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„Lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt.“
Heb. 12,1

1. Welche Warnung wird in der Bibel wegen dem Unglauben gegeben?

„Gebt Acht, Brüder, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt.“ Heb. 3,12 EÜ  

 

2. Was ist ohne Glauben unmöglich?

„Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist, und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.“ Heb. 11,6

 

3. Wie nur können wir gerecht werden?

„Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.“ Röm. 5,1 EÜ

 

4. Wie wird der Gerechte leben?

„Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.“ Heb. 10,38a

Anmerkung: Wenn ein Mensch durch den Glauben gerecht wird und dann auch seinen Glauben lebt, so ergibt sich hieraus: der Ungläubige wird nicht gerechtfertigt und demzufolge auch nicht des Glaubens leben, auf den hier verwiesen wird.

 

5. An wem wird der Herr keinen Gefallen haben?

„Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben.“ Heb. 10,38b

 

6. Was für einen Bericht gaben die zehn Kundschafter von dem verheißenen Land Kanaan?

„Und sie verbreiteten bei den Israeliten falsche Gerüchte über das Land, das sie erkundet hatten.“ 4.Mo. 13,32 EÜ

 

7. Wozu, sagte Kaleb, seien die Kinder Israel jedoch fähig?

„Wir können trotzdem hinaufziehen und das Land in Besitz nehmen; wir werden es gewiss bezwingen!“ 4.Mo. 13,30

 

8. Was sagten dagegen die anderen Kundschafter?

„Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sprachen: Wir können nicht hinaufziehen gegen das Volk, denn es ist stärker als wir!“ 4.Mo. 13,31

 

9. Warum erreichten die Israeliten die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit nicht?

„Israel … hat das Gesetz verfehlt. Warum? Weil es ihm nicht um die Gerechtigkeit aus Glauben, sondern um die Gerechtigkeit aus Werken ging. Sie stießen sich am Stein des Anstoßes.“ Röm. 9,31-32

 

10. Was sagte Jesus von der damaligen Generation, als man ihm berichtete, dass seine Jünger einen kranken Sohn nicht heilen konnten?

„Da sagte er zu ihnen: O du ungläubige Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn zu mir!“ Mk. 9,19 EÜ

 

11. Was sagte Jesus zu Thomas, weil dieser dem Zeugnis seiner Brüder nicht glaubte, dass Jesus auferstanden sei?

„Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!“ Joh. 20,27 EÜ

Anmerkung: Der Herr tadelte Thomas um seines Unglaubens willen, besonders deshalb, weil er den Bericht so vieler glaubwürdiger Zeugen nicht annahm, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten. Wieviel mehr tadelnswert ist der Unglaube, der sich ablehnend verhält gegen die jetzige „Wolke von Zeugen” und gegen die erfüllte Weissagung, die sich vor unseren Augen erfüllt.

 

12. Wozu ermahnt uns Paulus, nachdem er von den zahlreichen Beispielen des Glaubens gesprochen hat, die in Heb. 11 berichtet sind?

„Lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt.“ Hebr. 12,1  

Anmerkung: Die „jede Last”, die in diesem Text erwähnt wird, schließt alle jenen Charakterzüge und Lebensgewohnheiten in sich ein, die uns in unserem christlichen Lauf aufhalten und hindern. Damit muss vollständig aufgeräumt werden. Aber es wird hier noch eine andere Sache erwähnt, die mehr ist als eine Last; es ist eine Sünde, die uns allen leicht anklebt oder uns leicht umstrickt, nämlich die Sünde des Unglaubens. Ungläubig zu sein, ist sündhaft.

 

13. Warum versäumten damals viele, in Gottes Ruhe einzugehen?

„Wem hat er geschworen, sie sollen nicht in das Land seiner Ruhe kommen, wenn nicht den Ungehorsamen? Und wir sehen, dass sie wegen ihres Unglaubens nicht hineinkommen konnten.“ Heb. 3,18-19 EÜ

 

14. Was wird von diesen Ungläubigen gesagt?

„Über wen war er aber 40 Jahre lang zornig? Waren es nicht die, welche gesündigt hatten, deren Leiber in der Wüste fielen?“ Heb. 3,17

 

15. Was sollten wir aus ihrer Handlungsweise lernen?

„Darum lasst uns ernsthaft besorgt sein, dass keiner von euch zurückbleibt, solange die Verheißung, in das Land seiner Ruhe zu kommen, noch gilt.“ Heb. 4,1 EÜ

Anmerkung: Gott ändert sich nicht. Wenn er entrüstet war über den Unglauben der Israeliten und ihnen deshalb den Eingang in das Land Kanaan verwehrte, so kann er uns nicht erlauben, in die himmlische Ruhe einzugehen, solange wir noch dem Unglauben nachgeben.

 

16. Was sollten alle mit Fleiß tun?

„So wollen wir denn eifrig bestrebt sein, in jene Ruhe einzugehen, damit nicht jemand als ein gleiches Beispiel des Unglaubens zu Fall kommt.“ Heb. 4,11

 

17. Was sollen wir nicht tun, wenn wir vom Herrn gestraft werden?

„Und ihr habt die Mahnung vergessen, die euch als Söhne anredet: Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn, verzage nicht, wenn er dich zurechtweist.“ Heb. 12,5

 

18. Wer wird von dem Herrn gezüchtigt?

Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt aber jeden Sohn, den er aufnimmt.« Heb. 12,6

 

19. Wie nahm Abraham die Verheißung Gottes auf, deren Erfüllung unmöglich zu sein schien?

„Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab.“ Röm. 4,20

 

20. Wozu wurde dem Abraham sein Glaube gerechnet?

„Denn was sagt die Schrift? ‚Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet‘.“ Röm. 4,3

 

21. Wie sollen wir beten, wenn wir von Zweifeln geplagt werden?

„Da rief der Vater des Jungen: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“ Mk. 9,24 EÜ

 

22. Welche Verheißung ist denen gegeben, die im Glauben bitten?

„Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet – glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.“ Mk. 11,24 EÜ  

 

Was ist das Göttlichste auf dieser Welt?
Was hält uns aufrecht im Gewand vom Staube?
Was ist’s, das hier schon Engeln uns gesellt?
Es ist das geistig Herrlichste, der Glaube!   

15Bibelstudie Teil 15: Ermahnungen und Warnungen
15.1Stolz
15.2Selbstsucht
15.3Geiz und Habsucht
15.4Schulden
15.5Ansehen der Person
15.6Abfall
15.7Unglaube
15.8Richten
15.9Schwatzen und Verleumden
15.10Neid, Eifersucht und Haß
15.11Heuchelei
15.12Gefahr der Verwerfung des Lichts
15.13Die gerechte Belohnung
Quellenverzeichhnis
  • Bibellesungen für den Familienkreis. Ein Studium der Bibel nach Gegenständen, systematisch geordnet für öffentlichen und privaten Gebrauch ; enthält 200 Lesungen, in denen beinahe 4000 Fragen über wichtige religiöse gegenstände beantwortet werden. Von einer großen Anzahl Bibelforschern ausgearbeitet (1923). neue, umgearb. und verm. Aufl. Brookfield, Ill. [u.a.]: Pacific Press.
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