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Inhaltsverzeichnis

„Es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt.“ 

Römer 13,1 EÜ

5. Für wen ist das Gesetz gegeben?

„… und bedenkt, dass das Gesetz nicht für den Gerechten bestimmt ist, sondern für Gesetzlose und Ungehorsame, für Gottlose und Sünder, für Menschen ohne Glauben und Ehrfurcht, für solche, die Vater oder Mutter töten, für Mörder.“ 1.Tim. 1,9

6. Wie sollen Christen die bürgerliche Autorität achten?

„Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit.“ Tit. 3,1

„Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun … Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König!“ 1.Petr. 2,13-14; 17

„Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.“ Röm. 13,6-7

7. Mit welchen Worten zeigt Christus, dass es außer der Sphäre des Kaisers oder der staatlichen Regierung noch eine andere Sphäre gibt?

„Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ Mt. 22,21

8. Wer allein soll angebetet werden?

„Spricht Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: ‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!‘“ Mt. 4,10

9. Welchen Befehl erließ König Nebukadnezar bezüglich Anbetung?

„Nun verkündete der Herold mit mächtiger Stimme: Ihr Männer aus allen Völkern, Nationen und Sprachen, hört den Befehl! Sobald ihr den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und aller anderen Instrumente hört, sollt ihr niederfallen und das goldene Standbild anbeten, das König Nebukadnezar errichtet hat. Wer aber nicht niederfällt und es anbetet, wird noch zur selben Stunde in den glühenden Feuerofen geworfen.. Dan. 3,4-6 EÜ

Anmerkung. Dieser Befehl war in direktem Widerspruch mit dem zweiten Gebot des Gesetzes Gottes, welches das Herstellen und Anbeten von Bildern verbietet. Es trug einen religiösen, götzendienerischen und verfolgenden Charakter.

10. Welche Antwort gaben drei hebräische Gefangene, als sie vom König gefragt wurden, warum sie das Bild nicht angebetet hatten?

„Schadrach, Meschach und Abed-Nego erwiderten dem König Nebukadnezar: Wir haben es nicht nötig, dir darauf zu antworten: Wenn überhaupt jemand, so kann nur unser Gott, den wir verehren, uns erretten; auch aus dem glühenden Feuerofen und aus deiner Hand, König, kann er uns retten. Tut er es aber nicht, so sollst du, König, wissen: Auch dann verehren wir deine Götter nicht und beten das goldene Standbild nicht an, das du errichtet hast.“ Dan. 3,16-18 EÜ

11. Was tat Nebukadnezar dann?

„Da wurde Nebukadnezar wütend; sein Gesicht verzerrte sich vor Zorn über Schadrach, Meschach und Abed-Nego. Er ließ den Ofen siebenmal stärker heizen, als man ihn gewöhnlich heizte. Dann befahl er, einige der stärksten Männer aus seinem Heer sollten Schadrach, Meschach und Abed-Nego fesseln und in den glühenden Feuerofen werfen.“ Dan. 3,19-20 EÜ

12. Was sagte Nebukadnezar nach ihrer wundervollen Errettung?

„Da fing Nebukadnezar an und sprach: Gelobt sei der Gott Schadrachs, Meschachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertraut und des Königs Gebot nicht gehalten haben, sondern ihren Leib preisgaben; denn sie wollten keinen andern Gott verehren und anbeten als allein ihren Gott!“ Dan. 3,28 Lu84

Anmerkung. Dadurch, dass Gott diese Männer im Feuer bewahrte und des Königs Wort zunichte machte, zeigte er vor der ganzen Welt durch dieses größte damals existierende Weltreich, dass bürgerliche Regierungen mit Religionsfragen von Rechts wegen absolut nichts zu tun haben können, dass sich die Religion außerhalb der gesetzlichen Sphäre der staatlichen Autorität befindet, und dass jeder Mensch freigelassen werden sollte, anzubeten, oder nicht anzubeten, gerade wie es sein Gewissen von ihm vorschreibt. Die hieraus zu lernende Lehre ist, dass, obwohl staatliche Regierungen von Gott eingesetzt sind, sie doch nicht eingesetzt sind, um die Menschen in religiösen Angelegenheiten zu leiten und zu unterdrücken.

