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Nicht alle Ehen verlauten gleich. Die kürzeste Ehe, von der ich weiß, endete mit einem Krankenwagen und einem Polizeiauto; beide hielten vor dem Hochzeitshaus. Der Krankenwagen nahm die Braut und ihre Gäste mit ins Krankenhaus. Das Polizeiauto brachte den Bräutigam und seine Männer ins örtliche Gefängnis.

Nicht Jede Ehe ist so kurz! Selbst in Amerika, das so zu Schei­dungen neigt, dauern mehr als die Hälfte aller Erst-Ehen „bis der Tod uns scheide.“ Doch nicht alle lebenslangen Ehen sind glücklich. Einige bestehen tatsächlich aus lauter Boshaftigkeit. Eine streitlustige Ehefrau wurde gefragt, ob sie je daran gedacht hätte, ihre Ehe zu beenden. Sie gab zurück: „Durch Scheidung? Niemals! Durch Mord? Jederzeit!“

Obwohl viele Ehen lange bestehen, ist es traurig, dass viele nur dahinvegetieren, ohne wirklich glücklich zu sein.

Manche Leute heiraten zufällig und lassen sich auch ebenso zufällig scheiden. Wirklich gut verheiratete Eheleute zeigen  persönliche Eigenschaften, die das ausmachen, was wir „Reife“ nennen. Nach den Worten eines weitverbreiteten Lehrbuches sind glücklich verheiratete Menschen „meist gefühlsmäßig stabil, denken an andere, geben nach, sind kameradschaftlich, haben Selbstver­trauen und sind vom Gefühl unabhängig.“

Die Bibel stellt Christus als den Einen dar, der die idealen menschlichen Eigenschaften hat. Jesus wäre wirklich ein idealer Ehemann gewesen! Männlich, mutig und selbstbewusst. Er war rück­sichtsvoll und kameradschaftlich, er mochte Kinder gern, er vergab seinen persönlichen Freunden, er zog große Mengen unglücklicher Menschen an sich, und er verpackte seine große Weisheit in Ge­schichten, die auch von Ungebildeten verstanden werden konnten. Er war so rechtschaffen, daß er seine hohen Prinzipien auslebte und das praktizierte, was er predigte. Und er stand tapfer gegen das Unrecht und die falschen Lehren der geistlichen Oberschicht seines Volkes auf und trieb mit einer Hand eine Menge der von ihnen geschützten Schwindler aus den Tempelhöfen hinaus.

Die meisten Menschen von uns bewundern Jesus und würden gern wie er sein – wenn es nicht so schwer zu sein scheint. Im Augen­blick der Versuchung vergessen wir nur zu oft unsere guten Vorsät­ze. Als Hilfe, um uns zu bessern und zu reiferen Persönlichkeiten zu werden, können die Briefe Christi an die sieben Gemeinden als eine Reihe von Anreizen betrachtet werden, die uns ermutigen sollen.

In den sieben Sendschreiben drückt Jesus seine Freude über die guten Qualitäten seiner Nachfolger aus, über die Eigenschaf­ten, die seinen eigenen entsprechen. Auch in unserer Familie sollten wir unsere Freude über die guten Seiten ausdrücken, die wir in den anderen sehen. Jesus bezieht sich dankbar auf „Mühe“ (schwere Arbeit), „Geduld,“ „Glaube,“ (oder Vertrauen), „Dienst“ (für andere) und „Liebe“.

Ermutigende Verheißungen

Wir können auch besonders Ermutigung in den überwältigenden Verheißungen finden, die ER denjenigen anbietet, die „überwinden,“ die also die besonderen Versuchungen ihrer Zeit und Umwelt siegreich bewältigen. Versuchungen, wie die in den sieben Sendschreiben erwähnt werden, begegnen uns immer noch, wenn auch in veränderter Form. Zum Beispiel lag in drei der Gemeinden – in Ephesus, Pergamon und Thyatira – eine große Versuchung im Kompromiss mit Aspekten der zeitgenössischen Kultur, die mit – dem Christsein wirklich unvereinbar waren, wobei viele doch meinten, beides unter einen Hut bringen zu können.

Junge Christen, Neubekehrte und Glaubensstützen der Gemeinde, die aber müde geworden waren, bildeten eine leichte Zielscheibe für Freunde, die zeigten, wie wünschenswert und erfreulich doch das war, was die Bibel verboten hatte. Besonders schwer war es für jene jungen, schwachen oder müde gewordenen Christen, einer Versuchung zu widerstehen, wenn sie von Mit-Christen ausging, von Leuten wie die Nikolaiten, Bileamiten oder Isebel.

