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Richter 5

Bibelstudium | Studienmaterial und Themenausarbeitungen

Richter 5

Ri. 5,1 Da sang Debora und Barak, der Sohn Abinoams, zu der Zeit und sprachen:

Ri. 5,2 Lobet den HERRN, daß Israel wieder frei geworden ist und das Volk willig dazu gewesen ist.

Ri. 5,3 Höret zu, ihr Könige, und merket auf, ihr Fürsten! Ich will, dem HERRN will ich singen; dem HERRN, dem Gott Israels, will ich spielen.

Ri. 5,4 HERR, da du von Seir auszogst und einhergingst vom Felde Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die Wolken troffen von Wasser.

Ri. 5,5 Die Berge ergossen sich vor dem HERRN, der Sinai vor dem HERRN, dem Gott Israels.

Ri. 5,6 Zu den Zeiten Samgars, des Sohnes Anaths, zu den Zeiten Jaels waren verlassen die Wege; und die da auf Straßen gehen sollten, die wandelten durch krumme Wege.

Ri. 5,7 Es gebrach, an Regiment gebrach’s in Israel, bis daß ich, Debora, aufkam, bis ich aufkam, eine Mutter in Israel.

Ri. 5,8 Ein Neues hat Gott erwählt, er hat die Tore bestritten. Es war kein Schild noch Speer unter vierzigtausend in Israel zu sehen.

Ri. 5,9 Mein Herz ist mit den Gebietern Israels, mit denen, die willig waren unter dem Volk. Lobet den HERRN!

Ri. 5,10 Die ihr auf schönen Eselinnen reitet, die ihr auf Teppichen sitzet, und die ihr auf dem Wege gehet: singet!

Ri. 5,11 Da die Schützen schreien zwischen den Schöpf-Rinnen, da sage man von der Gerechtigkeit des HERRN, von der Gerechtigkeit seines Regiments in Israel. Da zog des HERRN Volk herab zu den Toren.

Ri. 5,12 Wohlauf, wohlauf, Debora! Wohlauf, wohlauf, und singe ein Lied! Mache dich auf, Barak, und fange deine Fänger, du Sohn Abinoams!

Ri. 5,13 Da zog herab, was übrig war von Herrlichen im Volk; der HERR zog mit mir herab unter den Helden.

Ri. 5,14 Aus Ephraim die, so ihre Wurzel haben in Amalek, und nach dir Benjamin in deinem Volk; von Machir zogen Gebieter herab und von Sebulon, die den Führerstab hielten.

Ri. 5,15 Und Fürsten zu Isaschar waren mit Debora. Und Isaschar war wie Barak, in den Grund gesandt ihm nach. Ruben hielt hoch von sich und sonderte sich von uns.

Ri. 5,16 Warum bleibst du zwischen den Hürden, zu hören das Blöken der Herden, und hältst groß von dir und sonderst dich von uns?

Ri. 5,17 Gilead blieb jenseit des Jordans. Und warum wohnt Dan unter den Schiffen? Asser saß an der Anfurt des Meers und blieb an seinen zerrissenen Ufern.

Ri. 5,18 Sebulons Volk aber wagte seinen Seele in den Tod, Naphthali auch auf der Höhe des Gefildes.

Ri. 5,19 Die Könige kamen und stritten; da stritten die Könige der Kanaaniter zu Thaanach am Wasser Megiddos; aber sie brachten keinen Gewinn davon.

Ri. 5,20 Vom Himmel ward wider sie gestritten; die Sterne in ihren Bahnen stritten wider Sisera.

Ri. 5,21 Der Bach Kison wälzte sie, der Bach Kedumin, der Bach Kison. Tritt, meine Seele, auf die Starken!

Ri. 5,22 Da rasselten der Pferde Füße von dem Jagen ihrer mächtigen Reiter.

Ri. 5,23 Fluchet der Stadt Meros, sprach der Engel des HERRN; fluchet ihren Bürgern, daß sie nicht kamen dem HERRN zu Hilfe, zu Hilfe dem HERRN unter den Helden!

