

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