Es ist auch heute für Christen schwer, Freunden zu widerstehen, die sie davon überzeugen wollen, dieser oder jener sündige Aspekt unserer modernen Kultur sei überhaupt nichts Schlimmes. Der Histo­riker William Warren Sweet wies vor Jahren darauf hin, dass sich wegen der Meinungsverschiedenheit Amerikas über die Frage der Sklaverei auch gleichzeitig die amerikanischen Glaubensgemein­schaften über demselben Thema entzweiten. Als der Bürgerkrieg begann, zogen amerikanische Christen blaue und graue Uniformen an und brachten sich gegenseitig um. Als Amerika in den Jahren um 1920 anfing, sich vom Ausland abzuschließen und staatliche Eigeninteressen zu betonen (Isolationismus), versiegte die finan­zielle Unterstützung der Auslands-Missionare. Als in den Jahren um 1840 Millionen von amerikanischen Christen eifrig die Sklaverei verteidigten, als sie etwa 20 Jahre später auszogen, um Sklaven­halter umzubringen, und als sie nach dem 1.Weltkrieg ihre Gelder von der Auslands-Mission zurückzogen und das Geld benutzten, um große Kirchen in Amerika zu errichten, waren sie davon über­zeugt, Gottes Willen zu tun. Doch in jedem Falle folgten sie dem populären Trend der Zeit. Wie die Nikolaiten und Bileamiten waren sie nur zu schnell bereit, der Versuchung nachzugeben, anstatt ihrer zeitgenössischen Kultur zu widerstehen und herauszu­finden, was Gott wirklich will.

Evangelikale Christen haben gejubelt, als College-Studenten ein wachsendes Interesse an Religion gezeigt haben, wie es in Amerika um 1925, 1950, gegen Ende der 1960-er Jahre und um 1985 den Anschein hat. Dean R. Hoge, Soziologe an der „Catholic Univer­sity,“ hat solche Trends zu religiöser Hingabe studiert und dabei gefunden, dass solche Erscheinung sich wie Ebbe und Flut verhält und in bemerkenswerter Weise parallel verläuft mit dem Interesse der College-Studenten an anderen Anliegen, wie „Furcht vor Kommunismus“ und „Anpassung an die sozialen Normen des Colleges.“ Wie die meisten Erwachsenen sind auch viele Studenten in ihrem Gut- oder Schlechtsein hauptsächlich davon abhängig, wie ihre Führer sind.

Wenn das alles nicht überrascht, dann folgt jetzt etwas Er­staunliches: Eunice Kennedy Shriver, amtierende Vice-Präsidentin der Joseph P. Kennedy-Stiftung, die ein besonderes Interesse an der Schwangerschaft im Teenager-Alter hat, sagte einmal: „Unse­re jungen Leute brauchen Unterstützung und haben einen Sinn für echte Werte.“ (Ihre Schlussfolgerungen decken sich mit denen der mir bekannten Jugendarbeiter.) Sie klagte darüber, dass die „Ge­sellschaft selbst den Sex im Teenager-Alter fördere, dann aber heuchlerisch die Ergebnisse verdamme.“ Auf Grund ihrer Erfahrung von 25 Jahren mit weiblichen Teenagern hätte sie „entdeckt, dass sie lieber Grundsätze hätten als die Anti-Baby-Pille.“ Um ihren Standpunkt zu verdeutlichen, erzählte sie von einem Besuch in einer bestimmten Teenager-Klasse; sie hatte die Reakti­on der Mädchen beobachtet, als der Lehrer eine Reihe von ähnli­chen Themen aufwarf, von denen keines ihr Interesse weckte. Als der Lehrer aber fragte: „Würdet ihr gerne darüber diskutieren, wie man seinem Freund ‚Nein!‘ sagt, ohne seine Liebe zu verlie­ren?“ flogen alle Hände in die Höhe.

Frau Shriver möchte damit sagen, dass viele junge Leute gut sein möchten. Viele würden dem allgemeinen Druck widerstehen, wenn sie wüssten, WIE? und dazu richtig ermutigt würden. Dicht unter der Fassade der Auflehnung haben viele junge Leute „einen Sinn für echte Werte und brauchen Unterstützung.“

Die Verheißungen der Bibel können diese Unterstützung liefern, wenn sie in das Leben eines Jugendlichen tief eingeprägt worden sind:

„Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen?
Wenn er sich hält an deine Worte…
Ich behalte deine Worte in meinem Herzen,
damit ich nicht wider dich sündige.“ Ps.119,9-11.

