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Inhaltsverzeichnis

„Wenn du am Sabbat deinen Fuß zurückhältst, dass du nicht an meinem heiligen Tag das tust, was dir gefällt.“ 

Jesaja 58,13

1. Welche Art Anbetung entspricht den Lehren, die auf Menschengebote gegründet sind?

„Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.“ Mt. 15,9

2. Welches Gebot hatten die Pharisäer durch ihre Lehren umgestoßen?

„Denn Gott hat geboten und gesagt: ‚Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!‘ … ihr aber sagt: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Ich habe zur Weihegabe bestimmt, was dir von mir zugute kommen sollte!, der braucht auch seinen Vater oder seine Mutter nicht mehr zu ehren.“ Mt. 15,4-6 3 Was war die Folge ihrer Handlungsweise?

„… so habt ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen aufgehoben.“ Mt. 15,6

Anmerkung. Dadurch, dass sie ihr Eigentum dem Tempeldienst übergaben oder weihten, glaubten sie von den Pflichten des fünften Gebots befreit zu sein.

4. Welche Frage stellen die Jünger bald danach an den Heiland?

„Da traten seine Jünger herzu und sprachen zu ihm: Weißt du, dass die Pharisäer Anstoß nahmen, als sie das Wort hörten?“ Mt. 15,12

5. Was antwortete der Herr?

„Er aber antwortete und sprach: Jede Pflanze, die nicht mein himmlischer Vater gepflanzt hat, wird ausgerissen werden.“ Mt. 15,13

Anmerkung. Was vom fünften Gebot wahr ist, das gilt von jedem anderen Gebot auch. Wenn Menschen irgend eins der Gebote Gottes durch Überlieferung beiseite setzen, so passen die Worte Christi an die Pharisäer auch auf sie. Sie sind der Aufhebung des Gebotes Gottes und der Aufrichtung eines vergeblichen Gottesdienstes schuldig.

6. Wann und von wem wurde der Sabbat ‚gepflanzt‘?

„Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darin ist, und er ruhte am siebten Tag; darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und geheiligt.“ 2.Mo. 20,11

7. Wer behauptet, die Sonntagseinrichtung gepflanzt zu haben?

Frage: Hat die [katholische] Kirche die Macht, irgendwelche Änderungen an den Geboten Gottes vorzunehmen?

Antwort: An Stelle des siebenten Tags und anderer vom alten Gesetz vorgeschriebenen Feste hat die Kirche die Sonntage und heilige Tage zum Abhalten von Gottesdiensten verordnet, und anstatt des alten Sabbats müssen wir diese jetzt infolge des göttlichen Gebotes heilig halten.” „ Catholic Christian Instructed”, von Dr. Challoner, S. 211

Anmerkung.

„Wir Katholiken haben also für das Halten des Sonntags an Stelle des Samstags genau dieselbe Autorität wie für jeden anderen Artikel unseres Glaubensbekenntnisses, nämlich die Autorität der ‚Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und Grundfeste der Wahrheit’, 1.Tim. 3,15 wogegen ihr, die ihr Protestanten seid, in Wirklichkeit gar keine Autorität habt. Denn es ist keine Autorität dafür in der Bibel zu finden, und ihr werdet nicht zugeben, dass irgendwo anders irgendwelche Autorität dafür sein kann. Sowohl ihr, wie auch wir, folgen in dieser Sache tatsächlich der Überlieferung; aber wir folgen ihr, weil wir sie für einen Teil des Wortes Gottes und die Kirche für ihre göttlich verordnete Beschützerin und Auslegerin halten. Ihr folgt ihr, während ihr sie gleichzeitig als einen fehlbaren und betrügerischen Führer brandmarkt, der das Gebot Gottes oft aufhebt.” 

„Cliston Tracts”, Band 4, S. 15;

Weitere Aussagen hierüber stehen in den Bibellesungen „Die Veränderung des Sabbats” und „Wandeln, wie er gewandelt hat”.

8. Wann wird den Kindern Gottes schließlich das Heil gebracht?

„die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit.“ 1.Petr. 1,5

9. Über wen spricht Gott einen Segen aus, wenn sein Heil nahe ist?