13. Wie nur glaubten die neidischen Fürsten unter Darius den Sturz Daniels bewerkstelligen zu können?

„Da sprachen die Männer: Wir werden keinen Grund zur Anklage gegen Daniel finden, es sei denn wegen seiner Gottesverehrung.“ Dan. 6,6 Lu84

14. Welchen Befehl erließ der König auf ihr Betreiben hin?

Alle Minister des Königreichs, die Statthalter und Satrapen, die Staatsräte und Verwalter haben sich beraten, dass der König eine Verordnung erlassen und ein Verbot bestätigen solle, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen eine Bitte richtet außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll. Dan. 6,8

Anmerkung. Ähnlich dem Befehl Nebukadnezars, verbot dieser Befehl die Anbetung des wahren Gottes und stand deshalb in direktem Widerspruch mit dem ersten Gebot, welches die Anbetung irgendeines anderen Gottes als des wahren verbietet. Es war, wie dasselbe, von religiösen und verfolgendem Charakter.

15. Wie verhielt sich Daniel diesem Befehl gegenüber?

„Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben war, ging er hinauf in sein Haus, wo er in seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem hin hatte, und er fiel dreimal am Tag auf die Knie nieder und betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er es zuvor immer getan hatte.“ Dan. 6,11

16. Was wurde schließlich mit Daniel getan?

„Darauf befahl der König, Daniel herzubringen, und man warf ihn zu den Löwen in die Grube. Der König sagte noch zu Daniel: Möge dein Gott, dem du so unablässig dienst, dich erretten.“ Dan. 6,17 EÜ

17. Was sagte Darius am nächsten Morgen zu Daniel, als der König zur Löwengrube gekommen war?

„Und als er sich der Grube näherte, rief er Daniel mit angstvoller Stimme. Der König begann und sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, dich von den Löwen retten können?“ Dan. 6,21

18. Was antwortete Daniel?

„O König, mögest du ewig leben. Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Rachen der Löwen verschlossen. Sie taten mir nichts zuleide; denn in seinen Augen war ich schuldlos und auch dir gegenüber, König, bin ich ohne Schuld.“ Dan. 6,22-23 EÜ

Anmerkung. Hier wurde durch eins der bemerkenswertesten Wunder vor der größten damaligen Nation gezeigt, dass bürgerliche Regierungen in der Religion oder der freien Ausübung derselben nichts zu beauftragen, vorzuschreiben, zu verbieten oder zu hindern haben können, dass Religion eine persönliche Sache ist und der Stimme des Gewissens jedes einzelnen Menschen überlassen werden sollte.

19. Welchen Befehl gab Christus seinen Jüngern, ehe er von ihnen ging?

„Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ Mk. 16,15 EÜ

20. Welchen Gegenbefehl gab ihnen der jüdische Hohe Rat bald danach?

„Und sie ließen sie rufen und geboten ihnen, überhaupt nicht mehr in dem Namen Jesus zu reden noch zu lehren.“ Apg. 4,18

21. Was erwiderten Petrus und Johannes darauf?

„Aber Petrus und Johannes antworteten ihnen und sprachen: Entscheidet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott! Denn es ist uns unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.“ Apg. 4,19-20

22. Was taten die jüdischen Obersten mit den Aposteln, weil diese weiter im Namen Jesu predigten?

„Da erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf seiner Seite standen, nämlich die Gruppe der Sadduzäer. Sie ließen die Apostel verhaften und in das öffentliche Gefängnis werfen.“ Apg. 5,17-18 EÜ

23. Was tat dann ein Engel Gottes?

„Aber ein Engel des Herrn öffnete in der Nacht die Türen des Gefängnisses, führte sie hinaus und sprach: Geht hin, tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens!“ Apg. 5,19-20

Anmerkung. Hier wird erneut aufgezeigt, dass Menschen kein Recht haben, sich in die freie Ausübung der Religion einzumischen, und dass wir, wenn menschliche Gesetze dem Gesetz und Wort Gottes zuwider sind, letzterem gehorchen sollen, was auch die Folgen sein mögen. Gott selbst hat das Siegel seiner Billigung auf ein solches Handeln gesetzt. John Bunyan wurde zwölf Jahre gefangen gehalten, weil er es wagte, das Evangelium dem Staatsgesetz zuwider zu predigen.

