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In seiner Ölberg-Rede ging es Jesus nicht darum, eine detaillierte Zeittafel der irdischen Bedrängnisse zu geben. Seine Haupt­absicht in Mt. 24 ist klar: Er wollte uns warnen vor Verführung durch falsche Christi, falsche Propheten und falsche Zeichen. Sein Anliegen am Schluss seiner Rede: Wir müssen für seine Wieder­kunft bereit sein, wann immer er auch kommen mag!

Christen sollen wissen, wann Jesu Wiederkunft „nahe“ ist, Vers 33. Jesus nannte aber nicht Tag und Stunde seiner Wieder­kunft. Im Gegenteil, er sagte voraus, dass seine tatsächliche Erscheinung selbst seine treuesten Nachfolger überraschen wird.

„Darum wachet; denn ihr wisset nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.“ Vers 42.

„Darum seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da IHR’S nicht meint.“ Vers 44.

In den Tagen Noah’s waren die Menschen unachtsam in irdischen Anliegen, „sie aßen, -sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging, UND SIE BEACHTETEN ES NICHT, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin.“ Mt. 24,38-39.

Essen und Heiraten sind keine Sünde, aber NUR solche Dinge tun, war in Noah’s Tagen nicht gut genug, und es ist auch nicht gut genug in unseren Tagen. Wir müssen also „bereit sein“, denn so wie Noah’s Flut, „so wird auch sein das Kommen des Menschen­sohns. Vers 37. Die Menschen werden bei ihren gewöhnlichen täg­lichen Arbeiten sein, „auf dem Felde“, oder sie „werden mahlen mit der Mühle; die eine wird angenommen, die andere wird preisge­geben.“ Verse 40-41.

Noah und seine drei Söhne hatten Frauen, so wissen wir, dass sie verheiratet waren. Sie brachten Nahrung an Bord der Arche, also aßen sie auch. Der Bau der Arche war ihre tägliche Arbeit. Insoweit sie ihren Aufgaben nachgingen, lebten sie wie andere Menschen auch. Aber zusätzlich waren sie BEREIT. Sie wurden in Sicherheit „genommen“, und all die anderen Menschen, die zu jener Zeit lebten, wurden der Sintflut „preisgegeben“.

Es ist nicht verkehrt, eine Familie zu haben, einer Arbeit nachzugehen, Urlaub zu machen oder eine Steuererklärung abzuge­ben. Aber wenn wir diese Grundaufgaben erfüllen, müssen wir be­ständig bereit sein.

Um uns zu helfen, bereit zu sein bei seiner Wiederkunft, er­zählte Jesus vier berühmte Gleichnisse.

1.Gleichnis – Die zwei Verwalter

Das erste Gleichnis be­richtet von z w e i  V e r w a l t e r n, einem „treuen und klugen“ und einem „bösen“. Der treue Verwalter war gewissenhaft und ehrlich und gab seinen Arbeitern regelmäßig ihren Lohn. Der böse Aufseher argumentierte: „Mein Herr kommt noch lange nicht!“ Und so ergab er sich der Schwelgerei und mißhandelte seine Arbeiter. Jesus sagte, dass der Eigentümer bei seiner Rück­kehr den treuen Aufseher über alle seine Güter setzen wird, aber den bösen wird er in Stücke hauen lassen. Mt. 24,45-51.

DIE LEHRE aus diesem Gleichnis: Bereitschaft auf die Wieder­kunft Christi. schließt treue Erfüllung der täglichen Aufgaben ein. E i n Aufseher verrichtete seinen Dienst gewissenhaft, Der andere Aufseher verschwendete Zeit und Geld und behandelte seine Mitarbeiter hart und ungerecht,

Warum wurde der zweite Aufseher vom Reich Gottes ausgeschlos­sen? Offensichtlich doch, weil Gott sich so sehr um unser ewiges Glück sorgt, dass er es nicht durch despotische kleine Playboys stören lässt. Das heisst doch wohl auch, dass ER den Himmel nicht mit zänkischen Eltern und eigenwilligen Ehegatten oder -gattinen bevölkern will, die endlose Stunden am Fernsehen verbringen und dann schrecklich miteinander zanken, weil die Arbeit nicht getan ist. Ein Teil unserer Vorbereitung für die Ewigkeit ist es, durch Gottes Gnade zu lernen, unsere Zeit weise zu nutzen und freundlich mit den Leuten umzugehen.

