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1.Samuel 18

Bibelstudium | Studienmaterial und Themenausarbeitungen

1.Samuel 18 | Kapitelauswahl

18 1 Und da er hatte ausgeredet mit Saul, verband sich das Herz Jonathans mit dem Herzen Davids, und Jonathan gewann ihn lieb wie sein eigen Herz.

18 2 Und Saul nahm ihn des Tages und ließ ihn nicht wieder zu seines Vaters Haus kommen.

18 3 Und Jonathan und David machten einen Bund miteinander; denn er hatte ihn lieb wie sein eigen Herz.

18 4 Und Jonathan zog aus seinen Rock, den er anhatte, und gab ihn David, dazu seinen Mantel, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.

18 5 Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über Kriegsleute; und er gefiel wohl allem Volk, auch den Knechten Sauls.

18 6 Es begab sich aber, da er wiedergekommen war von des Philisters Schlacht, daß die Weiber aus allen Städten Israels waren gegangen mit Gesang und Reigen, dem König Saul entgegen, mit Pauken, mit Freuden und mit Geigen.

18 7 Und die Weiber sangen gegeneinander und spielten und sprachen: Saul hat tausend geschlagen, aber David zehntausend.

18 8 Da ergrimmte Saul sehr, und gefiel ihm das Wort übel und sprach: Sie haben David zehntausend gegeben und mir tausend: das Königreich will noch sein werden!

18 9 Und Saul sah David sauer an von dem Tage und hinfort.

18 10 Des andern Tages geriet der böse Geist von Gott über Saul, und er raste daheim in seinem Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand

18 11 und er schoß ihn und gedachte: Ich will David an die Wand spießen. David aber wandte sich zweimal von ihm.

18 12 Und Saul fürchtete sich vor David; denn der HERR war mit ihm und war von Saul gewichen.

18 13 Da tat ihn Saul von sich und setzte ihn zum Fürsten über tausend Mann; und er zog aus und ein vor dem Volk.

18 14 Und David hielt sich klüglich in allem seinem Tun, und der HERR war mit ihm.

18 15 Da nun Saul sah, daß er sich so klüglich hielt, scheute er sich vor ihm.

18 16 Aber ganz Israel und Juda hatte David lieb; denn er zog aus und ein vor ihnen her.

18 17 Und Saul sprach zu David: Siehe, meine größte Tochter Merab will ich dir zum Weibe geben; sei mir nur tapfer und führe des HERRN Kriege. Denn Saul gedachte: Meine Hand soll nicht an ihm sein, sondern die Hand der Philister.

18 18 David aber antwortete Saul: Wer bin ich? und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, daß ich des Königs Eidam werden soll?

18 19 Da aber die Zeit kam, daß Merab, die Tochter Sauls, sollte David gegeben werden, ward sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben.

18 20 Aber Michal, Sauls Tochter, hatte den David lieb. Da das Saul angesagt ward, sprach er: Das ist recht;

18 21 ich will sie ihm geben, daß sie ihm zum Fall gerate und der Philister Hände über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der andern mein Eidam werden.

18 22 Und Saul gebot seinen Knechten: Redet mit David heimlich und sprecht: Siehe, der König hat Lust zu dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sei nun des Königs Eidam.

18 23 Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.

18 24 Und die Knechte Sauls sagten es ihm wieder und sprachen: Solche Worte hat David geredet.

18 25 Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keine Morgengabe, nur hundert Vorhäute von den Philistern, daß man sich räche an des Königs Feinden. Denn Saul trachtete David zu fällen durch der Philister Hand.

18 26 Da sagten seine Knechte David an solche Worte, und deuchte David die Sache gut, daß er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus,

18 27 da machte sich David auf und zog mit seinen Männern und schlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, daß er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.

18 28 Und Saul sah und merkte, daß der HERR mit David war. Und Michal, Sauls Tochter, hatte ihn lieb.

18 29 Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang.

18 30 Und da der Philister Fürsten auszogen, handelte David klüglicher denn alle Knechte Sauls, wenn sie auszogen, daß sein Name hoch gepriesen ward.