Einige der großartigsten Verheißungen der Bibel werden uns in den sieben Sendschreiben gegeben. „Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben,“ Offb. 2,10. „Wer überwindet“ (das heißt, wer die Versuchung überwindet), „dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens.“ Offb. 2,7. „Wer überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden.“ Offb. 2,26. „Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden.“ Offb. 3,5. „Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“ Offb. 3,20.

Es ist zu spät, wollte man solche Verheißungen einem jungen Paar zum ersten Mal anbieten, wenn es heftig atmend auf dem Rück­sitz eines Autos miteinander beschäftigt ist. Sie müssen das vor ihrer Verabredung wissen. Christliche Geschäftsleute müssen das wissen, bevor sie versucht sind, ihre Einkommen-Steuer-Erklä­rung zu frisieren und bevor sie auf einer Cocktail-Party mehrere Hunderter ausgeben, die sie besser der Mission gegeben hätten.

Nimm die Verheißungen für dich persönlich! Male dir die Freuden der Gegenwart Christi richtig aus, die jetzt schon auf dich zukom­men und sich später verstärken, wenn wir die Ewigkeit mit IHM verbringen. Das Leben auf dieser Erde ist im besten Falle zu kurz. Wenn es auch manchmal mühevoll ist, gibt es doch Schönes. Ich lebe gern. Du auch? Die Auferstehung Christi bedeutet uns alles; denn sie bedeutet, dass ER lebt und daß auch wir glücklich und für immer leben können. Wenn wir und unsere Familie in unser bewusstes und unterbewusstes Denken die Wirklichkeit der Auferste­hung einbauen und alle die Verheißungen des Lebens. die uns in den sieben Sendschreiben gegeben sind, dann können wir eine fast instinktive Grundhaltung für das Verlangen, das Rechte zu tun, entwickeln, im Falle wir provoziert oder verführt werden. Der Heilige Geist wird uns an die Verheißungen in aller ihrer Kraft erinnern, wenn wir Hilfe brauchen. Dadurch wird unser Charakter wachsen und reifen.

Nachdenkenswerte Warnungen

Neben den Verheißungen, die die per­sönliche Reife fördern, warnen uns die sieben Sendschreiben vor unserer gefährlichen Neigung zum übertriebenen Selbstvertrauen. Die Christen in Sardes und Laodizea waren sich so sicher, in Ordnung zu sein, dass sie in einen ziellosen, verträumten Zustand verfielen. Die Epheser hatten die ersten Liebe verlassen. Offen gesagt: übersteigertes Selbstvertrauen ist eine der Gefahren, die im Christentum vorhanden sind,

Wir wissen so viel über Gottes Liebe, über seine Bereitschaft, uns zu vergeben und so anzunehmen, wie wir sind – und diese wun­derbaren Dinge müssen wir wissen, – dass wir uns leicht in ein Denken hineinbringen könnten, ER wäre zufrieden, wenn wir so blieben, wie wir sind.

Hast du es schon einmal erlebt, dass Verwandte auf dem Heimweg von den Ferien bei dir einen Zwischenhalt einlegten: Mit Kindern, einem riesigen Hund und einem Berg Schmutzwäsche? Du hast sie zum übernachten eingeladen, doch sie sind dann eine volle Woche geblieben? Sie haben deinen Kühlschrank ausgeräumt, die schöne Couch beschädigt, den Teppich beschmutzt, und sind dann endlich schlecht gelaunt abgereist?

Nun, du hattest die Leute freundlich aufgenommen, Du hast sie angenommen, wie sie waren. Aber wolltest du auch, dass sie so bleiben, wie sie waren?

Wir können Gott für die Mahlzeiten, die er uns serviert, und für das weiße Gewand und für das Gold überhaupt nicht bezahlen. Das möchte er auch gar nicht. Er möchte nicht einmal, dass wir IHM ein Entgelt anbieten. Aber EINS möchte er: dass wir uns als charaktervolle Männer und Frauen entwickeln, dass wir anderen Leuten auf vernünftige Art helfen, um seinetwillen. Er möchte, dass wir ihnen von seiner Güte erzählen und ein Beispiel liefern, dem sie nacheifern können, das sie anschauen können, um dadurch inspiriert zu werden. Er möchte, dass unsere Familie für die ganze Nachbarschaft ein Ansporn wird.

Jeder in unserer Familie wünscht sich, dass alle anderen sich verändern und in verschiedenen Punkten „erwachsen werden“ – und wir wissen schon, worin.