Ri. 5,24 Gesegnet sei unter den Weibern Jael, das Weib Hebers, des Keniters; gesegnet sei sie in der Hütte unter den Weibern!

Ri. 5,25 Milch gab sie, da er Wasser forderte, und Butter brachte sie dar in einer herrlichen Schale.

Ri. 5,26 Sie griff mit ihrer Hand den Nagel und mit ihrer Rechten den Schmiedhammer und schlug Sisera durch sein Haupt und zerquetschte und durchbohrte seine Schläfe.

Ri. 5,27 Zu ihren Füßen krümmte er sich, fiel nieder und legte sich; er krümmte sich, fiel nieder zu ihren Füßen; wie er sich krümmte, so lag er verderbt.

Ri. 5,28 Die Mutter Siseras sah zum Fenster hinaus und heulte durchs Gitter: Warum verzieht sein Wagen, daß er nicht kommt? Wie bleiben die Räder seiner Wagen so dahinten?

Ri. 5,29 Die weisesten unter ihren Frauen antworteten, da sie ihre Klageworte immer wiederholte:

Ri. 5,30 Sollen sie denn nicht finden und austeilen den Raub, einem jeglichen Mann eine Dirne oder zwei zur Ausbeute und Sisera bunte gestickte Kleider zur Ausbeute, gestickte bunte Kleider um dem Hals zur Ausbeute?

Ri. 5,31 Also müssen umkommen, HERR, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht! – Und das Land war still vierzig Jahre.

 

Ri. 5,1 Da sangen Debora und Barak, der Sohn des Abinoams, in jener Zeit und sprachen:

2.Mo. 15,1; Ps. 18,1

Ri. 5,2 Lobet den HERRN, daß Führer in Israel anführten, daß willig sich zeigte das Volk!

Führer: Ri. 5,14-15; Spr. 8,15

willig: Ri. 5,9; Ri. 4,10; 1.Chr. 28,9; 1.Chr. 29,9; Ps. 110,3; Jes. 1,19

preist: 2.Mo. 15,2; Ps. 34,4; Lk. 2,20; Offb. 15,4

Ri. 5,3 Höret zu, ihr Könige, merket auf, ihr Fürsten! Ich will, ja ich will dem HERRN singen! Dem HERRN, dem Gott Israels, will ich spielen.

Könige: Ps. 2,10; Ps. 138,4-5

singen: 2.Mo. 15,1-2; Ps. 146,2; Kol. 3,16-17

Ri. 5,4 O HERR, als du von Seir auszogest, als du einhergingst vom Gefilde Edom, da erzitterte die Erde und der Himmel troff, ja die Wolken troffen vom Wasser.

Seir: 5.Mo. 33,2

Ri. 5,5 Die Berge zerflossen vor dem HERRN, der Sinai dort zerfloß vor dem HERRN, dem Gott Israels.

2.Mo. 19,18; Ps. 68,8-9; Jes. 64,2; Hab. 3,3; Hab. 3,10

Ri. 5,6 Zu den Zeiten Samgars, des Sohnes Anats, zu den Zeiten Jaels waren die Wege verödet; und die auf Pfaden wandelten, gingen krumme Wege.

Schamg.: Ri. 3,31

Jaels: Ri. 4,17

verödet: 3.Mo. 26,22; Jes. 7,16; Jes. 33,8

Schleichw.: Ps. 125,5

Ri. 5,7 Es mangelten Führer in Israel, sie mangelten, bis ich, Debora, aufstand, bis ich aufstand, eine Mutter in Israel.

fehlten: 5.Mo. 28,48; 5.Mo. 28,57; Ps. 23,1; Pre. 10,16

Mutter: 2.Mo. 2,8; 1.Sam. 2,19; Hes. 19,10; Lk. 1,43

Ri. 5,8 Israel erwählte neue Götter, da war Krieg in ihren Toren, und kaum ein Schild oder Speer zu sehen unter Vierzigtausend in Israel!