 

1.Sam. 18,1 Und es geschah, als er aufgehört hatte mit Saul zu reden, da verband sich die Seele Jonathans mit der Seele Davids, und Jonathan gewann ihn lieb wie seine eigene Seele.

verband: 1.Mo. 44,30-31

lieb: 1.Sam. 19,1; 1.Sam. 20,17; 1.Sam. 20,34; 2.Sam. 1,26; Spr. 18,24

1.Sam. 18,2 Und Saul nahm ihn an jenem Tag zu sich und ließ ihn nicht wieder in das Haus seines Vaters zurückkehren.

1.Sam. 16,21-23; 1.Sam. 17,15

1.Sam. 18,3 Jonathan aber und David machten einen Bund miteinander; denn er hatte ihn lieb wie seine eigene Seele.

1.Sam. 20,8; 1.Sam. 20,42; 1.Sam. 23,18; 2.Sam. 9,1-3; 2.Sam. 21,7

1.Sam. 18,4 Und Jonathan zog das Obergewand aus, das er anhatte, und gab es David, dazu seinen Waffenrock, sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.

1.Mo. 41,42

1.Sam. 18,5 Und David zog [zum Kampf] aus; überall, wohin Saul ihn sandte, hatte er Gelingen, sodass Saul ihn über die Kriegsleute setzte. Und er gefiel dem ganzen Volk wohl, auch den Knechten Sauls.

1.Sam. 18,16; 1.Sam. 18,30; 1.Mo. 39,2; 1.Mo. 39,21; 1.Mo. 39,23

1.Sam. 18,6 Es geschah aber, als sie heimkamen, als David von der Schlacht der Philister zurückkehrte, dass die Frauen aus allen Städten Israels mit Gesang und Reigen dem König Saul entgegengingen, mit Tamburinen, mit Jubel und mit Triangeln.

2.Mo. 15,20; Ri. 11,34; Ps. 147,7

1.Sam. 18,7 Und die Frauen sangen im Reigen und riefen: »Saul hat seine Tausende geschlagen, David aber seine Zehntausende!«

1.Sam. 21,12; 1.Sam. 29,5

1.Sam. 18,8 Da ergrimmte Saul sehr, und dieses Wort missfiel ihm, und er sprach: Sie haben dem David Zehntausende gegeben und mir Tausende; es fehlt ihm nur noch das Königreich!

ergrimm.: 1.Mo. 37,8; 1.Mo. 37,10; Est. 3,5

Königreich: 1.Sam. 15,28

1.Sam. 18,9 Und Saul blickte neidisch auf David von jenem Tag an und forthin.

Pre. 4,4

1.Sam. 18,10 Und es geschah, dass am folgenden Tag der böse Geist von Gott über Saul kam, sodass er im Haus drinnen raste. David aber spielte mit seiner Hand auf den Saiten, wie er es täglich zu tun pflegte. Und Saul hatte einen Speer in der Hand.

1.Sam. 16,14; 1.Sam. 16,23

1.Sam. 18,11 Und Saul warf den Speer und dachte: Ich will David an die Wand spießen! David aber wich ihm zweimal aus.

1.Sam. 19,9-10; 1.Sam. 20,33; Ps. 37,32-33

1.Sam. 18,12 Und Saul fürchtete sich vor David, denn der HERR war mit ihm; von Saul aber war er gewichen.

fürchtete: 1.Sam. 18,15; 1.Sam. 18,29; Mk. 6,20

gewichen: 1.Sam. 16,14; Mt. 25,41

1.Sam. 18,13 Darum entfernte ihn Saul aus seiner Umgebung und setzte ihn zum Obersten über tausend; und er ging vor dem Volk aus und ein.

2.Sam. 5,2

1.Sam. 18,14 Und David hatte auf allen seinen Wegen Gelingen, und der HERR war mit ihm.

mit ihm: 1.Mo. 39,2-3; 1.Mo. 39,21; 1.Mo. 39,23; Jos. 1,9; 2.Kö. 18,7; Ps. 1,3

1.Sam. 18,15 Als nun Saul sah, dass ihm alles gelang, scheute er sich vor ihm.

Dan. 6,4-5; Jak. 3,14-16

1.Sam. 18,16 Aber ganz Israel und Juda hatten David lieb; denn er zog aus und ein vor ihnen her.

