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Jeremia 8

Bibelstudium | Studienmaterial und Themenausarbeitungen

Jeremia 8 | Kapitelauswahl

8 1 Zu derselben Zeit, spricht der HERR, wird man die Gebeine der Könige Juda’s, die Gebeine ihrer Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten, die Gebeine der Bürger zu Jerusalem aus ihren Gräbern werfen;

8 2 und wird sie hinstreuen unter Sonne, Mond und alles Heer des Himmels, welche sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgefolgt sind und die sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde sein.

8 3 Und alle übrigen von diesem bösen Volk, an welchen Ort sie sein werden, dahin ich sie verstoßen habe, werden lieber tot als lebendig sein wollen, spricht der HERR Zebaoth.

8 4 Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Wo ist jemand, so er fällt, der nicht gerne wieder aufstünde? Wo ist jemand, so er irregeht, der nicht gerne wieder zurechtkäme?

8 5 Dennoch will dies Volk zu Jerusalem irregehen für und für. Sie halten so hart an dem falschen Gottesdienst, daß sie sich nicht wollen abwenden lassen.

8 6 Ich sehe und höre, daß sie nichts Rechtes reden. Keiner ist, dem seine Bosheit Leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit.

8 7 Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen, aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.

8 8 Wie mögt ihr doch sagen: »Wir wissen, was recht ist, und haben die heilige Schrift vor uns«? Ist’s doch eitel Lüge, was die Schriftgelehrten setzen.

8 9 Darum müssen solche Lehrer zu Schanden, erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Gutes lehren, weil sie des HERRN Wort verwerfen?

8 10 Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker denen, die sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und groß; und beide, Priester und Propheten, gehen mit Lügen um

8 11 und trösten mein Volk in ihrem Unglück, daß sie es gering achten sollen, und sagen: »Friede! Friede!«, und ist doch nicht Friede.

8 12 Darum werden sie mit Schanden bestehen, daß sie solche Greuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HERR.

8 13 Ich will sie also ablesen, spricht der HERR, daß keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden.

8 14 Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und laßt uns in die festen Städte ziehen, daß wir daselbst umkommen. Denn der HERR, unser Gott, wird uns umkommen lassen und tränken mit einem bitteren Trunk, daß wir so gesündigt haben wider den HERRN.

8 15 Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes; wir hofften, wir sollten heil werden, aber siehe, so ist mehr Schaden da.

8 16 Man hört ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Städte samt allen, die darin wohnen.

8 17 Denn siehe, ich will Schlangen und Basilisken unter euch senden, die nicht zu beschwören sind; die sollen euch stechen, spricht der HERR.

8 18 Was mag mich in meinem Jammer erquicken? Mein Herz ist krank.

8 19 Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien aus fernem Lande her: »Will denn er HERR nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben?« Ja, warum haben sie mich so erzürnt durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste?

8 20 »Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin, und uns ist keine Hilfe gekommen.«

8 21 Mich jammert herzlich, daß mein Volk so verderbt ist; ich gräme mich und gehabe mich übel.

8 22 Ist denn keine Salbe in Gilead, oder ist kein Arzt da? Warum ist denn die Tochter meines Volks nicht geheilt?

8 23 Ach, daß ich Wasser genug hätte in meinem Haupte und meine Augen Tränenquellen wären, daß ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk!

 

Jer. 8,1 Zu jener Zeit, spricht der HERR, wird man die Gebeine der Könige von Juda, die Gebeine seiner Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten und die Gebeine der Bewohner Jerusalems aus ihren Gräbern hervorholen;

Gebeine: 1.Kö. 13,2; 2.Kö. 23,16; 2.Kö. 23,20; Hes. 37,1; Am. 2,1

Jer. 8,2 und man wird sie ausbreiten vor der Sonne und dem Mond und vor dem ganzen Heer des Himmels, die sie lieb gehabt, denen sie gedient haben und nachgelaufen sind, die sie gesucht und angebetet haben; man wird sie weder zusammenlesen noch begraben, sondern zu Dünger auf dem Erdboden sollen sie werden!