24. Welche Frage stellte der Hohepriester an die Apostel, als dieselben wiederum vor den Hohen Rat gerufen wurden?

„Haben wir euch nicht streng verboten, in diesem Namen zu lehren? Und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen!“ Apg. 5,28

25. Was antworteten die Apostel?

„Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!“ Apg. 5,29

Anmerkung. „In Unterwerfung gegen den Willen Gottes soll allen menschlichen Regierungen Gehorsam geleistet werden. Diese Regierungen sind der Natur der Sache nach eine anerkannte Notwendigkeit, und sie existieren offenbar mit Übereinstimmung des göttlichen Willens. So soll also die Autorität des staatlichen Gesetzes stets hochgehalten werden, und irgendeine Weigerung, zu gehorchen, muss auf den moralischen Beweis gegründet sein, dass Gehorsam in dem betreffenden Fall Sünde ist. … Es ist immer noch wahr, das Gehorsam gegen menschliche Gesetze oft Sünde gegen Gott und Menschen in sich birgt. Es gibt solche klaren Fälle, dass niemand die Pflicht, den Gehorsam zu verweigern, in Frage ziehen kann. Solche Fälle sind in allen Zeiten und in allen Ländern vorgekommen.” „Es ist zu augenscheinlich, so dass es keinerlei Erörterung bedarf, dass das Gesetz Gottes, die große Lebensregel der Güte, über allem ist, und dass wir in irgendeinem Streitfall zwischen dem menschlichen und dem göttlichen Gesetz ‚Gott mehr gehorchen’ sollen ‚als dem Menschen’.” „Moral Philosophy”, von James H. Fairchild, S. 178-181

26. Wer ist höher als die höchsten irdischen Gewalten?

„Wenn du Unterdrückung des Armen im Land siehst und Beraubung im Namen von Recht und Gerechtigkeit, so wundere dich nicht … denn über dem Hohen lauert noch ein Höherer und über ihnen noch Höhere.“ Pred. 5,7

Anmerkung. Bei dem Versuch, das Recht der bürgerlichen Regierung, religiöse Feiern durch Gesetze zu erzwingen, zu verteidigen, fragen einige immer noch: „Sollen wir nicht der Obrigkeit gehorchen?” Wir antworten: „Ja, wenn diese in Übereinstimmung mit der höheren Obrigkeit ist. Gott gab sein Gesetz für das ganze Weltall. Er erschuf den Menschen. Er schenkt uns die reichen Naturschätze und hält unseren Odem und unser Leben in seiner Hand. Vor allen Großen der Erde und vor den höchsten irdischen Mächten soll er anerkannt und sein Gesetz geehrt werden.

27. Welchen Gesetzeserlass erwirkte Haman beim König Ahasveros, weil Mardochei sich gegen den Befehl (Esther 3,2) des Königs geweigert hatte, sich vor Haman zu verbeugen?

„Und die Briefe wurden durch die Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, dass man alle Juden vertilgen, erschlagen und umbringen solle, Junge und Alte, Kinder und Frauen, an einem Tag, nämlich am dreizehnten des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und dass man zugleich ihren Besitz rauben dürfe. Die Abschrift des Schreibens wurde in jeder Provinz als Gesetz erlassen, indem man es allen Völkern bekannt machte, damit sie sich auf diesen Tag vorbereiten sollten.“ Est. 3,13-14

Anmerkung. In Gottes weiser Vorsehung wurde die Ausführung dieses schrecklichen Befehls verhütet, und Haman wurde an denselben Galgen gehängt, den er zur Hinrichtung Mardochais hatte errichten lassen. Siehe Est. 7,9-10 Gott hat das Schwert (die staatliche Gewalt) zur Bestrafung der Übeltäter in die Hände des Kaisers (der staatlichen Regierung) gelegt; aber wenn das Schwert erhoben wird, um Unschuldige zu erschlagen, wie die Kinder von Bethlehem Mt. 2,16 oder den Götzendienst zu erzwingen, wie im Fall der drei Hebräer Dan. 3 oder die Anbetung des wahren Gottes zu verbieten, wie im Fall von Daniel Dan. 6 oder um das ganze Volk Gottes umzubringen, wie zur Zeit Esthers, oder die Feier eines falschen Sabbats zu erzwingen, wie im Fall von Sonntagsgesetzen, so ist dies ein Missbrauch der staatlichen Gewalt und kein rechter und gerechtfertigter Gebrauch derselben, und Gott ehrt diejenigen, die unter solchen Umständen, wenn ihnen Verfolgung, Unterdrückung und der Tod droht, ihm gehorsam und treu bleiben.