2.Sam. 5,2

1.Sam. 18,17 Und Saul sprach zu David: Siehe, meine ältere Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; sei mir nur ein tapferer Held und führe die Kriege des HERRN! Denn Saul dachte: Ich selbst will nicht Hand an ihn legen, sondern die Philister sollen Hand an ihn legen!

Frau: 1.Sam. 17,25

Kriege: 1.Sam. 25,28

Hand: 2.Sam. 11,15

1.Sam. 18,18 David aber antwortete Saul: Wer bin ich? Und was ist meine Herkunft, das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich Schwiegersohn des Königs werden soll?

2.Sam. 7,18; 1.Chr. 29,14; Ps. 8,5; Ps. 144,3

1.Sam. 18,19 Als aber die Zeit kam, dass Merab, die Tochter Sauls, dem David gegeben werden sollte, da wurde sie Adriel, dem Mecholatiter, zur Frau gegeben.

Mechol.: Ri. 7,22

gegeben: Ri. 14,20

1.Sam. 18,20 Aber Michal, die Tochter Sauls, hatte David lieb. Als man das Saul berichtete, war die Sache recht in seinen Augen.

1.Sam. 18,28; 1.Mo. 29,18; 1.Mo. 29,20; 1.Mo. 34,3; Hos. 3,1-2

1.Sam. 18,21 Und Saul sprach: Ich will sie ihm geben, damit sie ihm zum Fallstrick wird und die Hand der Philister über ihn kommt! Und Saul sprach zu David: Mit der zweiten sollst du heute mein Schwiegersohn werden!

Fallstr.: 2.Mo. 10,7; 2.Mo. 34,12; Ps. 38,13; Spr. 26,27; Spr. 29,5

Hand: 1.Sam. 18,17

1.Sam. 18,22 Und Saul gebot seinen Knechten: Redet heimlich mit David und sprecht: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sollst du nun Schwiegersohn des Königs werden!

Ps. 36,2-4; Ps. 55,21; Spr. 29,12

1.Sam. 18,23 Und die Knechte Sauls redeten diese Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Ist es etwa in euren Augen etwas Geringes, Schwiegersohn des Königs zu werden? Ich bin doch nur ein armer und geringer Mann!

Worte: Ps. 12,3; Ps. 55,22; Spr. 29,5

Mann: 1.Sam. 18,18

1.Sam. 18,24 Und die Knechte Sauls sagten es ihm wieder und sprachen: Solche Worte hat David geredet.
1.Sam. 18,25 Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keine Heiratsgabe, sondern nur 100 Vorhäute von Philistern, um sich an den Feinden des Königs zu rächen! Aber Saul trachtete danach, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.

Heirats.: 1.Mo. 34,12; 2.Mo. 22,16

rächen: 1.Sam. 14,24; 1.Mo. 4,15; Röm. 12,19; Hebr. 10,30

Hand: 1.Sam. 18,17

1.Sam. 18,26 Und seine Knechte sagten dem David diese Worte, und es war recht in Davids Augen, Schwiegersohn des Königs zu werden. Und noch waren die Tage nicht vollendet,
1.Sam. 18,27 da machte sich David auf und zog mit seinen Männern hin und schlug 200 Mann unter den Philistern. Und David brachte ihre Vorhäute, und man legte sie dem König vollzählig vor, damit er Schwiegersohn des Königs werde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zur Frau.

2.Sam. 3,14

1.Sam. 18,28 Und Saul sah und erkannte, dass der HERR mit David war; und Michal, Sauls Tochter, hatte ihn lieb.

erkann.: 1.Mo. 26,28

Michal: 1.Sam. 18,20; 1.Sam. 19,11-17

1.Sam. 18,29 Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David. Und Saul wurde Davids Feind sein Leben lang.

1.Sam. 18,12; Ps. 37,12-14; Spr. 27,4

1.Sam. 18,30 Und die Fürsten der Philister zogen in den Krieg. Und es geschah, sooft sie in den Krieg zogen, hatte David mehr Gelingen als alle Knechte Sauls, sodass sein Name hoch geachtet wurde.