Götter: Ri. 2,12-14; 5.Mo. 32,17

Speer: 1.Sam. 13,19

Ri. 5,9 Mein Herz gehört den Regenten Israels, den Freiwilligen unter dem Volke. Lobet den HERRN!

Ri. 5,2

Ri. 5,10 Die ihr auf schönen Eselinnen reitet, die ihr auf Decken sitzet, und die ihr auf dem Wege gehet, denket nach!

Eselin.: Ri. 10,4; Hi. 1,3; Hi. 42,12; Sach. 9,9

Ri. 5,11 Trotz des Schreiens der Zerstörer soll man daselbst, an den Brunnen, preisen die gerechten Taten des HERRN, die gerechten Taten seines Führers in Israel. Dann soll zu den Toren hinabsteigen das Volk des HERRN.

Ps. 71,15-20; Ps. 103,2; Ps. 105,2; Ps. 105,5; Ps. 116,12-13; Jes. 63,7

Ri. 5,12 Wohlauf, wohlauf, Debora; wohlauf, wohlauf, und singe ein Lied! Mache dich auf, Barak, und führe deine Gefangenen ab, du Sohn Abinoams!

Wach: Ps. 57,9-10

Ri. 5,13 Da stieg hinunter der Überrest der Edlen des Volkes, der HERR selbst fuhr herab unter den Helden.

Edlen: 4.Mo. 21,18; 2.Sam. 1,19; Lk. 19,12; 1.Kor. 1,26

Herr: Ps. 75,9; Jes. 41,15-16; Mt. 28,2; Offb. 10,1

Ri. 5,14 Von Ephraim zogen herab, deren Wurzeln in Amalek waren; hinter dir her Benjamin inmitten deiner Volksstämme; von Machir kamen Befehlshaber, und von Sebulon, die den Zählstab handhabten.

Ephraim: Ri. 3,27; Ri. 12,15

Machir: 4.Mo. 32,39; Jos. 17,1

Ri. 5,15 Auch meine Fürsten von Issaschar hielten es mit Debora; und Issaschar ward wie Barak ins Tal gesandt, folgte ihm auf dem Fuße nach. An den Bächen Rubens gab es schwere Herzensentschlüsse.

Issaschar: 1.Mo. 49,14-15; 5.Mo. 33,18-19; Jos. 19,17-23

schwere: Ps. 119,113; Jak. 1,8

Ri. 5,16 Warum bist du zwischen den Hürden geblieben, um das Blöken der Herde zu hören? An den Bächen Rubens gab es schwere Herzenserwägungen.

Herde: 4.Mo. 32,1; 4.Mo. 32,5

schwere: Ri. 5,15

Ri. 5,17 Gilead verblieb jenseits des Jordan, und warum hielt sich Dan bei den Schiffen auf? Asser saß am Gestade des Meeres und verblieb an seinen Buchten.

Gilead: Jos. 13,29-31; Da

Dan: Jos. 19,40-48; 5.Mo. 33,22

Asser: Jos. 19,24-31

Ri. 5,18 Sebulon aber ist das Volk, das sein Leben dem Tode preisgibt; auch Naphtali auf den Anhöhen des Feldes.

Ri. 4,10; Lk. 18,28; Apg. 20,24; Offb. 12,11

Ri. 5,19 Die Könige kamen und stritten; da stritten die Könige der Kanaaniter zu Taanach am Wasser Megiddo. Beute in Silber machten sie nicht.

Taanach: Jos. 21,15

Ri. 5,20 Die Sterne am Himmel kämpften mit, sie verließen ihre Bahnen und stritten wider Sisera.

Ri. 4,15; Jos. 10,11; Ps. 18,14-15

Ri. 5,21 Der Bach Kison riß sie fort, der feindliche Bach, der Bach Kison. Meine Seele, tritt kräftig auf!

