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Das Brandopfer

<div class=“db_table_resp“>

Das Brandopfer von der Herde (3.Mo. 1,1-9)Ziegen / Schafherde
(3.Mo. 1,10-13)
Vögel
(3.Mo. 1,14-17)
Voraussetzung: Von der Herde: (V.2) Vgl. 1.Mo.4,3-4
Männlich, ohne Fehl
Freiwillig (V.3, 11)
Turteltauben / junge Tauben
Opfer an der Tür der Stiftshütte (Osten) (V.3)Opfer an der Seite des Altars (nördl.) (V.11)
Person musste die Hand über das Brandopfer legen - Zur Sühnung (v.4)Priester musste es an den Altar bringen und den Kopf abdrehen und auf dem Altar verbrennen (V.15)
Person musste das Vieh töten.
Der Priester sollen das Blut rund um den Opferaltar spritzen. (V.5)
Häutung des Tieres
Zerteilung des Opfers (V.6; 12)Flügel einreißen,
Nicht teilen (V.17)
Die Söhne Aaarons sollen Feuer und das Holz in richtiger Ordnung auf den Altar legen (7, 12)Auf dem Altar verbrennen (V.15; 17)
Die Teile des Opfers, der Kopf, und das Fett sollen nach der Ordnung auf das Holz gelegt werden.(8, 12)Das Blut soll auf de Seite des Altars ausgerungen werden. (V.15)
Innereien & Beine mit Wasser waschen.
Alles soll verbrannt werden (V.9, 13)
Kropf / Federn entfernen
Dies sollten dann östlich beim Platz der Asche entsorgt werden
Ein Brandopfer - Feueropfer (V.9, 13)
Zum lieblichen Geruch für den HERRN (V.10, 13)
Das Feuer am Brandopferaltar durfte nie ausgehen (3.Mo.6,12). Weitere Instruktionen zum Brandopfer: 3.Mo.6,9-13
</div>

Das Speisopfer

Freiwilliges Speisopfer (3.Mo. 2,1-3)Speisopfer, in der Pfanne gebacken (3.Mo. 2,4-6)Speisopfer, in der Backpfanne gebacken (3.Mo. 2,7-10)Speisopfer von den ersten Früchten (3.Mo. 2,14-16)
Voraussetzung: Kein Speisopfer darf aus Gesäuertem bereitet werden. Nichts gesäuertes darf verbrannt werden, auch darf kein Honig in einem Feueropfer verwendet werden. Als eine Opfergabe der Erstlinge könnt ihr so etwas dem HERRN darbringen — aber auf dem Altar sollt ihr sie nicht zum lieblichen Geruch opfern.(V.11-12)
Feines Mehl
+ Öl (drübergießen)
+ Weihrauch (V.1)
Entweder ungesäuerter Kuchen von feinem Mehl oder
ungesäuerte Fladen
+ mit Öl gesalbt (V.4)
Feines Mehl
+ Öl
geröstete Ähren, geschrotete Körner vom Jungkorn
+ Öl und
+ Weihrauch drauf tun (V. 15)
Ein Teil (Handvoll) soll auf dem Alter zum Gedenken in Rauch aufgegangen werden lassen.
Auf dem Holz über dem Feuer.
Das Mehl soll in der Mitte geteilt werden und Öl reingegossen werdenDem Priester bringen. Er soll es zum Altar bringen. Ein Teil (Handvoll) soll auf dem Alter zum Gedenken in Rauch aufgegangen werden lassen. (V.8-9)Ein Teil (Handvoll) soll auf dem Alter zum Gedenken in Rauch aufgegangen werden lassen.
(Ein Teil Körner, ein Teil Öl und alles Weihrauch)
Ein Feueropfer,
zum lieblichen Geruch des HERRN (V.3)
Ein Feueropfer,
zum lieblichen Geruch des HERRN (V.9)
Ein Feueropfer (V.16)
Der Rest gehört Aaron und seinen Söhnen
- eine Hochheilige Gabe für den HERRN
Der Rest gehört Aaron und seinen Söhnen
- eine Hochheilige Gabe für den HERRN (V.10)
Jedes Opfer soll mit Salz gewürzt werden (V.13)
Weitere Details: 3.Mo. 6,14-23 - Es ist ein Hochheiliges Opfer, Es gibt auch ein Speisopfer für den geweihten Priester.

Das Friedensopfer

<div class=“db_table_resp“>

Friedensopfer als Gabe von der (Rinder)Herde (3.Mo. 3,1-5)Friedensopfer von Kleinvieh (Schafe) (3.Mo. 3,6-11)Friedensopfer von Kleinvieh (Ziege) (3.Mo. 3,12-16)
- männlich oder weiblich
- ohne Fehler (V.1)
- Er soll die Hand auf den Kopf legen und es schächten vor dem Eingang der Stiftshütte (V.2, 7, 13)
- Blut ringsum den Altar sprengen (V.2, 8)
- Von dem Friedensopfer soll ein Feueropfer dargebracht werden
- beide Nieren mit Fett und Leberlappen wegnehmen- Das Fett, Nieren und der Leberlappen sollen dem Herrn als Feueropfer dargebracht werden (V.9-10, 14-15)
Die Priester sollen es in Rauch aufgehen lassen, samt dem Brandopfer (V.5)Die Priester sollen es in Rauch aufgehen lassen, als Speise
Ein Feueropfer zum lieblichen Geruch des HERRN. (V.5)ein Feueropfer für den HERRN (V.11)Ein Feueropfer zum lieblichen Geruch. (V.16)
Alles Fett gehört dem HERRN.
Eine ewige Satzung, dass ihr weder Fett noch Blut essen sollt.(V.17-18)
</div>