2.Sam. 7,9

 

1.Sam. 18,1 And it came to pass, when he had made an end of speaking unto Saul, that the soul of Jonathan was knit with the soul of David, and Jonathan loved him as his own soul.

the soul of Jonathan: 1.Sam. 14,1-14; 1.Sam. 14,45; 1.Mo. 44,30; Ri. 20,11; 1.Chr. 12,17; Ps. 86,11; Kol. 2,2

loved him: 1.Sam. 18,3; 1.Sam. 19,2; 1.Sam. 20,17; 5.Mo. 13,6; 2.Sam. 1,26; Spr. 18,24

1.Sam. 18,2 And Saul took him that day, and would let him go no more home to his father’s house.

took him: 1.Sam. 16,21-23; 1.Sam. 17,15

1.Sam. 18,3 Then Jonathan and David made a covenant, because he loved him as his own soul.

made a covenant: 1.Sam. 20,8-17; 1.Sam. 20,42; 1.Sam. 23,18; 2.Sam. 9,1-3; 2.Sam. 21,7

1.Sam. 18,4 And Jonathan stripped himself of the robe that was upon him, and gave it to David, and his garments, even to his sword, and to his bow, and to his girdle.

stripped himself: 1.Mo. 41,42; Est. 6,8; Est. 6,9; Jes. 61,10; Lk. 15,22; 2.Kor. 5,21; Phil. 2,7; Phil. 2,8

1.Sam. 18,5 And David went out whithersoever Saul sent him, and behaved himself wisely: and Saul set him over the men of war, and he was accepted in the sight of all the people, and also in the sight of Saul’s servants.

behaved: 1.Sam. 18,14; 1.Sam. 18,15; 1.Sam. 18,30; 1.Mo. 39,2; 1.Mo. 39,3; 1.Mo. 39,23; Ps. 1,3; Apg. 7,10

wisely: Mt. 10,16; Eph. 5,17; Kol. 4,5

the men of war: 1.Sam. 13,2; 1.Sam. 14,52

1.Sam. 18,6 And it came to pass as they came, when David was returned from the slaughter of the Philistine, that the women came out of all cities of Israel, singing and dancing, to meet king Saul, with tabrets, with joy, and with instruments of music.

the women: 2.Mo. 15,20; Ri. 11,34; Ps. 68,25; Jer. 31,11-13

1.Sam. 18,7 And the women answered one another as they played, and said, Saul hath slain his thousands, and David his ten thousands.

answered: 2.Mo. 15,21; Ps. 24,7; Ps. 24,8

Saul: 1.Sam. 21,11; 1.Sam. 29,5

1.Sam. 18,8 And Saul was very wroth, and the saying displeased him; and he said, They have ascribed unto David ten thousands, and to me they have ascribed but thousands: and what can he have more but the kingdom?

the saying: Est. 3,5; Spr. 13,10; Spr. 27,4; Pre. 4,4; Jak. 4,5

displeased him: 4.Mo. 11,1; 4.Mo. 22,34

and what: 1.Sam. 13,14; 1.Sam. 15,28; 1.Sam. 16,13; 1.Sam. 20,31; 1.Kö. 2,22

1.Sam. 18,9 And Saul eyed David from that day and forward.

eyed David: 1.Mo. 4,5; 1.Mo. 4,6; 1.Mo. 31,2; Mt. 20,15; Mk. 7,22; Eph. 4,27; Jak. 5,9

1.Sam. 18,10 And it came to pass on the morrow, that the evil spirit from God came upon Saul, and he prophesied in the midst of the house: and David played with his hand, as at other times: and there was a javelin in Saul’s hand.

the evil spirit: 1.Sam. 16,14; 1.Sam. 16,15; 1.Sam. 19,9; 1.Sam. 26,19

and he prophesied: Jer. 29,26; Jer. 29,27; 1.Sam. 19,24; 1.Kö. 18,29; 1.Kö. 22,12; 1.Kö. 22,20-23; Jer. 28,2-4; Jer. 28,11; Sach. 13,2-5; Apg. 16,16; 2.Thes. 2,11

played: 1.Sam. 16,16; 1.Sam. 16,23

1.Sam. 18,11 And Saul cast the javelin; for he said, I will smite David even to the wall with it. And David avoided out of his presence twice.