ausbreit.: Hes. 6,5

Sonne: Hes. 8,16

Dünger: Jer. 9,21; Jer. 25,33; 2.Kö. 9,37

Jer. 8,3 Und der ganze Überrest, der von diesem bösen Geschlecht übrig bleibt, wird lieber sterben als leben wollen an allen Orten, wohin ich die Übriggebliebenen verstoßen habe, spricht der HERR der Heerscharen.

sterben: Offb. 9,6

verstoßen: 3.Mo. 26,33; 5.Mo. 28,64-67

Jer. 8,4 So sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR: Wer fällt und steht nicht wieder auf? Wer weicht [vom rechten Weg] ab und kehrt nicht wieder um?

Spr. 24,16; Am. 5,2; Mi. 7,8; Lk. 22,32

Jer. 8,5 Warum ist denn dieses Volk [vom rechten Weg] abgewichen, verharrt Jerusalem in fortwährender Abkehr? Sie halten fest am Betrug; sie weigern sich, umzukehren!

abgewi.: Jer. 3,13; Jer. 3,22; Jer. 7,24

halten: Jer. 6,16-17; Hos. 7,13

umzukehr.: Jer. 5,3; 2.Chr. 36,13; Hos. 11,5

Jer. 8,6 Denn ich gab acht und horchte: Sie reden nicht, was recht ist; da ist keiner, der seine Bosheit bereut, der sagt: »Was habe ich getan!« Sondern sie alle wenden sich zu ihrem Lauf wie ein Ross, das sich in den Kampf stürzt.

bereut: Jer. 5,1; Hes. 36,31; Offb. 16,11

Lauf: Jer. 2,23; Jes. 30,15-16; Zef. 3,7

Jer. 8,7 Selbst der Storch am Himmel kennt seine bestimmten Zeiten; Turteltaube, Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihrer Wiederkehr ein; aber mein Volk kennt die Rechtsordnung des HERRN nicht!

Jer. 4,22; Jes. 1,3; Hos. 4,1; Lk. 12,57

Jer. 8,8 Wie könnt ihr da sagen: »Wir sind weise, und das Gesetz des HERRN ist bei uns«? Wahrlich, ja, zur Lüge gemacht hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten!

sagen: Joh. 8,39-41; Joh. 9,41; Röm. 2,17-24

Lügengriffel: Mal. 2,7-8; Mt. 23,3; Mk. 7,8-13

Jer. 8,9 Zuschanden geworden sind die Weisen; sie sind erschrocken und haben sich selbst gefangen; denn siehe, sie haben das Wort des HERRN verworfen — was für eine Weisheit bleibt ihnen da noch übrig?

Ps. 111,10; Jes. 8,20; 1.Kor. 3,19

Jer. 8,10 Darum will ich ihre Frauen anderen geben, ihre Felder neuen Besitzern. Denn vom Kleinsten bis zum Größten trachten sie alle nach [unrechtem] Gewinn, und vom Propheten bis zum Priester gehen sie alle mit Lügen um.

Jer. 6,12-13; Hes. 33,31; Tit. 1,7-11; 2.Petr. 2,1-3

Jer. 8,11 Und sie heilen den Schaden der Tochter meines Volkes leichthin, indem sie sprechen: »Friede, Friede!«, wo es doch keinen Frieden gibt.

Jer. 6,14; Jer. 14,14-15; Klgl. 2,14; Mi. 2,11

Jer. 8,12 Schämen sollten sie sich, weil sie Gräuel verübt haben! Aber sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt, und empfinden keine Scham. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie stürzen!, spricht der HERR.

Jer. 6,15; Jer. 23,12; 5.Mo. 32,35

Jer. 8,13 Ich will ihnen ganz und gar ein Ende machen, spricht der HERR; keine Trauben sollen mehr am Weinstock sein, keine Feigen mehr am Feigenbaum, und die Blätter sollen verwelken: Was ich ihnen gab, wird man von ihnen wegbringen!