2.Gleichnis – Zehn schlafende Mädchen

Jesu zweites Gleichnis über die Vorbereitung hatte eine Hochzeit zum Mittelpunkt. Bei einer typi­schen Hochzeit in biblischer Zeit reiste der Bräutigam, vielleicht mit dem Ochsenwagen, zum Heim der Braut. Dies war ein Teil des Festes. Dann brachte er sie in sein eigenes Heim zum Hochzeits­fest. Ledige junge Mädchen warteten vor dem Haus des Bräutigams, um ihn willkommen zu heißen und an der Freude teilzuhaben. Da die Feier auch am Abend stattfand, versorgten sich die Mädchen selbst mit Öl-Lampen.

Noch heute sind die Sitten im Mittleren Osten ähnlich so. Die Lampen sind modern. Eine gefüllte Lampe aus biblischer Zeit brennt etwa 6 Stunden lang und verlöscht nicht, wenn man mit ihr geht.

In der Geschichte Jesu versammelten sich zehn junge Mädchen eines Abends draussen vor dem Haus einer Braut und erwarteten den Bräutigam. In der Erwartung, dass alles planmäßig geschehen würde, versäumten fünf „törichte“ Mädchen es, einen zusätzlichen Behälter an Öl mitzunehmen. Die fünf „klugen“ Mädchen versahen

sich jeder zusätzlich mit einem Gefäß Öl, im Falle der Bräutigam nicht wie erwartet eintreffen würde. Sie kannten auch die Sitte, dass sie mit ihren Lampen das Fest des Abends erleuchten sollten. Tatsächlich blieb der Bräutigam länger als erwartet aus; und während die zehn Mädchen einschliefen, verlöschten ihre Lampen beinahe. Als sie um Mitternacht aufwachten und den Ochsenwagen des Bräutigams herankommen hörten, füllten die klugen Mädchen schnell öl auf ihre Lampen. Die törichten Mädchen baten ihre Freundinnen, das öl mit ihnen zu teilen. Aber die klugen Mädchen hatten nur für sich selbst öl genug. Während die törichten Mädchen zum Kaufmann eilten, um öl zu kaufen, „kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen.“ Jesus fügt hinzu: „Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.“ Mt. 25,1-13.

Was ist die LEHRE dieser Geschichte? Um für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, müssen wir PERSÖNLICH BEREIT SEIN! Es ist nicht genug, wenn nur unser Mann oder unsere Frau oder Mutter bereit ist. Es ist auch nicht genug, einer Kirche anzugehören, auch wenn jeder in dieser Gemeinde eine Menge über Jesu Wieder­kunft zu sagen hat. Alle zehn eingeschlafenen Mädchen glaubten, dass der Bräutigam kommen werde, und alle trafen eine gewisse Vorbereitung. Aber die einzigen, die wirklich bereit waren, waren diejenigen, die persönlich eine ausreichende Vorbereitung trafen.

Im Hinblick auf die Kinder seiner Nachfolger sagte Jesus: „Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solchen gehört das Himmelreich.“ Mt. 19,14. Der Apostel Paulus schreibt von den kleinen Kindern eines gläubigen Eltern­teils: „…nun aber sind sie heilig.“ 1.Kor. 7,14. Aber indem unsere Kinder heranwachsen, müssen wir ihnen helfen, dass sie in Christus wachsen und ihr eigenes geistliches Leben entwickeln.

So bald wie möglich sollten sie gelehrt werden, die Bibel zu lesen und für sich selbst zu beten, aber auch bei der Familien­andac’ht. Mit der Zeit sind sie selbständig und werden ihr eigenes extra öl für ihre Lampen haben.

3. Gleichnis – Die anvertrauten Zentner

Das griechische Wort, das mit Zentner übersetzt wird, heisst talent. Heute meint Talent die Fähigkeit, etwas besonderes zu tun. In biblischer Zeit war ein Talent ein Gewicht von etwa 34 kg. Später war es der Wert dieses Gewichtes in Silber, Bronze oder Gold. In den Tagen Jesu war ein Talent eine sehr große Summe Geld und entsprach etwa dem Lohn, den ein normaler Arbeiter in 15 Jahren verdiente.