cast the javelin: 1.Sam. 19,9; 1.Sam. 19,10; 1.Sam. 20,33; Spr. 27,4; Jes. 54,17

And David: Ps. 37,32; Ps. 37,33; Jes. 54,17; Lk. 4,30; Joh. 8,59; Joh. 10,39

1.Sam. 18,12 And Saul was afraid of David, because the LORD was with him, and was departed from Saul.

afraid: 1.Sam. 18,15; 1.Sam. 18,20; 1.Sam. 18,29; 1.Sam. 16,4; Ps. 48,3-6; Ps. 53,5; Mk. 6,20; Lk. 8,37; Apg. 24,25

the Lord: 1.Sam. 16,13; 1.Sam. 16,18; 1.Sam. 22,13; Apg. 7,9

departed: 1.Sam. 16,14; 1.Sam. 28,15; Ps. 51,11; Hos. 9,12; Mt. 25,41

1.Sam. 18,13 Therefore Saul removed him from him, and made him his captain over a thousand; and he went out and came in before the people.

removed: 1.Sam. 18,17; 1.Sam. 18,25; 1.Sam. 8,12; 1.Sam. 22,7

he went out: 1.Sam. 18,16; 4.Mo. 27,16; 4.Mo. 27,17; 2.Sam. 5,2; Ps. 121,8

1.Sam. 18,14 And David behaved himself wisely in all his ways; and the LORD was with him.

behaved: 1.Sam. 18,5

the Lord: 1.Sam. 10,7; 1.Sam. 16,18; 1.Mo. 39,2; 1.Mo. 39,3; 1.Mo. 39,23; Jos. 6,27; Mt. 1,23; Mt. 28,20; Apg. 18,10

1.Sam. 18,15 Wherefore when Saul saw that he behaved himself very wisely, he was afraid of him.

wisely: Ps. 112,5; Dan. 6,4; Dan. 6,5; Kol. 4,5; Jak. 1,5; Jak. 3,17

1.Sam. 18,16 But all Israel and Judah loved David, because he went out and came in before them.

all Israel: 1.Sam. 18,5; Lk. 19,48; Lk. 20,19

he went: 4.Mo. 27,17; 2.Sam. 5,2; 1.Kö. 3,7

1.Sam. 18,17 And Saul said to David, Behold my elder daughter Merab, her will I give thee to wife: only be thou valiant for me, and fight the LORD’s battles. For Saul said, Let not mine hand be upon him, but let the hand of the Philistines be upon him.

her will I give: 1.Sam. 17,25; Ps. 12,2; Ps. 55,21

the Lord’s: 1.Sam. 17,47; 1.Sam. 25,28; 4.Mo. 32,20; 4.Mo. 32,27; 4.Mo. 32,29

Let not mine: 1.Sam. 18,21; 1.Sam. 18,25; 5.Mo. 17,7; 2.Sam. 11,15; 2.Sam. 12,9

1.Sam. 18,18 And David said unto Saul, Who am I? and what is my life, or my father’s family in Israel, that I should be son-in-law to the king?

Who am I: 1.Sam. 18,23; 1.Sam. 9,21; 2.Mo. 3,11; Rt. 2,10; 2.Sam. 7,18; Spr. 15,33; Spr. 18,12; Jer. 1,6

1.Sam. 18,19 But it came to pass at the time when Merab Saul’s daughter should have been given to David, that she was given unto Adriel the Meholathite to wife.

Adriel: Ri. 14,20; 2.Sam. 21,8

Meholathite: Ri. 7,22

1.Sam. 18,20 And Michal Saul’s daughter loved David: and they told Saul, and the thing pleased him.

loved David: 1.Sam. 18,28; 1.Mo. 29,18; 1.Mo. 29,20; 1.Mo. 34,3; Hos. 3,1-5

1.Sam. 18,21 And Saul said, I will give him her, that she may be a snare to him, and that the hand of the Philistines may be against him. Wherefore Saul said to David, Thou shalt this day be my son-in-law in the one of the twain.

a snare: 2.Mo. 10,7; Ps. 7,14-16; Ps. 38,12; Spr. 26,24-26; Spr. 29,5; Jer. 5,26; Jer. 9,8

the hand: 1.Sam. 18,17; 1.Sam. 19,11; 1.Sam. 19,12

this day: 1.Sam. 18,26

1.Sam. 18,22 And Saul commanded his servants, saying, Commune with David secretly, and say, Behold, the king hath delight in thee, and all his servants love thee: now therefore be the king’s son-in-law.