Kison: Ri. 4,7; Ri. 4,13; Ps. 83,10

tritt: Ps. 44,6-8; Joh. 7,37; Apg. 2,14; Apg. 5,2

Ri. 5,22 Da stampften die Hufe der Rosse von dem Jagen, dem Jagen seiner Edlen.

Ps. 20,8-9; Ps. 33,17

Ri. 5,23 Verfluchet die Stadt Meros, sprach der Engel des HERRN; ja, fluchet sehr ihren Bürgern! Weil sie dem HERRN nicht zu Hilfe gekommen sind, dem HERRN zu Hilfe mit den Helden!

Ri. 8,5-9; Ri. 21,9-10; Jer. 48,10; Mt. 10,37-39

Ri. 5,24 Gepriesen sei Jael vor allen Weibern, das Weib Hebers, des Keniters; gepriesen sei sie vor allen Weibern im Zelte!

Ri. 4,17; Lk. 1,42

Ri. 5,25 Milch gab sie, als er Wasser forderte, Butter brachte sie in prächtiger Schale.

Ri. 4,19

Ri. 5,26 Sie streckte ihre Hand aus nach dem Pflock, ihre Rechte nach dem schweren Hammer. Sie hämmerte den Sisera; sie durchschlug sein Haupt, zermalmte und durchbohrte seine Schläfe.

Ri. 4,21

Ri. 5,27 Er krümmte sich zu ihren Füßen, fiel nieder und lag da; zu ihren Füßen krümmte er sich und fiel; wo er niedergesunken war, da blieb er liegen.

Ri. 4,22

Ri. 5,28 Die Mutter Siseras sah durchs Fenster und schrie klagend durchs Gitter: Warum kommt sein Wagen so lange nicht? Warum verspätet sich also sein Gespann?

Gitter: Hld. 2,9

Ri. 5,29 Die Klugen unter ihren Fürstinnen antworteten. Und auch sie beantwortet sich ihre Fragen so:
Ri. 5,30 »Sollten sie nicht Beute finden und verteilen? Ein oder zwei Weiber für jeden Mann? Beute von bunten Kleidern für Sisera? Beute von bunt gewirkten Kleidern, doppelt gewirktes buntes Zeug für die Hälse der Geraubten?«

2.Mo. 15,9

Ri. 5,31 Also müssen umkommen, o HERR, alle deine Feinde; die aber Ihn lieben, müssen sein wie die Sonne, wenn sie aufgeht in ihrer Macht! Und das Land hatte Ruhe, vierzig Jahre lang.

umkom.: Ps. 83,10-13; Ps. 92,10; Lk. 19,27

lieben: 5.Mo. 7,9; Ps. 91,14; Joh. 14,23; Röm. 8,28; 1.Kor. 2,9; Eph. 6,24; Jak. 1,12

Sonne: 2.Sam. 23,4; Ps. 19,6; Spr. 4,18; Dan. 12,3

Ruhe: Ri. 3,11; Ri. 3,30; 1.Kö. 5,4; 1.Chr. 23,25

 

 

Ri. 5,1 Then sang Deborah and Barak the son of Abinoam on that day, saying,

Sang Deborah: 2.Mo. 15,1; 2.Mo. 15,21; 4.Mo. 21,17; 1.Sam. 2,1; 2.Chr. 20,21; 2.Chr. 20,27; Hi. 38,7; Ps. 18,1; Jes. 12,1-6; Jes. 25,1; Jes. 26,1; Lk. 1,46; Lk. 1,67; Lk. 1,68; Offb. 15,3; Offb. 15,4; Offb. 19,1-3

Ri. 5,2 Praise ye the LORD for the avenging of Israel, when the people willingly offered themselves.

for the avenging: 5.Mo. 32,43; 2.Sam. 22,47; 2.Sam. 22,48; Ps. 18,47; Ps. 48,11; Ps. 94,1; Ps. 97,8; Ps. 136,15; Ps. 136,19; Ps. 136,20; Ps. 149,6-9; Offb. 16,5; Offb. 16,6; Offb. 18,20; Offb. 19,2

when: Ri. 5,9; 2.Chr. 17,16; Neh. 11,2; Ps. 110,3; 1.Kor. 9,17; 2.Kor. 8,12; 2.Kor. 9,7; Phil. 2,13; Phm. 1,14

Ri. 5,3 Hear, O ye kings; give ear, O ye princes; I, even I, will sing unto the LORD; I will sing praise to the LORD God of Israel.