In diesem dritten Gleichnis über die Vorbereitung berichtet Jesus von „einem Menschen, der ausser Landes ging.“ Er vertraute 5 Talente einem seiner Diener an, 2 Talente einem anderen Diener und 1 Talent dem dritten. Dann ging er fort. Während er abwesend war, setzte der Diener mit den 5 Talenten diesen großen Reichtum ein und verdoppelte ihn. Der Mann mit den 2 Talenten verdoppelte ebenfalls sein Kapital. Aber der Mann mit den 1 Talent murrte darüber, dass sein Herr ihm nur so wenig gegeben hatte im Vergleich zu den anderen beiden. Er meinte, ein solcher Chef würde doch nicht schätzen, was er mit dem einen Talent erwirtschaften würde, und in einem Anflug von schlechter Laune und Selbstmitleid grub er ein Loch in die Erde und verbarg das Talent darin.

Als der Herr „nach langer Zeit“ zurück kam, gaben die beiden ersten Diener freudig ihren Bericht und wurden sehr gelobt. „Recht so, du tüchtiger und getreuer Knecht,“ sagte der Herr einem jeden, „du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel set­zen: geh hinein zu deines Herrn Freude.“

Der dritte Diener jedoch gab seinem Herrn sein eines Talent missgestimmt zurück. Er musste hören, dass sein Herr ihn „du böser und fauler Knecht“ nannte, und gleich dem bösen Verwalter im ersten Gleichnis, wurde er in die Finsternis geworfen, wo „Heulen und Zähneklappern“ ist. Mt. 25,14-30.

Die LEHRE aus dieser Geschichte ist der Lehre der ersten Ge­schichte ähnlich: Während wir auf das Kommen des Herrn vom Himmel warten, sollen wir treu in unseren Aufgaben hier auf der Erde sein! Träume nicht von Schätzen im Himmel, sondern verrichte die Arbeit, die neben dir wartet.

Aber dieses dritte Gleichnis hat seine eigene besondere Bedeu­tung. Der Herr gab JEDEM Diener eine Verantwortung. In dieser Geschichte ist eine Verheißung, dass jeder von uns das verdoppeln kann, was Gott ihm anvertraut hat. Es zählt nicht, was unsere Talente sind, sondern was wir mit ihnen machen zählt! Der zweite Diener mit den zwei Talenten empfing den gleichen Lohn wie der treue Diener, der die fünf Talente verdoppelt hatte.

Gottes Königreich wird nicht von faulen, mürrischen Menschen bevölkert werden, die ihren Arbeitgebern niemals ein Gramm An­strengung mehr geben, als sie bezahlt werden. Sehr anschaulich ermutigt Paulus uns, zu arbeiten, „nicht mit Dienst vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens und in der Furcht des Herrn. Alles, was ihr tut, tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen, denn ihr wisst, dass ihr von dem Herrn als Lohn das Erbe empfangen werdet. Ihr dient dem Herrn Christus!“ Kol. 3,22-24 .

Unsere tägliche Arbeit mag mit Autos, Häusern, Büchern oder Speisen zu tun haben; aber die Weise, in der wir unsere Arbeit verrichten, entscheidet über unseren Charakter. In einem gut gebauten Haus ist mehr Charakter als Holz und Steine enthalten. Es ist mehr Christentum als Mehl in einem gesunden, wohl schmeckenden Laib Brot enthalten, der mit Hingabe für die Gesundheit der Familie gebacken wurde,

Wenn wir wünschen, dass unsere Kinder für des Herrn Kommen bereit sind, werden wir sie zu fleißigen Gewohnheiten ermutigen. Ihrem Alter entsprechend werden wir sie Schritt für Schritt lei­ten, ihr Spielzeug beiseite zu legen, ihre Betten zu ordnen, beim Abwasch zu helfen, den Rasen zu mähen, das Haus zu reinigen und zu verschönern. Zuerst werden sie wahrscheinlich langsam sein und sehr ungeschickt, aber sie können angeleitet werden zu arbeiten, „von Herzen als dem Herrn“. Indem sie ihre Decken am Morgen zusammenlegen, ordnen sie mehr als die Betten. Wenn sie gelegentlich oder auch regelmäßig Mahlzeiten bereiten, lernen sie mehr als die Kochkunst.

Es ist nicht die Anzahl der Talente, die den Unterschied macht; der Mann mit nur einem Talent würde den gleichen Lohn empfangen haben wie die beiden anderen Diener, wenn er, wie sie, das Empfan­gene verdoppelt hätte. Ohne Zweifel ist dies so, und JEDER von uns hat wenigstens ein Talent. Jemand, der im Rollstuhl sitzt, denkt, dass wir ein Talent haben, durch das wir gehen können. Ein Blinder denkt, dass wir ein Talent haben, durch das wir sehen können. Gesundheit, Zeit, Einfluss, die Sprache sind Talente, Gott wünscht, dass wir sie alle treu für ihn einsetzen, im Dienst für andere. Ich las von einem vollständigen gelähmten Christen, der erkannte, dass sein Talent war zu beten. Und er betete, für die Auslands-Mission. Als dies bekannt wurde, erhielten Missions­Gesellschaften viele Tausend Mark in seinem Namen. Wenn du diesen Bericht lesen kannst, hast du mehr Talente als er hatte!