Das Sündopfer

<div class=“db_table_resp“>
Sünde aus Versehen, ein Priester der Schuld auf das Volk bringt (3.Mo. 4,1-12)Wenn sich die ganze Gemeinde vergeht (3.Mo. 4,13-21)Wenn sich ein Fürst versündigt (3.Mo. 4,21-26)Wenn sich jemand aus dem Volk versündigt (3.Mo. 4,27-x)
einen Jungstier dem HERRN als Sündopfer bringen (V.3, 14)eine männliche, makellose Ziege (23)eine weibliche, makellose Ziege (28)
oder ein weibliches Schaf (V.32)
- den Jungstier zum Eingang der Stiftshütte bringen, dort seine Hand / die Hand der Ältesten (V.4, 15, 29) auf den Kopf legen, und das Tier schächten.
- Blut nehmen und in die Stiftshütte bringen (V.5, 16)
und der Priester soll seinen Finger in das Blut tauchen und von dem Blut siebenmal vor dem HERRN an die Vorderseite des Vorhangs im Heiligtum sprengen.(V.6, 17)
Auch soll der Priester von dem Blut auf die Hörner des Altars für das wohlriechende Räucherwerk tun, der vor dem HERRN in der Stiftshütte steht; alles [übrige] Blut des Jungstieres aber soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der vor dem Eingang der Stiftshütte ist. (V. 7, 18)Und der Priester soll mit seinem Finger von dem Blut des Sündopfers nehmen und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun; das [übrige] Blut aber soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen; (V. 25, 30)
Alles Fett ablösen, dazu Nieren und Leberlappen (V.8-10, 20, 26, 31) (Wie Friedensopfer)
Es soll auf dem Brandopferaltar in Rauch aufgegangen werden lassen (V.10, 20, 31)und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen zum lieblichen Geruch für den HERRN.
Und der Priester soll für sie Sühnung erwirken, und es wird ihnen vergeben werden. (V.20)So soll der Priester ihm Sühnung erwirken für seine Sünde, und es wird ihm vergeben werden. (V.26)So soll der Priester für ihn Sühnung erwirken, und es wird ihm vergeben werden. (V. 31)
3. Mo 4,11: Aber das Fell des Jungstieres und all sein Fleisch samt seinem Kopf, seinen Schenkeln, seinen Eingeweiden und seinem Unrat,
3. Mo 4,12: den ganzen Jungstier soll man hinaus vor das Lager bringen, an einen reinen Ort, wohin man die Fettasche schüttet, und ihn auf einem Holzfeuer verbrennen; am Aschenhaufen soll er verbrannt werden. (V.11-12)
Und man soll den Jungstier außerhalb des Lagers schaffen und ihn verbrennen, wie man den ersten Jungstier verbrannt hat. Er ist ein Sündopfer der Gemeinde. (V.21)
Weitere Details: 3.Mo. 6,17 - Es ist ein Hochheiliges Opfer; 3.Mo. 6,24
</div>

Das Schuldopfer

<div class=“db_table_resp“>
Sünde durch verschiedene Fehlverhalten (vgl. 3.Mo. 5,1-5) (3.Mo. 5,6-15)Sünde durch Veruntreuung am geweihten des HERRN (3.Mo. 5,15-12)Sünde durch tun von verbotenem (3.Mo. 5,15-20)Sünde durch Übervorteilung des Nächsten (3.Mo. 5,21-12)
ein weibliches vom Kleinvieh, ein Schaf oder Ziege (V.6)ein makellosen Widder (im Wert von so vielen Silberschekeln, wie geschätzt wird)
- Den Schaden aber, den er dem Heiligtum zugefügt hat, soll er erstatten und noch ein Fünftel davon dazufügen
- ein makellosen Widder (im Wert von so vielen Silberschekeln, wie geschätzt wird)ein makellosen Widder (im Wert von so vielen Silberschekeln, wie geschätzt wird)
- Den Schaden aber, den er seinem Nächsten zugefügt hat, soll er erstatten und noch ein Fünftel davon dazufügen, an dem Ta, an dem er das Schuldopfer bringt
- ein Sündopfer
- der Priester soll für Ihn Sühne schaffen (v. 6)
- der Priester soll für Ihn Sühne schaffen (v. 16)- der Priester soll für die Seele Sühne schaffen, für das, was unwissentlich begangen wurde (v. 18)- der Priester soll für Ihn Sühne schaffen (v. 26)
Kann der Israelit das Kleinvieh nicht aufbringen:
- zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben
- eine Taube als Sündopfer
- die andere als Brandopfer
die Tauber für das Sündopfer: Kopf abkneifen (nicht abtrennen)
- Blut an die Wand des Altars sprengen, übrige Blut an den Fuß des Altars ausdrücken
kann der Israelit auch nicht die zwei Tauben aufbringen:
- ein Zehntel Epha Feinmehl als Sündopfer (ohne Öl und Weihrauch dazutun)
- der Priester soll eine Handvoll nehmen und es über dem Feueropfer in Rauch aufgehen lassen.(Es ist ein Sündopfer) (V.11-12)
- Ihm soll vergeben werden, das Opfer soll aber dem Priester gehören, wie dem Speisopfer.
und es soll ihm vergeben werden (V.10, 13, 18, 26
Weitere Details: 3.Mo. 6,17 - Es ist ein Hochheiliges Opfer
</div>
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