„So spricht der Herr: Bewahrt das Recht und übt Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, um herbeizukommen, und meine Gerechtigkeit, um geoffenbart zu werden. Wohl dem Menschen, der dies tut, und dem MenschenTeil kind, das daran festhält: der den Sabbat hält, um ihn nicht zu entweihen, und seine Hand davor bewahrt, irgend etwas Böses zu tun!“ Jes. 56,1-2

10. Ist dieser verheißene Segen nur auf eine Klasse beschränkt?

„Und die Fremdlinge, die sich dem Herrn anschließen, um ihm zu dienen und den Namen des Herrn zu lieben [und] um seine Knechte zu sein, und alle, die darauf achten, den Sabbat nicht zu entheiligen, und die an meinem Bund festhalten, die will ich zu meinem heiligen Berg führen und sie in meinem Bethaus erfreuen; ihre Brandopfer und Schlachtopfer sollen wohlgefällig sein auf meinem Altar; denn mein Haus soll ein Bethaus für alle Völker genannt werden.“ Jes. 56,6-7

Anmerkung. Aus diesen Schriftstellen ist ersichtlich, dass in der letzten Zeit, wenn Menschen auf die Erscheinung des Heilands warten, an diejenigen, die den Herrn wirklich lieb haben, ein Ruf ergehen wird, sich von der Welt zu trennen, den wahren Sabbat des Herrn zu halten und alles Böse zu meiden.

11. Was sollen Gottes Diener zu dieser Zeit tun?

„Rufe getrost, halte nicht an dich! Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk seine Abtrünnigkeit und dem Hause Jakob seine Sünden!“ Jes. 58,1 Lu84


12. Welche Botschaft der Sabbatreform lässt Gott verkündigen?

„Wenn du am Sabbat deinen Fuß zurückh.ltst, dass du nicht an meinem heiligen Tag das tust, was dir gefällt; wenn du den Sabbat deine Lust nennst und den heiligen [Tag] des Herrn ehrenwert; wenn du ihn ehrst, so dass du nicht deine Gänge erledigst und nicht dein Geschäft treibst, noch nichtige Worte redest; dann wirst du an dem Herrn deine Lust haben; und ich will dich über die Höhen des Landes führen und dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob! Ja, der Mund des Herrn hat es verheißen. Jes. 58,13-14

Anmerkung. Der Sabbat Jahwes wird jetzt nicht heilig genannt und geehrt, selbst nicht einmal von der Mehrheit der vorgeblichen Christen. Von vielen wird er als ‚jüdisch‘ gebrandmarkt. Der Herr sah voraus, wie es in diesem Zeitalter sein würde, und so ließ er seinen Propheten so schreiben: „Wenn du deinen Fuß vom Sabbat kehrst.” Dies ist ein scharfer Ausdruck und deutet an, dass viele den Tag Gottes unter ihre Fü.e treten und an dem Tag ihrer eigenen Lust nachgehen würden, anstatt Gott zu suchen und ihn durch Heilighaltung des Sabbats zu ehren.

13. Wie werden diejenigen genannt werden, die in diesem Reformationswerk tätig sind?

„Deine Leute bauen die uralten Trümmerst.tten wieder auf, die Grundmauern aus der Zeit vergangener Generationen stellst du wieder her. Man nennt dich den Maurer, der die Risse ausbessert, den, der die Ruinen wieder bewohnbar macht.“ Jes. 58,12 EÜ


14. Was haben der Aussage eines anderen Propheten gemäß vorgebliche Lehrer unter dem Volk Gottes getan?

„Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen, was mir heilig ist; sie machen zwischen heilig und unheilig keinen Unterschied und lehren nicht, was rein oder unrein ist, und vor meinen Sabbaten schließen sie die Augen; so werde ich unter ihnen entheiligt.“ Hes. 22,26 Lu84


15. Was haben sie getan, um ihre Lehren aufrechtzuerhalten?

„Und seine Propheten streichen ihnen mit Tünche darüber: sie schauen Trug und wahrsagen ihnen Lügen und sagen: ‚So spricht Gott, der Herr!‘, während doch der Herr gar nicht geredet hat.“ Hes. 22,28

Anmerkung. Loser Kalk ist ungenügend verarbeiteter Kalk, der deshalb nicht zusammenhält und dem Zweck nicht dient. So ist es mit den Gründen, die für die Feier des Sonntags an Stelle des biblischen Sabbats, des siebenten Tages, vorgebracht werden. Sie sind nicht nur fehlerhaft und unhaltbar an sich selbst, sondern untereinander auch ganz unvereinbar, widersprechend und zerstörend. Sie sind wie die Zeugen, die von den jüdischen Leitern bezahlt wurden, um Christus zu verdammen. Von ihnen heißt es: „Die obersten Priester aber und der ganze Hohe Rat suchten ein Zeugnis gegen Jesus, um ihn zu töten, und sie fanden keines. Denn viele legten ein falsches Zeugnis gegen ihn ab, doch stimmten die Zeugnisse nicht überein.“ Mk. 14,55-56 Der Mangel an Übereinstimmung untereinander war an sich selbst schon Beweis von der Falschheit ihres Zeugnisses. In nichts vielleicht zeigt sich ein Mangel an Übereinstimmung besser als in den für die Sonntagsfeier angegebenen Gründen. Man beachte die folgenden davon:

  • Einer sagt, dass der Sabbat vom siebenten Tag auf den ersten Tag der Woche verlegt wurde.
  • Ein anderer sagt, dass das Sabbatgebot nur einen Ruhetag nach sechs Arbeitstagen verlangt und deshalb keine Veränderung oder Verlegung stattgefunden hat.
  • Einige meinen, dass alle den Sonntag halten sollten, weil, obgleich sie behaupten, dass Gott keinen bestimmten Tag einsetzte, Übereinstimmung notwendig sei, und weil, wenn irgendein Tag oder jeder Tag als Sabbat betrachtet würde, dies soviel wie gar kein Sabbat sei.
  • Um den Ansprüchen des Gesetzes Gottes aus dem Weg zu gehen, behaupten andere, dass das Sabbatgebot eine jener Vorschriften sei, welche wider uns und uns entgegen waren, aus dem Mittel getan und ans Kreuz geheftet wurden. Sie geben jedoch zu, dass ein Tag der Ruhe und des Gottesdienstes notwendig sei, und so ist, wie sie sagen, der Tag der Auferstehung Jesu gewählt worden.
  • Eine andere Gruppe meint, es sei unmöglich, zu wissen, welcher Tag der siebte ist, obwohl es gar nicht schwer für sie wird, zu wissen, welcher Tag der erste ist.
  • Einige erdreisten sich sogar, zu erklären, dass der Sonntag der ursprüngliche siebente Tag sei.
  • Andere sagen überzeugt, dass diejenigen, die den siebenten Tag halten, durch das Gesetz gerechtfertigt werden wollen und von der Gnade abgefallen sind.
  • Wieder andere, die liberalere Ansichten hegen, sagen, dass sie glauben, jeder müsse selbst davon überzeugt sein, ob er diesen oder jenen Tag oder gar keinen Tag halten wolle.
  • Und wiederum wird mitunter von Menschen mit mehr als gewöhnlicher Verstandeskraft, die das fehlende Glied in der Kette der Argumente gefunden zu haben meinen, erklärt, dass es unmöglich sei, den siebenten Tag auf einer runden sich drehenden Erde zu halten, und doch finden sie merkwürdigerweise gar keine Schwierigkeit im Halten des Sonntags an irgendeinem Platz und glauben, dass dieser Tag in der ganzen Welt beobachtet werden sollte.
  • Schließlich aber sind etliche, furchtbarer und anmaßender als alle Übrigen, gleich dem Herodes damals, der alle Kinder zu Betlehem töten ließ, um ja sicher zu sein, dass dadurch Christus umgebracht werde, soweit gegangen, dass sie, um der im vierten Gebot verordneten Pflicht aus dem Weg zu gehen, lehren, dass alle zehn Gebote abgeschafft seien. Aber wie in dem Fall des Herodes der Gesalbte Gottes dem mörderischen Angriff dieses gottlosen Königs entging, so werden im Gericht alle solche ihrem Gott als Gesetzesübertreter begegnen müssen und finden, dass das Sabbatgebot mit den übrigen Geboten unverändert dasteht.

Christus sagte: „Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.“ Mt. 5,19

16. Was wird mit der mit losem Kalk getünchten Mauer geschehen?

„Deshalb sag denen, die sie übertünchen: Sie wird einstürzen. Es kommt ein Wolkenbruch, Hagel fällt wie Steine vom Himmel, ein Sturm bricht los und schon stürzt die Mauer ein. Wird man dann nicht zu euch sagen: Wo ist jetzt eure Tünche?“ Hes. 13,11-12 EÜ


17. Wann werden diese Hagelsteine fallen?

„Bist du auch bis zu den Vorratskammern des Schnees gekommen, und hast du die Speicher des Hagels gesehen, die ich aufbehalten habe für die Zeit der Drangsal, für den Tag des Kampfes und der Schlacht?“ Hi. 38,22-23

18. Unter welcher der sieben letzten Plagen wird dieser Hagel fallen?

„Und der siebte Engel goss seine Schale aus in die Luft; und es ging eine laute Stimme aus vom Tempel des Himmels, vom Thron her, die sprach: Es ist geschehen! Und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze, und ein großes Erdbeben geschah, wie es dergleichen noch nie gegeben hat, seit es Menschen gab auf Erden, ein solch gewaltiges und großes Erdbeben. Und die große Stadt wurde in drei Teile [zerrissen], und die Städte der Heidenvölker fielen, und Babylon, der Großen, wurde vor Gott gedacht, damit er ihr den Becher des Glutweines seines Zornes gebe. Und jede Insel entfloh, und es waren keine Berge mehr zu finden. Und ein großer Hagel mit zentnerschweren Steinen kam aus dem Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr groß war.“ Offb. 16,17-21

19. Was erwartet Gott von seinen Dienern, um sein Volk für jene schreckliche Zeit vorzubereiten?

„Ihr seid nicht in die Bresche gesprungen. Ihr habt keine Mauer für das Haus Israel errichtet, damit es am Tag des Herrn im Kampf standhalten kann.“ Hes. 13,5 EÜ


20. Was haben sie getan, anstatt diese Lücke im Gesetz Gottes, den Verlust des Sabbats, zuzumachen und dadurch eine sichere Hürde um Gottes Kinder zu bilden?