commanded: Ps. 36,1-3; Ps. 55,21

servants: 2.Sam. 13,28; 2.Sam. 13,29; Spr. 29,12

1.Sam. 18,23 And Saul’s servants spoke those words in the ears of David. And David said, Seemeth it to you a light thing to be a king’s son-in-law, seeing that I am a poor man, and lightly esteemed?

a light: 1.Joh. 3,1

a poor man: 1.Sam. 9,21; Spr. 14,20; Spr. 19,6; Spr. 19,7; Pre. 9,15; Pre. 9,16

and lightly: Ps. 119,141

1.Sam. 18,24 And the servants of Saul told him, saying, On this manner spoke David.

On this manner: 1.Sam. 18,24

1.Sam. 18,25 And Saul said, Thus shall ye say to David, The king desireth not any dowry, but a hundred foreskins of the Philistines, to be avenged of the king’s enemies. But Saul thought to make David fall by the hand of the Philistines.

dowry: 1.Mo. 29,18; 1.Mo. 34,12; 2.Mo. 22,16; 2.Mo. 22,17

foreskins: 1.Sam. 17,26; 1.Sam. 17,36; 1.Mo. 17,11-14; Jos. 5,3

to be avenged: 1.Sam. 14,24

thought: 1.Sam. 18,17; 2.Sam. 17,8-11

1.Sam. 18,26 And when his servants told David these words, it pleased David well to be the king’s son-in-law: and the days were not expired.

the days: 1.Sam. 18,21

1.Sam. 18,27 Wherefore David arose and went, he and his men, and slew of the Philistines two hundred men; and David brought their foreskins, and they gave them in full tale to the king, that he might be the king’s son-in-law. And Saul gave him Michal his daughter to wife.

his men: 1.Sam. 18,13

slew: Ri. 14,19; 2.Sam. 3,14

two hundred men: 2.Sam. 3,14

1.Sam. 18,28 And Saul saw and knew that the LORD was with David, and that Michal Saul’s daughter loved him.

1.Sam. 24,20; 1.Sam. 26,25; 1.Mo. 30,27; 1.Mo. 37,8-11; 1.Mo. 39,3; Offb. 3,9

1.Sam. 18,29 And Saul was yet the more afraid of David; and Saul became David’s enemy continually.

yet the: 1.Sam. 18,12; 1.Sam. 18,15; Ps. 37,12-14; Pre. 4,4; Jak. 2,19

Saul became: 1.Mo. 4,4-8; Joh. 11,53; 1.Joh. 3,12-15

1.Sam. 18,30 Then the princes of the Philistines went forth: and it came to pass, after they went forth, that David behaved himself more wisely than all the servants of Saul; so that his name was much set by.

went forth: 2.Sam. 11,1

behaved himself: 1.Sam. 18,5; Ps. 119,99; Dan. 1,20; Lk. 21,15; Eph. 5,15

set by: 1.Sam. 2,30; 1.Sam. 26,21; 2.Kö. 1,13; Ps. 116,15; 1.Petr. 2,4; 1.Petr. 2,7

1.Sam. 19,1; 1.Sam. 19,4; 1.Sam. 19,8; 1.Sam. 19,12; 1.Sam. 19,18; 1.Sam. 19,20; 1.Sam. 19,22

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Familienzugehörigkeit – Gemeinsamkeiten von 1. Samuel 24 bis 26

David wird von Saul bedrängt. David lässt sich aus Respekt vor dem Gesalbten aber nicht zur Rache hinreißen. Eindrücklich wird sichtbar, wie sich das Herz eines Menschen durch sein Handeln offenbart. Und das entscheidet über die Familienzugehörigkeit. Gehörst du zur richtigen Familie? Zur Familie Gottes?

Angst kann das falsche Motiv sein – 1. Samuel 13

Manchmal, um nicht zu sagen fast immer, ist das Gefühl Angst ein schlechter Ratgeber. Hier betraf es den von Gott auserwählten König Saul. Aus Angst seine Männer könnten weglaufen, traf er die falsche Entscheidung mit schwerwiegenden und weitreichenden Konsequenzen.

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