„Die Regierung gewinnt nie etwas in der Durchführung eines Gesetzes, das offensichtlich unrecht ist. … Gewissenhafte Menschen sind nicht Feinde, sondern Freunde irgendeiner Regierung, die keine Tyrannei ist. Sie sind deren Stärke und nicht deren Schwäche. Daniel, der in Babylon dem Gesetz zuwider betete, war der treue Freund und Unterstützer der Regierung; während diejenigen, die in ihrem vorgeblichen Eifer für das Gesetz und die Konstitution den guten Mann vernichten wollten, ihre wirklichen Feinde waren. Erst dann, wenn die Regierung ihre Kompetenzbereich überschreitet, kommt sie in Konflikt mit dem Gewissen der Menschen. … Aber man argumentiert, dass das Beispiel verderblich ist – dass ein schlechter Mensch ein gutes Gesetz übertritt, weil der gute Mensch sich weigert, ein schlechtes Gesetz zu halten. Die Fälle sind einander aber gerade so unähnlich wie Recht und Unrecht und irgendein Versuch, den einen durch den anderen zu rechtfertigen, ist starke Unehrlichkeit. Ohne Zweifel kann das Prinzip von den Bösen missbraucht werden, aber dies kann mit irgendeiner Wahrheit getan werden. Jedoch ist das Prinzip des unbedingten Gehorsams gegen menschliche Gesetze falsch, und bedarf keiner Verdrehung, um es schädlich zu machen. … Es sollte stets im Auge behalten werden, dass der große Endzweck der Regierung das menschliche Wohlergehen ist, dass Gesetz und Autorität an sich selbst nichts sind, und dass ihre ganze Heiligkeit in ihrer Nützlichkeit liegt. Die Regierungsmaschinerie ist nur wegen der Arbeit wertvoll, die sie tut; aber an sich selbst hat sie wenig Wert. … Die schlimmste aller Unvollkommenheiten in der Regierung ist die Unfähigkeit, gerechte und gute Resultate zu erzielen. … Ungerechtigkeit und Unterdrückung werden nicht dadurch erträglich gemacht, dass sie in strenger Übereinstimmung mit dem Gesetz stehen. Nichts trägt schließlich sicherer dazu bei, die am vollkommensten konstituierte Regierung niederzubrechen, als die Reaktion eines solchen Unrechts.” 

„Moral Philosophy”, von James H. Fairchild, S. 184-186

Gott steht über allen irdischen Herrschern, und sein Gesetz ist über allen irdischen Gesetzen. Er hat uns erschaffen, und deshalb schulden wir ihm Treue vor irgend welchen anderen weltlichen Mächten, Herrschern und Richterstühlen. Bei Daniel soll nicht die bürgerliche Gewalt verkleinert werden, die in ihrer rechtmäßigen Sphäre – in staatlichen Angelegenheiten – ausgeübt wird.


Weitere Bibelthemen:

10Bibelstudie Teil 10: Christliche Freiheit
10.1Der Urheber der Freiheit
10.2Die Obrigkeit
10.3Persönliche Verantwortlichkeit
10.4Verbindung von Kirche und Staat
10.5Sabbat-Gesetzerlasse
10.6Wer verfolgt, und warum?
Quellenverzeichnis:

  • Bibellesungen für den Familienkreis. Ein Studium der Bibel nach Gegenständen, systematisch geordnet für öffentlichen und privaten Gebrauch ; enthält 200 Lesungen, in denen beinahe 4000 Fragen über wichtige religiöse gegenstände beantwortet werden. Von einer großen Anzahl Bibelforschern ausgearbeitet (1923). neue, umgearb. und verm. Aufl. Brookfield, Ill. [u.a.]: Pacific Press.
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