Ende ma.: Hes. 22,31; Nah. 1,8; Nah. 1,12

Weinstock: Jer. 6,9; Jes. 32,12-13

Feigenbaum: Mt. 21,19-21; Lk. 13,6-7

Jer. 8,14 Wozu sitzen wir herum? Versammelt euch, und lasst uns in die festen Städte ziehen, damit wir dort zugrunde gehen! Denn der HERR, unser Gott, lässt uns zugrunde gehen und tränkt uns mit Giftwasser, weil wir gegen den HERRN gesündigt haben.

Versam.: Jer. 4,5

zugrundeg.: Jer. 15,2-3; Pre. 8,8

Giftwasser: Jer. 9,14; Jer. 4,18

Jer. 8,15 Man hofft auf Frieden — aber es wird nicht besser! auf eine Zeit der Heilung — aber siehe da, Schrecken!

Jer. 14,19; Jes. 59,9; 1.Thes. 5,3

Jer. 8,16 Von Dan hört man das Schnauben seiner Rosse; vom Wiehern seiner starken Pferde bebt das ganze Land; ja, sie kommen und fressen das Land auf und was darin ist, die Stadt und ihre Bewohner.

Jer. 4,7; Jer. 4,15-16

Jer. 8,17 Denn siehe, ich will Schlangen unter euch senden, Giftschlangen, die sich nicht beschwören lassen, und sie werden euch beißen!, spricht der HERR.

4.Mo. 21,5-6; Hi. 20,16; Am. 5,19

Jer. 8,18 Wenn mir doch Erquickung zuteilwürde in meinem Kummer! Aber mein Herz ist krank in mir.

Jer. 4,19; Hi. 7,13-14; Hab. 3,16

Jer. 8,19 Horch! das laute Geschrei der Tochter meines Volkes aus einem fernen Land: »Ist denn der HERR nicht in Zion, ist ihr König nicht bei ihr?« — Warum haben sie mich mit ihren Götzenbildern erzürnt, mit den nichtigen Götzen aus der Fremde?

Zion: Ps. 132,13-14; Ps. 137,1; Ps. 146,1

König: 1.Sam. 8,7; Zef. 3,15; Sach. 9,9

erzürnt: 5.Mo. 32,16-21

Jer. 8,20 »Die Ernte ist vorüber, der Sommer ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!«

Lk. 13,25; Lk. 19,42-44

Jer. 8,21 Wegen des Zusammenbruchs der Tochter meines Volkes bin ich ganz zerbrochen; ich trage Leid, und Entsetzen hat mich ergriffen.

Jer. 8,23; Jer. 14,17; Neh. 2,2-3; Röm. 9,1-3

Jer. 8,22 Ist denn kein Balsam in Gilead? Ist kein Arzt da? Warum hat die Heilung der Tochter meines Volkes keine Fortschritte gemacht?

Balsam: Jer. 46,11; 1.Mo. 37,25

Warum?: Jer. 9,12; Jer. 30,14

Jer. 8,23 O dass mein Haupt zu Wasser würde und mein Auge zum Tränenquell, so würde ich Tag und Nacht die Erschlagenen der Tochter meines Volkes beweinen!

Jer. 13,17; Jer. 14,17; Jer. 31,15; Jes. 22,4; Klgl. 2,11

 

Jer. 8,1 At that time, saith the LORD, they shall bring out the bones of the kings of Judah, and the bones of his princes, and the bones of the priests, and the bones of the prophets, and the bones of the inhabitants of Jerusalem, out of their graves:

Jer. 7,32-34; 1.Kö. 13,2; 2.Kö. 23,16; 2.Kö. 23,20; 2.Chr. 34,4; 2.Chr. 34,5; Hes. 6,5; Hes. 37,1; Am. 2,1

Jer. 8,2 And they shall spread them before the sun, and the moon, and all the host of heaven, whom they have loved, and whom they have served, and after whom they have walked, and whom they have sought, and whom they have worshiped: they shall not be gathered, nor be buried; they shall be for dung upon the face of the earth.