O ye kings: 5.Mo. 32,1; 5.Mo. 32,3; Ps. 2,10-12; Ps. 49,1; Ps. 49,2; Ps. 119,46; Ps. 138,4; Ps. 138,5

even I: Ri. 5,7; 1.Mo. 6,17; 1.Mo. 9,9; 2.Mo. 31,6; 3.Mo. 26,28; 1.Kö. 18,22; 1.Kö. 19,10; 1.Kö. 19,14; Esr. 7,21

Ri. 5,4 LORD, when thou wentest out of Seir, when thou marchedst out of the field of Edom, the earth trembled, and the heavens dropped, the clouds also dropped water.

Lord: 5.Mo. 33,2; Ps. 68,7; Ps. 68,8; Hab. 3,3-6

the earth: 2.Sam. 22,8; Hi. 9,6; Ps. 18,7-15

dropped: Ps. 77,17

Ri. 5,5 The mountains melted from before the LORD, even that Sinai from before the LORD God of Israel.

mountains: 5.Mo. 4,11; Ps. 97,5; Ps. 114,4; Jes. 64,1-3; Nah. 1,5; Hab. 3,10

that Sinai: 2.Mo. 19,18; 2.Mo. 20,18; 5.Mo. 4,11; 5.Mo. 4,12; 5.Mo. 5,22-25; Hebr. 12,18

Ri. 5,6 In the days of Shamgar the son of Anath, in the days of Jael, the highways were unoccupied, and the travelers walked through byways.

Shamgar: Ri. 3,31

Jael: Ri. 4,17; Ri. 4,18

the highways: 3.Mo. 26,22; 2.Chr. 15,5; Jes. 33,8; Klgl. 1,4; Klgl. 4,18; Mi. 3,12

byways: Ps. 125,5

Ri. 5,7 The inhabitants of the villages ceased, they ceased in Israel, until that that I Deborah arose, that I arose a mother in Israel.

the villages: Est. 9,19

a mother: Ri. 4,4-6; 2.Sam. 20,19; Jes. 49,23; Röm. 16,13

Ri. 5,8 They chose new gods; then was war in the gates: was there a shield or spear seen among forty thousand in Israel?

new gods: Ri. 2,12; Ri. 2,17; 5.Mo. 32,16; 5.Mo. 32,17

was there: Ri. 4,3; 1.Sam. 13,19-22

Ri. 5,9 My heart is toward the governors of Israel, that offered themselves willingly among the people. Bless ye the LORD.

offered: Ri. 5,2; 1.Chr. 29,9; 2.Kor. 8,3; 2.Kor. 8,4; 2.Kor. 8,12; 2.Kor. 8,17; 2.Kor. 9,5

Ri. 5,10 Speak, ye that ride on white asses, ye that sit in judgment, and walk by the way.

Speak: Ps. 105,2; Ps. 145,5; Ps. 145,11

ride: Ri. 10,4; Ri. 12,14

ye that sit: Ps. 107,32; Jes. 28,6; Joe. 3,12

Ri. 5,11 They that are delivered from the noise of archers in the places of drawing water, there shall they rehearse the righteous acts of the LORD, even the righteous acts toward the inhabitants of his villages in Israel: then shall the people of the LORD go down to the gates.

the noise: Klgl. 5,4; Klgl. 5,9

in the places: 1.Mo. 26,20-22; 2.Mo. 2,17-19; Jes. 12,3

righteous acts: 1.Sam. 12,7; Ps. 145,7; Mi. 6,5

villages: Ri. 5,7

go down: 5.Mo. 22,24; Hi. 29,7; Jes. 28,6; Jer. 7,2

Ri. 5,12 Awake, awake, Deborah: awake, awake, utter a song: arise, Barak, and lead thy captivity captive, thou son of Abinoam.

