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Stolz trifft auf Mut

Mordechai hielt sich bisher versteckt. Doch langsam wird es immer enger für ihn. Er merkt, dass er Farbe bekennen muss. Zeitgleich plant Haman einen Anschlag gegen die Juden in Persien. Wird Haman sein Ziel erreichen?

 

Esther Kapitel 3

Hamans Anschlag / Mordechais Mut

  1. Jahr seiner Herrschaft (3,7)

Wie fühlt sich Stolz an? und Mut?

Haman wird Kanzler über alle Fürsten (Warum?)

König gebot, alle sollen sich vor ihm beugen, war Haman wichtig. Volk Gottes versteckt Identität (Mordechai + Esther)

Mitarbeiter von Mordechai sprachen ihn mehrmals darauf an, doch es half nichts. Sie erfuhren jedoch, dass er Jude war. Er bekennt Farbe / trifft Entscheidung, da Gebot

Wird verpetzt, Haman wird sauer, da Respekt nicht gezeigt

lost Tag, um Gesetz zu erlassen, für Kosten kommt er auf (Woher nimmt er das Geld?), nimmt Siegelring, doch dieses Vorhaben: ohne Gott gemacht.
–> Siegel zum Schlechten (vgl. Kap. 8)

Entscheidung Mordechais verändert Geschichte, kein Verstecken mehr, er ermutigt sie

  • Das Wort „schreiben“ kommt ganz oft vor (meinte also endgültig) v.13

-> Mordechai merkte, dass er sein Verhalten ändern musste. Und dies hat die Geschichte der Juden verändert

  • Umgebung war überrascht, dass Mordechai Jude war
  • Welt wird einsam / leer, wenn man sich verstellt / nicht bekennt (man ist sehr damit beschäftigt, immer etwas versteckt zu halten)

 

Esther drängt uns, zwischen den Linien zu suchen und uns zu fragen: Wo machen wir Kompromisse? Sind wir Juden in Susa? Geschichte konfrontiert uns mit der Realität unserer eigenen Kompromisse mit der zeitgenössischen Kultur.

Satan benutzte Haman, um Gottes Absichten zu vereiteln (EGW, PK, 421)

Er machte falsche Aussagen, (Xerxes) und wollte die beseitigen, die die Erkenntnis des wahren Gottes hochhielten.

 

 

 

Was bedeutet es für heute bzw. für die Zukunft?

Zukünftig:

Satan wird die Entrüstung der abgefallenen Christenheit gegen die „Übrigen“ lenken, die sich weigern falsche Bräuche und Traditionen anzunehmen  à Mordechai (Off. 12,17 Zorniger Drache über Frau)

Protestantische Welt sieht in dieser kleinen Gruppe (eine krasse Minderheit: Mordechai ist 1 Persson) von Sabbathaltern einen Haman im Tor (3,2; 5,9).

Ihr Charakter bzw. Verhalten legt Ehrfurcht vor dem Gesetz an den Tag und sind ein ständiger Vorwurf für solche, die die Gottesfurcht abgeschüttelt haben und den Sabbat mit Füßen treten. (EGW, PK, 424)

Kirche & weltliche Mächte kommen zusammen, um der Kirche Macht zu verleihen das Recht der Menschen zu zerstören: nämlich Gott anzubeten gemäß seinem Wort.

Erlass gegen Juden (3,13) entspricht dem Gesetz der nahen Zukunft (Off, 13,15-17 Dem Bild des Tieres wird Geist verliehen, um töten zu können, die nicht anbeten …)
Ursprung des Erlasses/Gesetzte: Feindschaft Hamans gegen Mordechai (3,5f)
                                                        Vorspiegelung falscher Tatsachen / für die Darstellung des besonderen Volkes (3,13)
–> Satan will ausrotten, die das Wissen über den wahren Gott bewahren
–> es wiederholt sich: Satan will Kontrolle über gefallene Kirchen erringen. Durch sie will er alle verurteilen / töten, die den falschen Sabbat nicht heiligen wollen (Eph. 6,12 mit Mächten der Welt kämpfen)

Doch wenn Gottes Volk sein Vertrauen auf ihn setzt und sich im Glauben auf seine Macht verlässt, werden die Vorhaben Satans in unserer Zeit genauso ungewöhnlich Scheitern, wie in den Tagen Mordechais. (Off. 15,2f am gläsernen Meer stehen die Sieger – EGW: Chr. ist Sieger, 360)

Satan will gegen Minderheit, die Gott fürchten und Gesetz halten, Empörung wecken. Reichtum, Geist und Bildung werden sich vereinen. Herrscher, Geistliche, Kirchenmitglieder werden sich gegen sie verschwören. Mit Drohung, Hohn und Spott wollen sie den Glauben vernichten. Da sie kein, „so sagt die Schrift …“ dagegen halten können folgen Gewalttaten um den Mangel auszugleichen. Gesetzgeber fordern / geben nach Sonntagsgesetz zu etablieren, um Beliebtheit / Unterstützung zu sichern. Das Schlachtfeld: Wahrheit gegen Irrtum. Der Ausgang der Schlacht bleibt aber nicht offen.

Aber wie in den Tagen Mordechais, will der Herr auch heute seine Wahrheit und sein Volk verteidigen (Kap. 7 und 8)

Diese schwere Erfahrung ist nicht nur für damals kennzeichnend. Der Schreiber der Offenbarung erklärt (Off. 12,17 zornige Drache über die Frau), dass heute einige die Erfüllung erleben werden. Es ist derselbe Geist wie damals, er wird auch am Ende die wahre Gemeinde verfolgen. Die Vorbereitungen laufen. (EGW: Dienst f. Chr. 199 und PK, 423)

 

 

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