and all: Jer. 19,13; Jer. 44,17-19; 5.Mo. 4,19; 5.Mo. 17,3; 2.Kö. 17,16; 2.Kö. 21,3; 2.Kö. 21,5; 2.Kö. 23,5; 2.Chr. 33,3-5; Hes. 8,16; Zef. 1,5; Apg. 7,42

they shall be: Jer. 9,22; Jer. 16,4; Jer. 22,19; Jer. 36,30; 2.Kö. 9,36; 2.Kö. 9,37; Ps. 83,10; Pre. 6,3; Zef. 1,17

Jer. 8,3 And death shall be chosen rather than life by all the residue of them that remain of this evil family, which remain in all the places whither I have driven them, saith the LORD of hosts.

death: Jer. 20,14-18; 1.Kö. 19,4; Hi. 3,20-22; Hi. 7,15; Hi. 7,16; Jon. 4,3; Offb. 6,16; Offb. 9,6

in all: Jer. 23,3; Jer. 23,8; Jer. 29,14; Jer. 29,28; Jer. 32,36; Jer. 32,37; Jer. 40,12; 5.Mo. 30,1; 5.Mo. 30,4; Dan. 9,7

Jer. 8,4 Moreover thou shalt say unto them, Thus saith the LORD; Shall they fall, and not arise? shall he turn away, and not return?

Moreover: Jer. 8,4-13; Jer. 8,14-16; Jer. 8,17; Jer. 8,18-20; Jer. 8,21; Jer. 9,1

Shall they: Spr. 24,16; Hos. 14,1; Am. 5,2; Mi. 7,8

turn: Jer. 3,1; Jer. 3,22; Jer. 4,1; Jer. 23,14; Jer. 36,3; 1.Kö. 8,38; Jes. 44,22; Jes. 55,7; Hes. 18,23; Hos. 6,1; Hos. 7,10

Jer. 8,5 Why then is this people of Jerusalem slid back by a perpetual backsliding? they hold fast deceit, they refuse to return.

slidden: Jer. 2,32; Jer. 3,11-14; Jer. 7,24-26; Hos. 4,16; Hos. 11,7

they hold: Jer. 9,6; Spr. 4,13; Jes. 30,10; Jes. 44,20; 1.Thes. 5,21; 2.Thes. 2,9-12; Offb. 2,25

they refuse: Jer. 5,3; Jes. 1,20; Sach. 7,11; Joh. 5,40; Hebr. 12,25

Jer. 8,6 I hearkened and heard, but they spoke not aright: no man repented him of his wickedness, saying, What have I done? every one turned to his course, as the horse rusheth into the battle.

hearkened: Hi. 33,27; Hi. 33,28; Ps. 14,2; Jes. 30,18; Mal. 3,16; 2.Petr. 3,9

no: Jer. 5,1; Jes. 59,16; Hes. 22,30; Mi. 7,2

saying: Hi. 10,2; Hes. 18,28; Hag. 1,5; Hag. 1,7; Lk. 15,17-19

as: Jer. 2,24; Jer. 2,25; Hi. 39,19-25

Jer. 8,7 Yea, the stork in the heaven knoweth her appointed times; and the turtle and the crane and the swallow observe the time of their coming; but my people know not the judgment of the LORD.

stork: Spr. 6,6-8; Jes. 1,3

turtle: Hld. 2,12

people: Jer. 5,4; Jes. 1,3; Jes. 5,12

know: Jer. 5,4; Jer. 5,5

Jer. 8,8 How do ye say, We are wise, and the law of the LORD is with us? Lo, certainly in vain made he it; the pen of the scribes is in vain.