Deborah: Ps. 57,8; Ps. 103,1; Ps. 103,2; Ps. 108,2; Jes. 51,9; Jes. 51,17; Jes. 52,1; Jes. 52,2; Jes. 60,1; Jer. 31,26; 1.Kor. 15,34; Eph. 5,14

lead: Ps. 68,18; Jes. 14,2; Jes. 33,1; Jes. 49,24-26; Eph. 4,8; 2.Tim. 2,26

Ri. 5,13 Then he made him that remaineth have dominion over the nobles among the people: the LORD made me have dominion over the mighty.

he made: Ps. 49,14; Jes. 41,15; Jes. 41,16; Hes. 17,24; Dan. 7,18-27; Röm. 8,37; Offb. 2,26; Offb. 2,27; Offb. 3,9

the Lord: Ps. 75,7

Ri. 5,14 Out of Ephraim was there a root of them against Amalek; after thee, Benjamin, among thy people; out of Machir came down governors, and out of Zebulun they that handle the pen of the writer.

of Ephraim: Ri. 3,27; Ri. 4,5; Ri. 4,6

Amalek: Ri. 3,13; 2.Mo. 17,8-16

after: Ri. 4,10; Ri. 4,14

Machir: 4.Mo. 32,39; 4.Mo. 32,40

Ri. 5,15 And the princes of Issachar were with Deborah; even Issachar, and also Barak: he was sent on foot into the valley. For the divisions of Reuben there were great thoughts of heart.

the princes: 1.Chr. 12,32

Barak: Ri. 4,6; Ri. 4,14

foot: Apg. 20,13

For the: Apg. 15,39

thoughts: Spr. 22,13; 2.Kor. 11,2

Ri. 5,16 Why abodest thou among the sheepfolds, to hear the bleatings of the flocks? For the divisions of Reuben there were great searchings of heart.

sheepfolds: 4.Mo. 32,1-5; 4.Mo. 32,24; Phil. 2,21; Phil. 3,19

For: Ri. 5,15

great: Ps. 4,4; Ps. 77,6; Klgl. 3,40; Klgl. 3,41

Ri. 5,17 Gilead abode beyond Jordan: and why did Dan remain in ships? Asher continued on the sea shore, and abode in his breaches.

Gilead: Jos. 13,25; Jos. 13,31

Asher: Jos. 19,24-31

Ri. 5,18 Zebulun and Naphtali were a people that jeopardized their lives unto the death in the high places of the field.

Zebulun: Ri. 4,10

their lives: Est. 4,16; Apg. 20,24; 1.Joh. 3,16; Offb. 12,11

in the high: Ri. 4,6; Ri. 4,10; Ri. 4,14

Ri. 5,19 The kings came and fought, then fought the kings of Canaan in Taanach by the waters of Megiddo; they took no gain of money.

kings: Jos. 10,22-27; Jos. 11,1-15; Ps. 48,4-6; Ps. 68,12-14; Ps. 118,8-12; Offb. 17,12-14; Offb. 19,19

Taanach: Ri. 1,27; 1.Kö. 4,12

they took: Ri. 5,30; 1.Mo. 14,22; 1.Mo. 4,16; Ps. 44,12

Ri. 5,20 They fought from heaven; the stars in their courses fought against Sisera.

fought: Jos. 10,11; 1.Sam. 7,10; Ps. 77,17; Ps. 77,18

the stars: Ri. 4,15

Ri. 5,21 The river of Kishon swept them away, that ancient river, the river Kishon. O my soul, thou hast trodden down strength.