„Sie schauen Trug und lügenhafte Wahrsagung, sie, die sagen: ‚So spricht der Herr!‘, obwohl der Herr sie nicht gesandt hat; und sie machen [dem Volk] Hoffnung, dass [ihr] Wort sich erfülle.“ Hes. 13,6

21. Welche Botschaft sendet der Herr während dieser Schluss-Szenen an die Welt, um Menschen von der falschen Anbetung zu der Anbetung des wahren und lebendigen Gottes zu wenden?

„Der sprach mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat! Und ein anderer Engel folgte ihm, der sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die große Stadt, weil sie mit dem Glutwein ihrer Unzucht alle Völker getränkt hat! Und ein dritter Engel folgte ihnen, der sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und das Malzeichen auf seine Stirn oder auf seine Hand annimmt, so wird auch er von dem Glutwein Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in dem Kelch seines Zornes, und er wird mit Feuer und Schwefel gepeinigt werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.“ Offb. 14,7-10

Anmerkung. Dies ist die letzte Evangeliumsbotschaft, die der Welt vor der Wiederkunft Christi gesandt werden wird. Unter derselben werden sich zwei Menschengruppen bilden: die eine wird das Malzeichen des Tieres (des Papsttums) tragen; die andere wird die Gebote Gottes halten und sein Siegel tragen, den Sabbat des vierten Gebotes. Siehe Bibellesungen „Die letzte Evangeliumsbotschaft” und „Das Siegel Gottes und das Malzeichen des Abfalls”.

22. Was tat Christus, außer dem Besuchen von Gottesdiensten und seine Anteilnahme daran (Luk. 4,16), am Sabbattag noch?

„… wie Gott Jesus von Nazareth mit Heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, und wie dieser umherzog und Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel überw.ltigt waren; denn Gott war mit ihm.“ Apg. 10,38; siehe Mt. 8,14-17; 12,1-15; Mk. 2,23-28; 3,1-6; Lk. 6,1-11; 13,11-17; 14,1-6; Joh. 5,1-18; 9,1-41

Anmerkung. Wenn wir das Leben Jesu studieren, werden wir finden, dass er den Sabbattag nicht zu einem Tag des Mü.iggangs machte, auch nicht einmal zu einem Tag, der gänzlich dem Besuch von öffentlichen und privaten Gottesdiensten gewidmet war, sondern zu einem Tag des Dienens, um andere zu segnen. An diesem Tag besonders ging er umher und tat Gutes, half den Kranken und brachte denen Befreiung, die lange von Satan gebunden gewesen waren. Lk. 13,15-16; „Joh. 5,5-6 Und da er in allen Dingen unser Vorbild ist, sollen auch wir, wie er, den Sabbat zu einem Tag machen, an dem wir anderen helfen und ihnen Segen bringen. Die mit Unrecht Gebundenen los lassen, allerlei Last wegnehmen, dem Hungrigen das Brot brechen, den Nackten kleiden, das ist das Fasten, das Gott erwählt hat, und die Sabbatfeier, die ihm am angenehmsten ist. Diese Arbeit und dieser Dienst bietet die Gelegenheit zu einer weltweiten Sabbatreform.


Weitere Bibelthemen:

9Bibelstudie Teil 9: Der Sabbat
9.1Die Einsetzung des Sabbats
9.2Das Gedächtnis Gottes
9.3Die Gründe für das Halten des Sabbats
9.4Die Art und Weise der Sabbatfeier
9.5Christus und der Sabbat
9.6Der Sabbat im Neuen Testament
9.7Die Veränderung des Sabbats
9.8Das Siegel Gottes und das Mahlzeichen des Abfalls
9.9Des Herrn Tag
9.10Wandeln, wie er gewandelt hat
9.11Der Sabbat in der Geschichte
9.12Sabbatreform
Quellenverzeichnis:

  • Bibellesungen für den Familienkreis. Ein Studium der Bibel nach Gegenständen, systematisch geordnet für öffentlichen und privaten Gebrauch ; enthält 200 Lesungen, in denen beinahe 4000 Fragen über wichtige religiöse gegenstände beantwortet werden. Von einer großen Anzahl Bibelforschern ausgearbeitet (1923). neue, umgearb. und verm. Aufl. Brookfield, Ill. [u.a.]: Pacific Press.
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