We: Hi. 5,12; Hi. 5,13; Hi. 11,12; Hi. 12,20; Joh. 9,41; Röm. 1,22; Röm. 2,17-29; 1.Kor. 3,18-20

the law: Ps. 147,19; Hos. 8,12

Lo: Mt. 15,6

in vain: Spr. 17,6; Jes. 10,1; Jes. 10,2

Jer. 8,9 The wise men are ashamed, they are dismayed and taken: lo, they have rejected the word of the LORD; and what wisdom is in them?

The wise men are: Jer. 6,15; Jer. 49,7; Hi. 5,12; Jes. 19,11; Hes. 7,26; 1.Kor. 1,26-29

lo: 5.Mo. 4,6; Ps. 19,7; Ps. 119,98-100; Jes. 8,20; 1.Kor. 1,18-29; 2.Tim. 3,15

Jer. 8,10 Therefore will I give their wives unto others, and their fields to them that shall inherit them: for every one from the least even unto the greatest is given to covetousness, from the prophet even unto the priest every one dealeth falsely.

will I: Jer. 6,12; 5.Mo. 28,30-32; Am. 5,11; Zef. 1,13

for: Jer. 6,13; Jes. 56,10-12; Hes. 33,31; Mi. 3,5; Mi. 3,11; Tit. 1,7; Tit. 1,11; 2.Petr. 2,1-3

from the prophet: Jer. 5,31; Jer. 23,11-17; Jer. 23,25; Jer. 23,26; Jer. 32,32; Jes. 28,7; Klgl. 4,13; Hes. 22,27; Hes. 22,28

Jer. 8,11 For they have healed the hurt of the daughter of my people slightly, saying, Peace, peace; when there is no peace.

they: Jer. 6,14; Jer. 14,14; Jer. 14,15; Jer. 27,9; Jer. 27,10; Jer. 28,3-9; 1.Kö. 22,6; 1.Kö. 22,13; Klgl. 2,14; Hes. 13,10-16; Hes. 13,22; Mi. 2,11

Jer. 8,12 Were they ashamed when they had committed abomination? nay, they were not at all ashamed, neither could they blush: therefore shall they fall among them that fall: in the time of their visitation they shall be cast down, saith the LORD.

ashamed when: Jer. 3,3; Jer. 6,15; Ps. 52,1; Ps. 52,7; Jes. 3,9; Zef. 3,5; Phil. 3,19

therefore: Jes. 9,13-17; Jes. 24,2; Hes. 22,25-31; Hos. 4,5; Hos. 4,6

in the: 5.Mo. 32,35; Hos. 5,9

Jer. 8,13 I will surely consume them, saith the LORD: there shall be no grapes on the vine, nor figs on the fig tree, and the leaf shall fade; and the things that I have given them shall pass away from them.

I will surely consume: Jes. 24,21; Jes. 24,22; Hes. 22,19-21; Hes. 24,3-11

there: 3.Mo. 26,20; 5.Mo. 28,39-42; Jes. 5,4-6; Jes. 5,10; Hos. 2,8; Hos. 2,9; Joe. 1,7; Joe. 1,10-12; Hab. 3,17; Hag. 1,11; Hag. 2,17; Mt. 21,19; Lk. 13,6-9

the leaf: Jer. 17,8; Ps. 1,3; Ps. 1,4; Jak. 1,11

Jer. 8,14 Why do we sit still? assemble yourselves, and let us enter into the defensed cities, and let us be silent there: for the LORD our God hath put us to silence, and given us water of gall to drink, because we have sinned against the LORD.

do: 2.Kö. 7,3; 2.Kö. 7,4

enter: Jer. 4,5; Jer. 4,6; Jer. 35,11; 2.Sam. 20,6

be silent: 3.Mo. 10,3; Ps. 39,2; Klgl. 3,27; Klgl. 3,28; Am. 6,10; Hab. 2,20; Sach. 2,13

water: Jer. 9,15; Jer. 23,15; 4.Mo. 5,18-24; 5.Mo. 32,32; Ps. 69,21; Klgl. 3,19; Mt. 27,34

Jer. 8,15 We looked for peace, but no good came; and for a time of health, and behold trouble!