Kishon: Ri. 4,7; Ri. 4,13; 1.Kö. 18,40; Ps. 83,9; Ps. 83,10

O my soul: 1.Mo. 49,18; Ps. 44,5; Jes. 25,10; Mi. 7,10

Ri. 5,22 Then were the horses‘ hooves broken by the means of the prancings, the prancings of their mighty ones.

horsehoofs: Ps. 20,7; Ps. 33,17; Ps. 147,10; Ps. 147,11; Jes. 5,28; Jer. 47,4; Mi. 4,13

Ri. 5,23 Curse ye Meroz, said the angel of the LORD, curse ye bitterly the inhabitants thereof; because they came not to the help of the LORD, to the help of the LORD against the mighty.

Curse ye: 1.Sam. 26,19; Jer. 48,10; 1.Kor. 16,22

the angel: Ri. 2,1; Ri. 4,6; Ri. 6,11; Ri. 13,3; Mt. 25,41

they came: Ri. 21,9; Ri. 21,10; Neh. 3,5

to the help: 1.Sam. 17,47; 1.Sam. 18,17; 1.Sam. 25,28; Röm. 15,18; 1.Kor. 3,9; 2.Kor. 6,1

Ri. 5,24 Blessed above women shall Jael the wife of Heber the Kenite be, blessed shall she be above women in the tent.

Ri. 4,17; 1.Mo. 14,19; Spr. 31,31; Lk. 1,28; Lk. 1,42

Ri. 5,25 He asked water, and she gave him milk; she brought forth butter in a lordly dish.

asked: Ri. 4,19-21

Ri. 5,26 She put her hand to the nail, and her right hand to the workmen’s hammer; and with the hammer she smote Sisera, she smote off his head, when she had pierced and stricken through his temples.

she smote off: 1.Sam. 17,49-51; 2.Sam. 20,22

Ri. 5,27 At her feet he bowed, he fell, he lay down: at her feet he bowed, he fell: where he bowed, there he fell down dead.

where: Ps. 52,7; Mt. 7,2; Jak. 2,13

Ri. 5,28 The mother of Sisera looked out at a window, and cried through the lattice, Why is his chariot so long in coming? why tarry the wheels of his chariots?

through: 2.Kö. 1,2; Hld. 2,9

Why is: Ri. 4,15; Hld. 8,14; Jak. 5,7

Ri. 5,29 Her wise ladies answered her, yea, she returned answer to herself,

answer: Ri. 5,29

Ri. 5,30 Have they not sped? have they not divided the prey; to every man a damsel or two; to Sisera a prey of divers colors, a prey of divers colors of needlework, of divers colors of needlework on both sides, meet for the necks of them that take the spoil?

Have they not sped: 2.Mo. 15,9; Hi. 20,5

of divers: 1.Mo. 37,3; 2.Sam. 13,18; Ps. 45,14

Ri. 5,31 So let all thine enemies perish, O LORD: but let them that love him be as the sun when he goeth forth in his might. And the land had rest forty years.

So let: Ps. 48,4; Ps. 48,5; Ps. 58,10; Ps. 58,11; Ps. 68,1-3; Ps. 83,9-18; Ps. 92,9; Ps. 97,8; Offb. 6,10; Offb. 18,20; Offb. 19,2; Offb. 19,3

them that: 2.Mo. 20,6; 5.Mo. 6,5; Ps. 91,14; Ps. 97,10; Röm. 8,28; 1.Kor. 8,3; Eph. 6,24; Jak. 1,12; Jak. 2,5; 1.Petr. 1,8; 1.Joh. 4,19-21; 1.Joh. 5,2; 1.Joh. 5,3

the sun: 2.Sam. 23,4; Ps. 19,4; Ps. 19,5; Ps. 37,6; Spr. 4,18; Dan. 12,3; Hos. 6,3; Mt. 13,43

And the land: Ri. 3,11; Ri. 3,30

Ri. 6,1; Ri. 6,8; Ri. 6,11; Ri. 6,17; Ri. 6,24; Ri. 6,28; Ri. 6,33; Ri. 6,36

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