Ruf zur Umkehr

Weil wir das Ideal noch nicht erreicht haben, kehrt ein anderes Thema in den sieben Briefen immer wieder: Der Ruf zur Buße. Buße bedeutet Veränderung der Einstellung, ein Wandel des Denkens und Wollens. Gott möchte, dass wir heute anders denken als gestern, und dies besonders in Bezug auf unsere eigene Selbsteinschätzung. Er möchte, dass wir offen zugeben, dass wir nicht so herzlich lieben, wie wir sollten, und dass wir oft Kompro­misse schließen, wenn wir fest bleiben sollten, dass wir oft eigen­sinnig und ärgerlich sind, wenn wir doch Verständnis zeigen soll­ten – und dass wir überhaupt viel zu gut von uns selbst denken. Buße schließt ein, daß wir die Wahrheit über uns selbst eingeste­hen und entsprechend handeln.

Eine entsprechende ‚Reaktion ist der mutige Entschluss, durch Gottes Hilfe anders zu werden. Eine weitere angemessene Reaktion wäre, dass wir uns bei allen entschuldigen, die wir verletzt haben.

Ich musste mich oft bei meinem Sohn entschuldigen, weil ich meine schlechte Laune an ihm ausgelassen hatte. Meine Frau musste ich um Verzeihung bitten, weil ich nicht immer freundlich gewesen war. Ich darf sagen, dass dieses Bekenntnis beim anderen unsere Beziehungen nicht verschlechtert hat. Im Gegenteil – es hatte sie sogar verbessert,

Denk an Watergate. Erinnere dich an den Moment, als dir zum ersten Mal bewusst wurde, dass der amerikanische Präsident nicht ehrlich war. Weisst du noch, wie du dabei empfunden hast? Können wir uns diese erdachte Szene vorstellen?

Ansager: Meine Damen und Herren, der Präsident der Vereinig­ten Staaten!

Präsident: Meine lieben Mitbürger, ich habe einen Fehler gemacht. Als ich das tat, meinte ich, es wäre recht; aber nun ist mir klar, dass ich falsch gehandelt habe, Ich bitte Sie alle um Verzeihung. Obwohl ich Ihr Vertrauen nicht verdiene, bitte ich Sie alle: Helfen Sie mir, den Schaden wieder gut zu machen.

Einige würden das Heuchelei und Schwäche nennen. Und doch glaube ich, dass die Mehrzahl der gewöhnlichen Bürger gesagt hät­te : „Das war aber schwer. Wie gut für ihn!“ Ich meine, die Kluft der Unglaubwürdigkeit wäre dadurch schmäler geworden, und das Vertrauen in die Regierung wäre gewachsen.

Die meisten Leute fürchten sich, Fehler zuzugeben und sich zu entschuldigen. Sie meinen, wenn sie ihren Fehler eingestehen, werden die Leute wirklich glauben, dass sie es getan haben. Warum haben wir so wenig Einsicht? Merken wir nicht, daß die anderen unsere Fehler schon längst kennen?

Hast du schon von dem Mann gehört, der sich aus Versehen Salz statt Zucker auf die Erdbeeren streute? Es schmeckte ihm wider­lich, und doch streute er sich 10 Jahre und länger immer Salz auf seine Erdbeeren, weil er seiner Frau nicht zeigen wollte, dass er einen Fehler gemacht hat}e,

Unsere Fehler sind so offensichtlich, daß die anderen sich über unsere Blindheit wundern. Genau das sagte Jesus über die Laodizeaner: Sie waren blind und merkten es nicht. Und nackt. Und arm. Und lau.

Jesus bietet uns alles an, was wir brauchen, um aufzuwachen und Menschen mit einem ausgeglichenem und anziehendem Wesen zu werden – gereifte Männer und Frauen, erfolgreiche Ehemänner und Ehefrauen, Jesus bietet uns an, was immer wir brauchen: Das Gold eines Glaubens, der in Liebe tätig wird, das weiße Gewand seiner Güte und Gerechtigkeit, die Augensalbe einer geistgeleiteten Rechtschaffenheit, enge Gemeinschaft mit ihm, ein neues Leben bei der Auferstehung, und einen Platz auf seinem Thron, den wir nie mehr räumen müssen.

Welch eine Ermutigung für unsere Charakter-Entwicklung!

Quellenverzeichhnis
  • Gott Sorgt. Band 2. Die Botschaft der Offenbarung für Dich und Deine Familie. Von C. Mervyn Maxwell Ph. D. Originaltitel: GOD CARES, Vol. 2. Copyright für die Übersetzung, Advent-Verlag Kratlingen, CH-3704 Kratlingen, Schweiz. Mit freundlicher genehmigung zur Veröffentlichung auf dieser Website: Advent-Verlag Schweiz.

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