Irgendetwas, das wir haben, können wir treu für Christus und zum Wohl anderer einsetzen. Indem wir es einsetzen, bereiten wir uns durch seine Gnade selbst vor für seine Wiederkunft,

4. Gleichnis – Die Schafe von den Böcken trennen

Christi viertes Gleichnis über die Vorbereitung ist vielleicht am besten bekannt. Darin erscheint des Menschensohn in seiner Herrlichkeit, von allen Engeln begleitet. Er sitzt auf seinem Thron; vor ihm sind alle Völker versammelt, und er trennt sie, wie noch heute die Hirten im Mittleren Osten die Schafe von den Böcken trennen, In der Geschichte stehen dann die Schafe an seiner rechten und die Böcke an seiner linken Seite.

„Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewe­sen, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen , und ihr seid zu mir gekommen.“

Die Menschen zu seiner Rechten sind erstaunt über sein Lob und tragen ihn, WANN sie ihm solche unerhörte Freundlichkeit erwiesen haben. Der König antwortet: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan,“

Dann wendet der König sich zu den „Böcken“ und befiehlt: „Geht weg von mir, ihr Verfluchten!“ Warum? Als sie ihn sahen in Not, hungrig und im Gefängnis, halfen sie ihm NICHT, Mt. 25,31-46. Die klare LEHRE aus dieser Geschichte ist, dass unser Eingang in das Reich Gottes davon abhängt, welche Art von Nachbarn wir hier gewesen sind!

„Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner.“ 1.Joh. 4,20.

Drei Brüder hatten in jüngeren Jahren oft einen mehr oder weniger heftigen Streit miteinander, eine Rivalität, Ihre Mutter versuchte immer wieder, ihren Streit zu schlichten. Eines Tages, als sie es vielleicht schon zum hundertsten Mal versucht hatte, versuchte sie es wieder. Es war ein kleines Fenster nach Osten in dem Raum. Die Mutter trug: Wie würdet ihr Jungens fühlen, wenn ihr mitten im Streit seid, aus dem Fenster schaut und die Wolke seht herannahen, auf der Jesus wiederkommt?“ Die Jungens horchten auf. Dann zitierte sie 1.Joh. 4,20: „Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?“ -Die Mutter ist längst gestorben; aber jeder der Brüder ist heute älter als sie damals war und er innert sich noch sehr bewusst jenes Augenblickes.

Die Mutter hatte recht. Wir können nicht unsere Liebe zu Gott zeigen, ausgenommen wir erzeigen sie den Menschen. Sogar der Zehnte, den wir in den Opferstock der Kirche einlegen, wird nicht per Rakete zum Thron Gottes gesandt; er wird für Menschen hier auf dieser Erde gebraucht. Wir zeigen unsere Liebe zu Gott darin, dass wir unsere Kinder wohl erziehen, was auch ihre Rasse, ihr wirtschaftlicher Status, ihr Gesundheitszustand oder ihre relative gute oder schlechte Veranlagung sein mag.

Christi vier Gleichnisse über die Vorbereitung lehren uns: Der Weg zur Bereitschaft für das Reich Gottes ist unser treues Handeln hier auf Erden! Wir sollten unsere Talente, ob viele oder wenige, nach besten Kräften im Dienst für andere gebrauchen. Wir sollten alle Menschen so behandeln, wie wir Christus behandeln würden. Und wir sollten eine persönliche geistliche Gemeinschaft mit Gott pflegen.

Besonders glücklich wird die ganze Familie sein, die sich gemeinsam darauf vorbereitet.

Quellenverzeichhnis
  • Gott Sorgt. Band 2. Die Botschaft der Offenbarung für Dich und Deine Familie. Von C. Mervyn Maxwell Ph. D. Originaltitel: GOD CARES, Vol. 2. Copyright für die Übersetzung, Advent-Verlag Kratlingen, CH-3704 Kratlingen, Schweiz. Mit freundlicher genehmigung zur Veröffentlichung auf dieser Website: Advent-Verlag Schweiz.

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