Jer. 4,10; Jer. 14,19; Mi. 1,12; 1.Thes. 5,3

Jer. 8,16 The snorting of his horses was heard from Dan: the whole land trembled at the sound of the neighing of his strong ones; for they are come, and have devoured the land, and all that is in it; the city, and those that dwell therein.

was heard: Jer. 4,15; Jer. 4,16; Ri. 18,29; Ri. 20,1

the whole: Jer. 4,24; Hab. 3,10

at the: Jer. 6,23; Jer. 47,3; Ri. 5,22; Nah. 1,4; Nah. 1,5; Nah. 3,2

all that is in it: Ps. 24,1; 1.Kor. 10,26; 1.Kor. 10,28

Jer. 8,17 For, behold, I will send serpents, cockatrices, among you, which will not be charmed, and they shall bite you, saith the LORD.

I will: 5.Mo. 32,24; Jes. 14,29; Am. 5,19; Am. 9,3; Offb. 9,19

which: Ps. 58,4; Ps. 58,5; Pre. 10,11

Jer. 8,18 When I would comfort myself against sorrow, my heart is faint in me.

my: Jer. 6,24; Jer. 10,19-22; Hi. 7,13; Hi. 7,14; Jes. 22,4; Klgl. 1,16; Klgl. 1,17; Dan. 10,16; Dan. 10,17; Hab. 3,16

Jer. 8,19 Behold the voice of the cry of the daughter of my people because of Ob. 1,that dwell in a far country: Is not the LORD in Zion? is not her king in her? Why have they provoked me to anger with their graven images, and with strange vanities?

the voice: Jer. 4,16; Jer. 4,17; Jer. 4,30; Jer. 4,31; Jes. 13,5; Jes. 39,3

the Lord: Jer. 14,19; Jer. 31,6; Ps. 135,21; Jes. 12,6; Jes. 52,1; Joe. 2,32; Joe. 3,21; Ob. 1,17; Offb. 2,1

her king: Ps. 146,10; Ps. 149,2; Jes. 33,22

Why: Jer. 8,5; Jer. 8,6; 5.Mo. 32,16-21; Jes. 1,4

Jer. 8,20 The harvest is past, the summer is ended, and we are not saved.

Spr. 10,5; Lk. 13,25; Lk. 19,44; Hebr. 3,7-15; Mt. 25,1-12

Jer. 8,21 For the hurt of the daughter of my people am I hurt; I am black; astonishment hath taken hold on me.

the hurt: Jer. 4,19; Jer. 9,1; Jer. 14,17; Jer. 17,16; Neh. 2,3; Ps. 137,3-6; Lk. 19,41; Röm. 9,1-3

I am: Hld. 1,5; Hld. 1,6; Joe. 2,6; Nah. 2,10

Jer. 8,22 Is there no balm in Gilead; is there no physician there? why then is not the health of the daughter of my people recovered?

no balm: Jer. 46,11; Jer. 51,8; 1.Mo. 37,25; 1.Mo. 43,11

no physician: Mt. 9,11; Mt. 9,12; Lk. 5,31; Lk. 5,32; Lk. 8,43

why: Jer. 30,12-17

recovered: Jes. 1,5; Jes. 1,6

Jer. 9,1; Jer. 9,9; Jer. 9,12; Jer. 9,17; Jer. 9,23; Jer. 9,25

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1. Welche Ankündigung folgt sofort auf die Botschaft von der Stunde des Gerichts in Offb. 14,6-7? Offb. 14,8a„Und ein anderer Engel folgte ihm, der sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die große Stadt.“ 2. Welcher Grund wird für den Fall Babylons...

6.Bibelstudie 10 – Die Botschaft von der Zeit des Gerichts

1 Welche prophetische Vision vom Gericht wurde Daniel gegeben? Dan. 7,9.10 „Ich schaute, bis Throne aufgestellt wurden und ein Hochbetagter sich setzte ... Tausendmal Tausende dienten ihm, und zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm; das Gericht setzte sich, und...
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